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Empfängerstromversorgung einschalten, wie macht Ihr das?
da ich die Frage im gegensatz zu meinem Vorredner für Sinnvoll halte hier eine Antwort.
Ich denke es geht dir darum von aussen den Flieger scharf schalten und auch den Empfängerakku laden.
Du kannst einfach ein Loch in die Rumpfwand machen und einen Graupnerstecker dahinter setzen. Auf einen Pol legst du - vom Akku auf einen Plus vom Akku und auf einen die + Leitung zum Empfänger. Jetzt kannst Du durch das Stecken einer Brücke auf die beiden + den Flieger einschalten.
Den - Pol vom Akku musst Du parallel natürlich noch zum Empfänger legen.
ich hab das, obwohl ich kein wettbewerbspilot bin, auch mit einem graupner kabel gemacht, vorteil: man kann den akku mit jeden vorhandenem lader/kabel laden.
Erstmal vielen Dank für die ganzen Tipps. Das ich den ein oder anderen mit meinen Fragen langweile ist schon klar, aber derjenige brauch ja nicht zu antworten.
Ich bin gerade dabei mein erstes F5D Wettbewerbsmodell fertig zu stellen, und da kommen halt immer wieder Fragen auf . Wenn mein Erstflug heute abend klappt, und alles heil bleibt dann bin ich nächste Woche in Grevenbroich beim Rennen dabei!
Mein A-modell hat den 2s-lipo und Dioden weit hinten im Rumpf. Nur das Ladekabel geht nach vorn, kein Balancerkabel. Bei guten Lipos geht das, der Zellendrift ist vernachlässigbar. Ich lade aber vorsichtshalber nur bis 8,2-8,3V. Nach der Saison kommt der Akku raus und wird überprüft.
Selbst Piloten, die es aufs Treppchen schaffen, fliegen teilweise mit Schalter.
Alles halb so wild...
Bin zwar B-ler....aber kenne auch nur die zwei Varianten mit Steckbrücke(jumper) oder mit mechanischem Schalter. Letzteres verwende ich auch, aber auf gute Schalter achten, die von Graupner sind ganz ok.
Einfach Gehäuse ab, Kabel mit Heisskleber fixieren und Kontakte isolieren und fertig. Nicht vergessen die Befestigungsschrauben zu kürzen....sonst schraubt man von oben ins Kabel.(alles schon ausprobiert)
Beim D-ler sollte wegen Platz und Gewicht aber der Jumper doch ganz interessant sein und bei drei Microservos geht ja auch nicht so viel Strom drüber.