Ein guter Allround Besenstil für den Hang muss her. Bitte um Beratung.

Relaxr

User
Moin - Bei mir ist es mittlerweile selbtsverständlich, insbesondere an neuen Locations, nur mit E-Seglern raus aus dem Hang zu gehen. Somit stelle ich sicher, das ich keine Gefährdung beim evtl. Absaufen darstelle und aus Respekt vor dem Wert meiner Flieger, die ich schon gerne immer wieder heil zu mir zurück hole.

Klar, es gibt sehr routinierte Hangflieger, die +/- am Hang wohnen und aufgrund grosser Erfahrung dort locker mit reinen Seglern rausgehen, da sie das Gebiet und die Bedingungen dort kennen, was aber für die Minderzahl der aktiven Hangflieger garantiert nicht zutrifft. Meine Domäne ist auch eher die Ebene, die Thermik, der F-Schlepp, der Hangflug dagegen eher die Ausnahme.

Bei den meisten Besenstielen wird bei der E-Version nur der grösste Teil des Nasenballasts gegen Motor und Lipo getauscht, was mE eh Produktiver ist. Ich (pers.!) finde es für meine Randbedingungen absurd in einem Segler mit 1/2 kg Blei in der Nase rum zu fliegen. Ok, es gibt eben auch Modelle wo Motor einfach gar nicht geht, das ist was anderes.

Als Allround Besenstiel auch für den Hang passen praktisch alle gängigen Modelle. Da wird die aktuelle Verfügbarkeit eines best. Modelles bedeutsamer, als zB auf ein Wunschmodell monatelang warten zu müssen. Und mE sind die Unterschiede nicht so gravierend für die Standard Allround Nutzung. Klar im Wettbewerb oder bei ganz anspruchsvollen Nutzern wird das anders aussehen....
 
DAS eine Modell für Alles wirst Du eh nicht finden. Außerdem macht es doch auch Spaß hin und wieder mal etwas Abwechslung zu haben.

Meine Besenstiele sind ein Virus und ein Orca mit allen drei Ohren. Für beide Modelle habe ich je einen E- und einen Seglerrumpf. Damit bin ich für alle Wetterlagen und Fluggelände gerüstet. Am Hang fliege ich am liebsten die Seglerversionen, wenn es irgendwie geht. Mit Antrieb fliege ich eher in der Ebene.

Gruß
Frank
 

COOLMOVE

User gesperrt
Ok ich mal wieder auch wenns schmerzt.
Immer dann wenn jemand behauptet ohne Elektromotor wäre kein Fliegen am Hang möglich gewesen, behaupte ich es wäre möglich gewesen.
Dann kommt noch dazu, dass man ohne Elektromotor schneller richtig Hang- und Thermikfliegen lernt.
Aber!! jeder so wie er will/kann und vernünftig eingesetzt hat alles hat seine Berechtigung.

Gruß Rainer
 

Phill

User
Hallo Alexander,

meiner Ansicht nach wirst du mit einem F3bler (insbesondere in der Ebene) an die Thermikleistung eines F3jlers nicht rankommen. Das ergbit sich m.A. nach schon aus der Flächengeometrie der beiden Modellsparten, ganz zu schweigen von der Flächenbelastung. Vorweg - ich spreche von der Leistungsfähigkeit des Modells - nicht des Pilots :-)
Ich denke um die Frage für dich selbst besser beantworten zu können, mach dir mal Gedanken darüber, welche Wettbewerbsanforderungen an einen B-ler und einen J-ler gestellt werden.

Sofern bei dir keine Wettbewerbsambitionen im F3b bestehen, würde ich bei deinem F3j Modell beleiben. Wenn du dann zusätzlich was zum Ablassen benötigst gibt es im F3F oder F3b Bereich jede Menge Modelle. Die Empfehlungen hier im Forum stellen da m. M. nach einen bunten Blumenstrauß dar - entscheiden musst du dann am Ende selbst. Aber einen wirklichen Fehler kann man da nicht machen, denn alle Modelle im von dir genannten Preissegment sind für einen ambitionierten Hobbyflieger erstklassig und übertreffen i. d. Regel die eigenen Erwartungen.
Ein Kompromiss zwischen B-ler und J-ler ist für meinen Geschmack weder Fisch noch Fleisch.

Vielleicht noch ein ganz anderer Denkanstoß: Ich komme sebst auch aus der Region Stuttgart und fliege viel in der Ebene, ab und zu an der Teck oder anderen kleinen Hängen.
Ich würde an deiner Stelle mir ernsthaft überlegen, ob du nicht ein Modell aus dem Scale Bereich anschaffst. Durch den großzügigen Rumpf ist die Sicht am Hang erheblich besser. Das Flugbild macht was her und rumbolzen lässt sich mit Scale-Material, sofern es gut gemacht ist, ebenfalls sehr schön. Sofern also kein DS oder sonstige Highspeed-Ziele bestehen, vielleicht mal was im Scale Bereich anschaffen. Für die dünnen Tage bist du mit dem J-ler super aufgestellt. Und eine gute Scalemaschine, z.B. die ASH26 von tagent hat eine erstklassige Thermikleistung für die Standart-Tage, mit der sich in der Carbon Variante richtig rumbolzen lässt.

Was ich am Scale-Bereich übrigens auch sehr angenehm finde: Modelle die du heute kaufst sind in der nächsten Saison nicht veraltet - zumindest wird das in der F3B und F3J Szene sehr gerne so suggeriert bzw. bei einem selbst baut sich nach spätestens 1-2 Jahren immer dieses Gefühl auf. Abgesehen davon, dass dadurch der Umsatz diverser Hersteller, die ganz zufällig hier im Forum Werbeträger sind, kräftig angekurbelt wird, ist es für meinen Geschmack so, dass es von Vorteil ist ein Modell mehrere Jahre zu fliegen, da man dieses dann in und auswendig kennt und die Leistung dieses Modells einschätzen und voll ausschöpfen kann. Wer als Hobbypilot jede Saison ein neues Modell fliegt, muss entweder sehr viel Zeit haben, um möglichst schnell viele Flugstunden auf der neuen Maschine zu sammeln. In vielen Fällen finde ich aber, dass es nur darum geht das neueste Modell zu haben. Deshalb sieht man oftmals auch am Hang Piloten, die einen F3jler von 2012 mit einem Dragon aus 19.. auskurbeln, der von vielen Forummitgliedern als längst veraltet bezeichnet wird. Schau doch mal an der Teck - dort fliegen viele Scale-Piloten Modelle, die von der Leistungsfähigkeit niemals mit einer F3b Maschine mithalten könnten. Da diese Jungs aber das Fluggebiet und das Modell seit Jahrzehnten kennen, ist man immerwieder erstaunt, dass die Scalemodelle locker mithalten können. Und eines zum Schluss: Eine F3B oder F3j Maschine kann lange nicht so weiträumig geflogen werden, wie ein Scalemodell.

Viel Erfolg bei deiner weiteren Suche.

Viele Grüße,
Philipp
 
Zuletzt bearbeitet:

thomasr

User
Hallo zusammen,

viele tolle Modelle, ohne echtes Ergebnis bei der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau.
Den Gedanken mit dem E-Rumpf finde ich in diesem Fall noch am hilfreichsten.
Dazu noch mein Senf:
Vor zwei Wochen am Hang, sehr schwache Bedingungen. Mein Victor F3B und ich sowie die üblichen Verdächtigen Kollegen mit zig Jahren Flugerfahrung am Hang und ihren Viking2's. Ich glaub so vier Stück.
Ich habe mir den ganzen Tag einen abgebrochen und nur zwei oder dreimal den Hintern hoch bekommen. Die Kollegen flogen mir hingegen mit den F3F'lern um die Ohren. Warum?
1. Weil Sie's können
2. Weil Sie immer dann, wenn's vorne nicht mehr geht, so weit an die bekannten Stellen rausfliegen, an denen es dann meist geht. Geht's nicht, landet man ca. 1km entfernt im Tal, mit mehr oder weniger großem Risiko. Dieses Risiko kann ich aber nicht eingehen, da ich meine Modelle wieder mit nach Hause bringen muss.
Ich hab' dann Aspire F3J versucht, das gleiche Theater. Selten so viel Bewegung gehabt. Gleiche Ursache.
Was habe ich für mich daraus gelernt?
U.U. ist es kein Fehler ein günstiges Modell zu haben, um unbedarft und frei fliegen zu können. Was es dann für ein Modell ist, ist viell. gar nicht mehr so wichtig, sofern es keine Bleiente ist. Modelle für 1700,,-€ sind das bei mir dann aber nicht.
Wenn ich nur ein Modell mitnehmen könnte: Gebrauchter F3b'ler mit (zusätzlichem) E-Rumpf. Ok, ok, ist für Mädchen, aber man kann immer überall hinfliegen, auch auf der letzten Rille es macht immer Spaß und schont die Kasse!
Außerdem natürlich: Jeder so wie er mag.

Gruß
Thomas
 

Phill

User
viele tolle Modelle, ohne echtes Ergebnis bei der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau.

richtig erkannt - weil,
a) die eierlegenden Wollmilchsau gibt's nicht, ganauso wie eine sinnvolle Kobi aus F3b und F3j.
b) "viele tolle Modelle, ohne echtes Ergebnis" - kommt drauf an was man als Ergebnis erwartet :-) Wenn du dir im F3b und F3j sowie im F3F Bereich die Kommentare/Posts durchliest gilt doch: "Jeder Hund lobt seinen Schwanz".

Ich denke, die F3x Modelle sind alle auf einem extrem hohen Leistungsniveau, angepasst auf die spezifische Wettbewerbsaufgabe.
Im Klartext: Man muss um das individuell optimale Modell zu finden, sein Anforderungsprofil abstecken und mit dem Auslegungsprofil von F3b, F3j und F3f vergleichen.
Wer das konsequent und objektiv durchführt, wird sehr schnell zum Ziel kommen.

Als Hobbypilot ohne Wettbewerbsambitionen sollte man auch in Betracht ziehen, wie robust und alltagstauglich das Modell sein soll. Gerade die Wettbewerbspiloten fliegen Modelle mit extrem ausgereizten Auslegungen hinsichtlich Festigkeit/Gewicht, d.h. diese sind i. d. R. für einen Hobbypiloten nicht mehr alltagstauglich. Wenn ein robustes langlebiges Modell gesucht ist, wird die Auswahl bereits erheblich eingeschränkt.
Eine gute Basis für dünne Tage am Hang/Ebene, gute Landevoraussetzungen angenommen, z.B. im Hochsommer sind die F3j Modelle- welches auch immer.
Wenn man aufgrund der Transportfreundlichkeit einen weiteren Besenstiel für Hang/Gebirge braucht, ist man sicherlich mit robusten Modellen von Klemm,Becker, Wahl, ... in Hartschale gut bedient.
Bei eher rauhen Landebedingungen sowie normalen thermischen Bedingungen in der Ebene und am Hang sind meiner Ansicht nach die Scalemodelle mit >=4m SPW bestens geeignet.
Insgesamt ist es bei einem Hobbypilot meiner Ansicht nach sinnvoll, lieber 3-4 Modelle mit vielen Flugstunden auf dem Buckel zu fliegen, als jede Saison das Modell zu wechseln.
Aber wie immer muss das jeder für sich selbst entscheiden.

Die Elektrifizierung von Modellen ist meiner Ansicht nach sekundär zu Betrachten, da diese nahezu bei allen Modellen losgelöst von der Modellsparte durchgeführt werden kann.

Gruß,
Philipp
 
Zuletzt bearbeitet:

robi

User
Jetzt fasse ich mal zusammen:

Alex will
- einen guten Allrounder Besenstiel
- wendig, breitbandig
- Nehmerqualität und auch mal zum heizen geeignet
- möglichst als "immer dabei" Flieger
- relativ kurzfristig verfügbar, also kein Jahr Lieferzeit
- Preis nebensächlich, d.h. es "dürfte" auch günstig sein (so interpretier ich das mal)
- gut gemacht soll er auch sein (also nicht billig, sondern seinen Preis wert)

Also irgendwie fällt mir bei diesem "Lastenheft" der Macchiato von Schmierer/Valenta ein.

Bitte nicht gleich "Buh" rufen. Klar das ist ne andere Liga als Needle, Energija und Co.
ABER
- er ist ordentlich ausgeführt, trotz akzeptablem Preis
- er fliegt wirklich gut
- ein absoluter Allrounder, speziell wenn man ihn elektrifiziert (oder eben 2 Rümpfe Segler/Elektro in Kauf nimmt)
- in D-Box Ausführung durchaus Nehmerqualität und stabil genug für ein hohen Ablasser
- wenn man leicht baut auch bei schwachen Bedingungen ein echter "Obenbleiber"
- normalerweise kurzfristig verfügbar

Ich hatte mal einen, war restlos zufrieden damit und trauere ihm immer noch nach (leider verloren....).

Gruß
robi
 
Ich danke euch allen sehr,

die Diskussion hat mich wirklich weiter gebracht.
Ich hab auch den Vorschlag mit dem Macchiato genau gelesen, aber ich muss sagen, Valenta Modelle sind zwar was Preis/Leitung anbelangt top, aber in Details halt eben für mich persönlich nix.
Ich war gestern mal wieder an einem besser besuchten Hang und da flogen zwei Cappuccinos, die sind ja dem Macchiato sehr ähnlich und ich muss sagen sie sind ganz ansprechend geflogen, aber der Weiche Rumpf und noch ein paar andere Sachen wie zuwenig WK Ausschlag dank zu breiter Dichtlippe (wie bei meinem alten Dragon) haben mich von dem Teil abgebracht. Da ist mein Shock F3J was Bauausführung angeht Welten besser.
Da gibt es kein vertun, die Valenta Dinger fliegen für das Geld was man ausgeben muss echt gut, aber mir steht der Sinn wirklich nach einer HighEnd Maschine, auch wenn ich die evtl. nicht ausfliegen kann.

Beindruckend war dann noch als einer der beiden Cappu Piloten danach noch seinen Crossfire 1 rausgeworfen hat. Der liegt deutlich besser in der Luft und stieg auch im Hangaufwind deutlich besser. Da liegen einfach auch in der Leistung Welten dazwischen.

Meine Entscheidung ist gefallen, es wird ein Pike Precision F3F Double Carbon.
Die Berichte von Arne und Rudi haben mich überzeugt. Und das man den Flieger für überschaubare Mehrkosten mit Servos und RDS fix und fertig gebaut kaufen kann, kommt mir als Baulegasteniker ziemlich entgegen, da passt dann "aus der Schachtel raus" alles wie es soll.

Danke euch nochmal für eure Hilfe,
 

robi

User
OFFTOPIC AN


der pace F4 nicht wirklich mit aktuellen F3B Maschinen mithalten kann. Und sicher nicht in der Thermik :D

Gruß Michael

Michael,

Mittlerweile würde ich dich folgendes Fragen: woher nimmst du die Gewissheit?

Mittlerweile bin ich nämlich im direkten Vergleich mit einem Needle 124 geflogen.

Es war ein thermisch recht aktiver Tag mit einer deutlichen Hangwindkomponente dabei.

Um´s kurz zu machen: der Needle sah recht schwach gegen meinen Pace aus.
Ich flog mit meinem Pace mindestens "2 Stockwerke" höher und auch die Ablasser waren deutlich dynamischer.
Um es ganz hart auzudrücken: ich bin "gepaced" der andere "rumgeeiert" !!

Klar, werden die Experten sagen, welcher Flieger war wie aufballastiert, etc.... tam tam.
(Anm.: beide waren gleich schwer aufballasiert).

Es ist halt immer schwer solche Vergleiche anzustellen. Fakt ist jedoch, dass ich solche Behauptung
für oder gegen einen Flieger wie du es machst per se nicht aufstellen würde.
Dafür sind viel zu viele Faktoren + Pilotenkönnen entscheident.

Gruß
robi


OFFTOPIC AUS
 

Mich4

User
Antwort

Antwort

Offtopic an

1.habe ich schon ne F4 besessen

2. Auch bestitze ich andere F3B Modelle.

3. Der Pace ist für den normalen Hangflug sicher kein schlechtes Modell, dass habe ich hier auch nicht behauptet. Jedoch bin ich der Meinung, dass er mit Freestyler 4, Energija, Pike Precision,Vampire u.a. einfach nicht Mithalten kann. Und zwar in den meisten Bereichen.

4. Eig. sollte man nie nach dem Ballast sondern nach der Flächenbelastung fragen ich meine zu Behaupten, dass die Needle eine etwas größere Fläche wie der F4 hat.

Offtopic aus

Beste Grüße Michael
 

COOLMOVE

User gesperrt
Generell sollte man vorsichtig sein mit der Behauptung das Modell X kann nicht mit dem Modell Y mithalten wenn man die Piloten nicht kennt. Den Pilotenfaktor messe ich mehr an Bedeutung zu als dem Modell wenn man von Modellen der gleichen Kategorie spricht. Ich denke mal da sind die Leistungsdaten alle so dicht beieinander dass der "normale" Hobbypilot den Unterschied nicht rauskitzelt.
Wenn ich da nur an meinen Ausflug an die Teck (als Zuschauer) zurückdenke. Es trug nur sehr schwach und leichtes Gerät kratzte so herum, manchmal stiegen die Dinger, manchmal soffen sie ab. Ich selbst hätte maximal meinen SSL rausgehauen. Mittendrin der Kecki mit der Werks-Energija. Der kämpfte sich ein bissl mehr Höhe heraus aus dem Pulk um dann nach Ablasser einen 180° Grad Haken direkt vor meiner Nase hinzuknallen welche meinen Respekt zollte. Danach wieder hochgekurbelt usw. Als ich nach der Landung die Kiste hochhob, dachte ich erst die wäre mit einem Hering an den Boden festgetackert. 5 kg Abfluggewicht. Was macht der erst wenns trägt war meine Frage!
Da lehne ich mich glaube ich nicht weit aus dem Fenster, dass die meisten diese Fuhre unten im Tal geholt oder gar nicht erst rausgeschmissen hätten.

Also Pilotenfaktor ist einfach das Wichtigste.

Und alle aktuellen Besenstile der F3B/F/J Klasse sind geeignet für was auch immer. Hängt am Piloten was die Karre dann macht!:

Gruß Rainer
 

attfly

User
OFFTOPIC AN
Um´s kurz zu machen: der Needle sah recht schwach gegen meinen Pace aus.
Ich flog mit meinem Pace mindestens "2 Stockwerke" höher und auch die Ablasser waren deutlich dynamischer.
da hast Du recht, meine noch nicht eingestellte Needle mit 2,5Flugstunden auf dem Buckel ist an der Teck immer weiter unten gewesen als der Pace
...wird aber noch... mit der richtigen Einstellung....
Am Rande, die Needle braucht weit mehr Zeitbedarf für Einstellungen / SP etc. als z.B. ein Virus oder ähnliches...daher bin ich auch noch nicht zufrieden.
 

Mich4

User
Mein Gott... Teilweise verstehe ich solche aussagen nicht. Nat. sind alle F3X Modelle auf einem ähnlich hohen Niveau. Aber ist der Pace F4 ein F3X Modell oder ein Hangmodell? Der Threadersteller suchte ein F3X Modell. Ich habe den Pace auch nicht schlecht gemacht, er ist für den weiträumigen Hangflug sehr gut geeignet und nat. ist es auch so, dass der Pilot die grenzen Setzt. Aber das Forum ist auch da zum Interessen austausch ich habe ja nicht geschrieben, dass der Pace das letzte Modell ist.
 

robi

User
da hast Du recht, meine noch nicht eingestellte Needle mit 2,5Flugstunden auf dem Buckel ist an der Teck immer weiter unten gewesen als der Pace
...wird aber noch... mit der richtigen Einstellung....
Am Rande, die Needle braucht weit mehr Zeitbedarf für Einstellungen / SP etc. als z.B. ein Virus oder ähnliches...daher bin ich auch noch nicht zufrieden.

Hi attfly

Schön, dass Du Dich wiedererkannt hast ;)
Hier im Forum ist man immer unter Beobachtung *lol*
Freue mich schon darauf, wieder mal mir Dir zusammen zu fliegen, wenn Du Einstellung / SP an der Needle richtig ermittelt hast.
Dann gilt´s aber und dann keine Ausreden ;)

Bis dann
robi

P.S.: was war mit deinem anderen Vogel? Wiedergefunden?
 

Mich4

User
Nene bleib du ruhig da, ich geh lieber! Eventuell sollte ich mehr Fliegen und weniger mich in Foren rumtreiben! Aber wer im Glashaus sitzt.....
 
Wenn Daniel mittlerweile nicht 24 Monate Lieferzeit hätte, wäre es bei mir evtl. eine Pace F4 geworden.
Ich finde Daniels Hartschalen/Sichtkohlenphilosophie gut.

Aber 2 Jahre warte ich auf kein Modell.

Ich denke Rainer hat recht, für Durschnittspiloten wie mich macht Pace F4, Energija oder Precision wenig Unterschied, den Unterschied merken nur überdurchschnittliche Piloten.

Gruß

Alex
 
Wenn Daniel mittlerweile nicht 24 Monate Lieferzeit hätte, wäre es bei mir evtl. eine Pace F4 geworden.
Ich finde Daniels Hartschalen/Sichtkohlenphilosophie gut.

Aber 2 Jahre warte ich auf kein Modell.

Ich denke Rainer hat recht, für Durschnittspiloten wie mich macht Pace F4, Energija oder Precision wenig Unterschied, den Unterschied merken nur überdurchschnittliche Piloten.

Gruß

Alex


hallo Alex
Auffaellig werden die unterschiede erst wenn Piloten mit ahenliche Geschick und auch aehnlichem Flugstill die Modelle zeitgleich am Hang fliegen.
Da kommen da die Unterschiede sichtbar zutage, aber mit einem Precision kannst du sicher 'pace' halten mit anderen .

Auffaellig beim Pace wenn man hier so mitliest ist das sehr viele die E- variante fliegen und als vergleich meist keine aktuellen top F oder B modelle auffuehren (koennen), woran das wohl liegt?

Mal abgesehen von der sch......Karbonoberflaeche deren Oberflaeche leicht ueber 60 C erreicht.
Dunkles Blau heute bei 22 grad Aussentempertur.

Gruss
Thomas
 

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