Ein neues Konzept für F3F-Modelle!

Hallo Benjamin,

danke für den Hinweis!

Wenn das erste Modell fliegt, werde ich feststellen, ob und wie das Konzept funktioniert. Mit diesen gewonnenen Erkenntnissen sind eventuelle Optimierungen wegen der wechselbaren Nase leicht und kurzfristig durchführbar.
Der Rumpf selbst sowie die Tragwerke sind aerodynamisch recht gut optimiert. Es wird also keine völlige Neukonstruktion erforderlich sein.

mfg
Paul
 
Hallo zusammen.

Um Hutzen auf den Servoabdeckungen zu vermeiden, ist mir die folgende Möglichkeit eingefallen:
Siehe Bild.

Die beiden oberen Servos sind in einer Führung (nicht gezeichnet!) montiert. Dadurch können sich die Servos in Richtung der Klappen (im Bild nach rechts) verschieben.
Der linke Gabelkopf ist dann z.B. am Hauptholm eingehängt. Dreht sich nun die Servoabtriebsscheibe um 90° im Uhrzeigersinn, verschiebt sich das Servo um 5mm Richtung Klappen. Gleichzeitig verschiebt sich die Abtriebsstange um 5mm PLUS der 5mm, die sich das Servo bewegt.

Gegenüber einer herkömmlichen Anlenkung kann man so mit wenig Aufwand eine tatsächliche Wegverdopplung erreichen.
Setzt man Servos mit Metallgehäuse ein, so ist der gesamte Aufwand recht gering. Denn das Servo könnte z.B. in einem Kasten aus Sperrholz verschiebbar, aber trotzdem relativ spielfrei gelagert werden.

Alles klar?

mfg
Paul
 

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flowmotion

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Interessanter Ansatz !!

Aber ein bewegliches Servo bringt, auch wenn es gering ist, mehr Spiel mit sich (das sogar in zwei Richtungen)
Ebenfalls hast du eine zweite "Anlenkung" die, wenn sie beweglich sein soll, auch Spiel mit sich bringt.
Bleibt nun die Frage ob "unter dem Strich" weniger Spiel rauskommt, als wenn man die Hebelverhältnisse anpasst bzw.
bei der Wölbklappe den fast vollen Weg in eine Richtung nutz, da nach oben ja sowieso wenig Ausschlag benötigt wird.

Oder habe ich einen Denkfehler ?

Grüße
Hannes
 
Aber ein bewegliches Servo bringt, auch wenn es gering ist, mehr Spiel mit sich (das sogar in zwei Richtungen)
Ebenfalls hast du eine zweite "Anlenkung" die, wenn sie beweglich sein soll, auch Spiel mit sich bringt.
Bleibt nun die Frage ob "unter dem Strich" weniger Spiel rauskommt, als wenn man die Hebelverhältnisse anpasst bzw.
bei der Wölbklappe den fast vollen Weg in eine Richtung nutz, da nach oben ja sowieso wenig Ausschlag benötigt wird.

Sehe ich auch so.
Und das Hauptproblem wird das Servo in der Führung sein, wenn es leichtgängig genug sein soll wird dort das meiste Spiel vorhanden sein. Hinzu kommt das Servokabel, tut man sonst nicht alles um einen Kabelbruch zu vermeiden? Wäre hier auf Dauer gesehen vorprogrammiert. Und dann noch, wenn auch gering, die Verschiebung des SP.

Gruß Andreas
 
Hallo Paul, da nehme ich doch lieber die kleinen Beulchen in der Servoabdeckung in Kauf. :p

Ist das sonst nicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen? Wer sagt denn auch, dass das was heute leichtgängig ist, es auch noch in 2 Jahren ist. Und wenn's denn unbedingt sein muss, gibt es doch dafür schon LDS usw.
 
Moin Paul,

ich weiss ja nicht, was Du für Servos verwendest, aber viele der digitalen kann man heute programmieren auf z.B. 180 Grad. Dann könntest Du Dir den Klimmzug wirklich sparen...gut, vielleicht kommen nicht zusätzlich 5mm bei rum, aber 2-3 bestimmt.

Grüße Ralph
 
Hallo zusammen.

Danke für die Kommentare!

Naürlich ist der Aufwand, will man den Klapperatismus auf lange Zeit spielfrei bauen, nicht ganz unerheblich. Schaut man sich jedoch die verschiedenen bekannten Anlenkungsmethoden der Ruder (über Kreuz, RDS, LDS usw.) an, so ist auch deren Aufwand teilweise nicht unerheblich. Und auch dort ist die dauerhafte Spielfreiheit nicht zum Nulltarif zu haben. Der Einsatz von Servos mit Gegenlager ist da eigentlich schon Pflicht. Ebenso macht es Sinn, RDS-Servos verschiebbar einzubauen, um die Scharnierlinie nicht dauernd zu "ärgern".

Über Kreuz: Hervorstehende Anlenkungen, aber stabil und wenig Bauaufwand
RDS: Höherer Einbauaufwand. In der Mittellage nicht so hart, wie man es oftmals im Schnellflug gerne hätte, wenn dünne Profile verwendet werden
LDS: Höherer Einbauaufwand. Erfordert "harte" Scharnierlinie. Ergibt hohe Lagerdrücke. Verschleissgefährdet

Die zwei letztgenannten Methoden bedürfen also auch eines höhreren Aufwandes, nur um "Beulen" zu vermeiden, oder mache ich einen Denkfehler?

mfg
Paul
 

Hans Rupp

Vereinsmitglied
Hallo Paul,

ich sehe das ganze genau so wie von Dir vorstehend beschrieben.

RDS und LDS bauen unterputz aber haben die genannten Probleme aufgrund der Krafteinleitung in die Klappe. An dem Thema ändert aber dein Weg nichts, erstellt nur für eine Überkreuzanlenkung genug Weg zur Verfügung, das sehe ich aber heute bei den verfügbaren Servos nicht mehr als wirklich problematisch an. Der konstruktive Aufwand einer guter LDS-Anlenkung ist meines Erachtens nach auch nicht höher. Aber das haben wir doch an vielen stellen, dass es mehrere Lösungen gibt und es mehr an der Ausführung als am Prinzip liegt, ob etwas gut funktioniert.

Gruß
Hans
 

Tofo

User
bei einem F3F Modell sollte im Servo- und Scharnierbereich eh soviel liegen, dass da nix beult.
Um die Servos herum die Ober- und Unterschale verbinden. Dann hält das ewig. Habe LDS seit Anfang 2012 in beiden Freestylern drinne und hat Rügen, Hanstholm und selbst den 30 m/s wind in England super überstanden. Nur man sollte überall Schraubensicherung drauf packen. Sonst rüttelt sich das ganze Zeugs lose und es fliegen Kugellager und Schrauben in der Fläche umher ...

Grüße,
Thorsten
 
FDS-Anlenkung (Flexband-Drive-System)

Hier möchte ich mein aktuelles Anlenkungssystem vorstellen.
Bei diesem Anlenkungssystem wird die gesamte Klappenhöhe als Ruderhorn maximal ausgenutzt. Trotzdem steht nichts über das Profil hinaus. Der Flügel bleibt also völlig glatt.
Die folgenden Teile werden benötigt:

Teil 1
Eine Schubstange (Gewindestange) stellt die Verbindung zwischen Servoabtrieb (z.B. mit Gabelkopf) und dem Flexband her.

Teil 2
Das Flexband besteht aus einem gehärteten Stahlband. Das Material ist als Rollenware in verschiedenen sehr fein abgestuften Dicken erhältlich. Dadurch kann das Flexband sehr einfach an die geforderten Belastungen angepasst werden.
Das Flexband ist auf der einen Seite an die Gewindestange angelötet. Die andere Seite des Flexbandes ist mit dem Ruderblatt unsichtbar von unten verschraubt.
Dazu wird auf der Ruderseite ein Messingklötzchen von unten gegen das Flexband gelötet (geklebt). Das Messingklötzchen ist mit einer Gewindebohrung versehen. Es wird damit formschlüssig im Ruder verschraubt.

Teil 3
Die Dichtlippe läuft wie üblich vom Ruderblatt in einem definierten Radius in die hohle Tragfläche.
In der Dichtlippe ist in dem Bereich, in dem das Flexband rollt, eine Vertiefung angeformt. Darin liegt das Flexband konturbündig.

Teil 4
In den Klappenholm ist eine Verstärkung eingearbeitet, durch die das Flexband von unten im Ruderblatt verschraubt wird.

Teil 5
Dieses Teil stellt das Messingklötzchen dar, das von der Unterseite an das Flexband gelötet (geklebt) wird. In diesem Teil befindet sich die Gewindebohrung zur Befestigung des Flexbandes an der Ruderklappe.

Teil 6
Das ist der Abschlussholm in der Tragfläche. Nachdem das Ruderblatt abgetrennt und beweglich gemacht wurde, wird mit einer Schwingsäge und einem dünnen Blatt an der vorgesehenen Stelle ein Schlitz gesägt.
In diesem Schlitz wird das Flexband geführt. Damit wird das Ausbeulen des Bandes wirksam verhindert.

Teil 7
Da ist die Befestigungsschraube für das Flexband zu sehen. Diese Schraube wird von der Ruderblattunterseite durch die Verstärkung im Klappenholm in das Messingklötzchen eingeschraubt. Die dafür notwendige Bohrung kann z.B. mit einem Stückchen Klebeband später verschlossen werden.

Zusammenfassung:
Durch diese Beschreibung hört sich der gesamte Auf- und Einbau aufwendig und kompliziert an.
Versucht man aber mal, eine vergleichbare Beschreibung für eine der bekannten Anlenkungen zu erstellen, wird man schnell feststellen, dass sich auch dieser Text komplizierter anhört, als der tatsächliche Einbau ist!

Ich sehe den Vorteil der FBS-Anlenkung im einfachen Aufbau. Nach meiner Meinung kann man kein Teil mehr weglassen......
Bei einer Überkreuz- oder LDS-Anlenkung wird die wirksame Ruderhebellänge immer kürzer, je größer der Ausschlag nach unten ist. Spiel und Lagerdruck nehmen zu.
Die RDS-Anlenkung ist gerade in der wichtigen Nullstellung weicher als im Endausschlag.
Bei der FBS entfällt dieser Nachteil. Die Ruderhebellänge bleibt konstant, denn das Flexband wird von der Dichtlippe genau im Radius geführt.

Was ist zu beachten?
Zuerst fällt der „Verbiegewiderstand“ des Flexbandes ins Auge. Bei jeder Ruderbewegung muss sich das Band biegen. Je größer der Ruderausschlag ist, umso mehr. Messungen zeigen, dass sich die Stromaufnahme des Servos dabei nur um ca. 5 % erhöht. Diese Befürchtung trifft also nicht zu.
Durch die Banddicke wird die „Härte“ der Anlenkung bestimmt. In der Praxis haben sich 0,1 bis 0,25 mm bewährt. Die Materialbreite beträgt 13 mm.

Den Skeptikern kann ich versichern, dass sich diese Anlenkung bereits seit rund sieben Jahren in meinem ASY bewährt hat.
Auch dieses Flugzeuge fliegen mit diesem Anlenkungssystem: http://www.zanonia-flyers.de/

Wird der Einbau des Systems bereits beim Formenbau berücksichtigt, ist der Aufwand der FBS wesentlich geringer als z.B. bei einer RDS-Anlenkung.
In meinen Flugzeugen verwende ich Servorahmen mit Gegenlager. Das ergibt eine harte und spielfreie Anlenkung, die bisher alle Belastungen ausgehalten hat.

Was meint ihr dazu?

mfg
Paul
 

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Tern

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Innovativ !

Innovativ !

Schöne Lösung Paul !
Gut das es Leute gibt die immer wieder bestehendes hinterfragen !

Wie sieht's bei der Rückstellgenauigkeit aus ? Sind ja flächige Gleitlager verbaut...

Markus
 
Hallo Markus,

bisher habe ich stets FUTABA S3150 verbaut. Damit gibt es keine Probleme bezüglich Rückstellgenauigkeit.
Um die Servorahmen mit Gegenlager versuchsweise einzusparen, werde ich demnächst mal Servos mit Voll-Alu-Gehäuse versuchen.
Diese Servos sollen dann in einen "kugellagerfreien" Servorahmen eingesetzt werden.

mfg
Paul
 

Peer

User
Hallo Paul,

mit genau diesem System ist ein Nurflügel-Pilot im Raum Bielefeld
unterwegs. Ich habe mir das mal näher angesehen. Funktionierte
für sein Modell sehr gut.

Und dann habe ich dem System mal auf den "Zahn gefühlt" : Echte
Schwächen gibt es beim Butterfly, wenn das System bei großen
WK-Ausschlägen auf Druck belastet wird. Dann beult nämlich das
Blech nach oben aus und die Anlenkung wird schwabbelig.
Meiner Meinung nach für ballastierte Hangflieger mit kurzem, ruppigen
Landeanflug bei viel Wind nicht geeignet.

Und - ganz ehrlich - wer glaubt, dass die 3 mm ausragenden "Normal"-Anlenkungen
einen Sieger vom F3F-Podest scheuchen, sollte lieber "bowlen" und "wenden" üben !

Gruß
Peer
 
Hallo Peer,

gut beobachtet. Schau einfach mal bei den "Zanonia-Flyern" rein....

Da ich auch weiterhin mein Hobby ausüben will, wechsle ich sicher nicht zum bowlen!

Niemand zwingt Dich, über diese Form der Anlenkung nachzudenken. Und natürlich stört eine vorstehende Anlenkung nicht so sehr, das ein Flugzeug nicht mehr fliegt....
Ich erinnere mich (altersbedingt) noch sehr gut an Burkard Frost. Der tauchte irgendwann Anfang der 80ger (??) auf der Wasserkuppe mit einem Modell auf, das aus GFK in Schale gebaut war.
Gut das die Entwicklung damals weitergetrieben worden ist. Sonst würdest Du (oder machst Du ja möglicherweise auch heute noch) immer noch mit Rippenflügeln fliegen. Und da macht es wirklich nix aus, ob eine Anlenkung hervorsteht.

Ich stelle diese Anlenkung nicht als das alleinige NON-PLUS-ULTRA hin, sondern als einen der vielen möglichen Wege, die irgendwie zum Ziel führen können.

Übrigens, wenn das Band sich im Butterfly auswölbt, und einen das stört, könnte man einfach ein dickeres Band verwenden.

mfg
Paul
 

barney

User
Hallo Paul,

ach wie herrlich -- noch einer, der für alles ein paar wunderbare Ideen hat! Sehr schön! Über dein FDS denke ich auch schone geraume Zeit nach. Bei mir heißt es "neudeutsch" SBS (shear bending system). Die übertragbaren Kräfte sind durchaus im Rahmen der heute üblicherweise eingesetzten Servos zu sehen. Dass die Anlenkung im Butterfly "weich" wird kann ja sogar ein gewollter Effekt sein, um die Anlenkung und das Scharnier vor zu hohen Kräften zu schonen.
Ich hab hier mal einen handelsüblichen Federstahl von 0.15mm Stärke und 2mm Breite auf Euler Knicklast (in Newton) gerechnet. Die Spaltbreite L (Der Abstand 3 -> 6 in deiner Zeichnung) wird mit wachsendem Ausschlag immer größer. Die Knicklast (Last, bei dem das Band sich das erste Mal ausbeult) nimmt mit wachsendem Spalt quadratisch ab. Die Vorbiegung hab ich auch weggelassen. Man sieht aber auch so sehr schön, wie hoch die Steifigkeit am Anfang ist und wie sie dann rapide abnimmt.
Screen Shot 2014-10-31 at 22.46.14.png
Peer, das schöne an dieser Anlenkung ist: Sie ist per Definition "spielfrei" und vielleicht bald in meinem YaSAL zu finden ;).

Gruß

Barney
 

barney

User
Anlenkung

Anlenkung

Interessanter Ansatz !!

Aber ein bewegliches Servo bringt, auch wenn es gering ist, mehr Spiel mit sich (das sogar in zwei Richtungen)
Ebenfalls hast du eine zweite "Anlenkung" die, wenn sie beweglich sein soll, auch Spiel mit sich bringt.
Bleibt nun die Frage ob "unter dem Strich" weniger Spiel rauskommt, als wenn man die Hebelverhältnisse anpasst bzw.
bei der Wölbklappe den fast vollen Weg in eine Richtung nutz, da nach oben ja sowieso wenig Ausschlag benötigt wird.

Oder habe ich einen Denkfehler ?

Grüße
Hannes

Gell! Da muss erst mal der Paul kommen und uns mit 1000 neuen Denkansätzen zum Schmunzeln bringen! (Mich auf jeden Fall :D)

Nachteil: 4 Lagerpunkte anstatt 2. Die Festlagerseite kann mit 0mm Spiel gebaut werden. (Einharzen z.B. Schwupp -- da waren es nur noch 3)
Am Servo lässt sich das Spiel mit Nylonhebelarm und Löchern mit 2/10tel Untermaß auch auf ein Minimum beschränken. (Oder man nimmt einfach Kugelköpfe/hülsen -- dann liegt allerdings der Kraftvektor nicht mehr in der Hebelebene. )
So richtig sexy finde ich diese Idee, weil auf der Servoachse -- mehr oder weniger -- nur noch Torsion übrig bleibt!

Jetzt muss man nur noch das klappernde Servo in den Griff bekommen damit es sich niemals verkanten kann :D

Barney
 
Hallo zusammen,

unser Fräser http://www.faulstich-id.de/ war mal wieder fleissig....

er hat die beiden Flächenunterseiten fertig gefräst.

Und wir haben die ersten Formen für die Höhenleitwerke laminiert. Jetzt gehts rund.

mfg
Paul
 

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Hallo Paul,

sieht echt Klasse aus was ihr bisher gemacht habt.
Mir gefallen auch eure Ideen und Lösungsansätze sehr gut.
Ich habe allerdings zwei Fragen, wozu dient die Aussparung im Leitwerks-Urmodell
und was wollt ihr für einen Akku im Flieger einsetzen?
 
Hallo Struppa,

zu Frage Nr. 1:
In den Zwischenraum zwischen den Leitwerken setze ich eine Vorrichtung ein, die einerseits die Wurzelrippen bildet und andererseits den Verbinder und die Querkraftbolzen genau positioniert.

Zu Frage Nr. 2:
Im Moment sind die Akkuanschlüsse im Steckschwert für zwei Sony Konion 2250V3 ausgelegt.

mfg
Paul
 

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