Hi,Me Energy
jetzt wird Akkuauto ganz Schlim. Aufladen ohne Stromnetz per Methanol oder Ethanol mit einer geheimen Maschine. Me Energy , https://www.rbb24.de/studiofrankfur...schnell-ladesaeule-produkion-brandenburg.html .
Die Website funktioniert noch nicht einmal richtig.
Man spekuliert von Verbrennungsmotor mit Generator oder Brennstoffzelle. Egal aber das setzt dem FaĂ die Krone auf.
Happy Amps Christian
CO2-neutrale Kette noch nicht vollstÀndig geschlossen
Da die Kraftstoffe Bio-Ethanol und Methanol fĂŒr die LadesĂ€ule hauptsĂ€chlich aus Biomasse gewonnen werden, wird im Produktionsprozess CO2 gebunden und dann in der Stromerzeugung wieder freigesetzt, so Sohle. Der Kraftstoff selbst stamme ausschlieĂlich aus Brandenburger Raffinerien fĂŒr zertifizierten EnergietrĂ€ger aus biologischem Anbau. Perspektivisch könne dieser aus Restoffen und MĂŒll wie Zellulose und HausmĂŒll gewonnen werden.
ist, das Zukunftsweisende vom Irregeleiteten zu unterscheiden und das Land nicht mit einem Morgenthau-Plan 2.0 ĂŒberziehen zu wollen. Denn nicht einmal der wĂŒrde heute so ohne weiteres funktionieren, angesichts der Monokulturen in unserer Landwirtschaft. Also brauchts schon eine Vision Ă la Thess.
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Mannomann, bitte nehmt mal die Schnellladestufe raus.
Hier im Thread wird aus verschiedenen Blickrichtungen gepostet:
Persönliche Erfahrung, Bewerten neuer Modelle, Akkus, Ladeverfahren und auch die offensichtlich von einer Exekutive fiskalisch als auch technisch geplante "Auswechslung" eines ganzen Wirtschaftszweiges.
Aber egal, die meisten der heutigen Verteilungsnetze wurden vor vielen Jahren gebaut. Die damalige Dimensionierung sah den Betrieb von vielen E-Akku-Autos natĂŒrlich nicht vor.
Geplant wurde seinerzeit, dass einzelne Haushalte öfter mal z.âB. 5 kW fĂŒr mehrere Platten des Elektroherds beziehen, ein paar kW mehr kurzzeitig fĂŒr die Dusche, einzelne verfĂŒgten auch z.âB. ĂŒber dauerhafte +20 kW fĂŒr Elektrospeicherheizungen.
Jetzt soll nun aber zu jeder zweiten Wohnung in einer StraĂe noch ein Elektroauto kommen?
Hiermit werden so oder so zusĂ€tzliche Strombedarfe in die alten Verteilnetze gebracht, weil ein E-Akku-Auto ĂŒber Stunden mit 5-10-20 kWh geladen werden möchte. Geschieht dies hĂ€ufig noch zur gleichen Zeit (etwa am SpĂ€tnachmittag nach RĂŒckkehr von der Arbeit), gelangt man rasch an die Belastungsgrenzen des bisherigen lokalen Stromnetzes. Ohne Netzausbau, am Arbeitsplatz oder "Zuhause", kommt es mit Sicherheit zu örtlichen Ăberlastungen, damit steigt naturgemĂ€ss die Gefahr von StromausfĂ€llen.
Nun sind in der Summe sehr teure Projekte zu erwarten, z.B. die in den StraĂen "vergrabenen" Stromleitungen durch stĂ€rkere zu ersetzen â neben der restlichen Infrastruktur, vor allem den zusĂ€tzlich notwendigen oder verstĂ€rkten Verteilnetztransformatoren als auch die heute geforderte KI=kĂŒnstliche Intelligenz fĂŒr jederzeit neue lokale oder regionale Lastaufteilungen unter Zeitaspekten.
Muss dieser Riesen-Invest umgelegt werden auf die einzelnen Haushalte, ist eine erhebliche Zusatzbelastung entweder fĂŒr den Bundeshaushalt oder das Budget der privaten Haushalte (und der Firmen) zu erwarten.
Gute Nacht Dietmar
So....macht Elektroauto Sinn!
Das versteh ich jetzt nicht.... ......der hat keine Optik, Haptik, Anmutung oder SpaltmaĂ..... und kein Headup oder FullConnectivity
Der kann keinen HĂ€nger und hat kein Ăberholimage......
Der fÀhrt nur.......
Schau mal Oliver.....schnuckelig fĂŒr dich, da bleiben nur wenige WĂŒnsche offenSo....macht Elektroauto Sinn!
Das gewohnte Bild wird wahrscheinlich ein ganz anderes werden.....nÀmlich ohne AutosUnd die Lösung ist so einfach. Wird wohl zum gewohnten Bild werden.
https://electrek.co/2021/03/10/toyota-releases-first-teaser-picture-x-prologue-electric-car/
Schöne Aussichten fĂŒr den modernen Holz- und Apfelbauern
Wird sicher spannend, wie Toyota ein wettbewerbsfÀhiges E-Auto bringen will ohne ihre bisherigen Aussagen zum E-Auto zu konterkarieren.
Jörg
Ich bin durch die Heimat von Thomas gute 4000 km mit einem Toyota gefahren und habe den schÀtzen gelernt.