Einbau eines Einziehfahrwerks

Börny

User
Guten Morgen Ingo,

schön, von Dir zu lesen! Das Bild wäre klasse. Diese Erhöhung könnte auch verhindern, dass sich der Klappenrand beim Einziehen am Rad „festkrallt“. Ja, ich weiß, dafür ist der Radbügel da, aber…;).
 
Moin zusammen, zum Klappen ausschneiden fehlte mir hier noch der Tipp mit dem Fein multimaster und dem Segmen- Sägeblatt. Zum Thema Gummi vs. Feder: die besten und Haltbarstein Gummiringe gewinne ich aus einem grünen Leicht-Schlauch für Mountainbikes aus Latex... Die dienen Jahre lang bevor ich sie ersetzen muss
 

Ingo Seibert

Vereinsmitglied
Nabend!

Multimaster sowieso, ich schleife die Segmentsägeblätter allerdings noch schmaler (ca 0,3mm). Ansonsten die gute, alte Japansäge und Geduld. Kleiner kann der Spalt nicht werden.

Bild habe ich leider nur das hier im Archiv gefunden:

ASW_Fahrwerk.JPG
 

MMartin

User
Ich mache es auch mit der Röhrchen Achsen Lagerstelle. Den Spalt an der Scharnierseite kann man mit einer angeformten Dichtlippe schließen . Hab ich auch in meinem Arcus Bericht glaube beschrieben. Als Röhrchen nehme ich die aus Messing. Rumpf seitens brauchen diese nicht lang und übermäßig verklebt zu sein. Das ist dann eine Sollbruchstelle, für den Fall, falls man mal das Fahrwerk unbeabsichtigt einfährt, wenn das Modell auf dem Boden steht. Zum schließen benutze ich die umsponnenen Gummiseile. Die gibt es in verschiedenen Durchmesser. Bei der richtigen Anordnung drücken die Klappen nur wenig beim Einfahren an das Rad, halten aber die Klappen ausreichend geschlossen.
 
Grüß euch,

Ich habe mich bei meiner ASH 26 für die Variante Fahrradschlauchscharnier und Torsionsfeder entschieden. Festgeklebt wurden die Federn mit Scotch Klebstoff Typ 480 (Danke @Gideon aus dem Uhu Endfest Thread). Das ging sehr gut, weil der Klebstoff nicht verläuft.
Die Kiefern Anschläge sind noch etwas zu lange und werden gekürzt.

Danke für die Schwarmintelligenz hier im Forum! :-)

LG Hermann

20210907_113944.jpg
 
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