Eneloop im Alltagsgebrauch: Unterspannung/Tiefentladung

Inzwischen wurde schon viel über die Eneloops geschrieben und getestet.

Eine kleine Zusammenfassung aus meiner Sicht aus den verschiedenen Freds:

- Eneloop werden nicht als Modellbau Akkus angepreisen sondern für:
Fernbedienungen, Cameras, Uhren und Wecker, Taschenlampen, Radios, LCD-Fernseher, Zahnbürsten, Rasierern, Blitzlichtern, Spielzeugen (hier aknn man den Modellbau ein Stückweit auch einrechnen), MP3-Playern, Spielkonsolen, Computertastaturen und Mäusen.
- Es sind keine Hochstromzellen, die 2000mAh vertragen trotzdem ganze 4C (8A) und gehen bei 5C (10A) noch nicht in die Knie (unter 1V/Zelle).
- damit sollten diese auch für "normale" Flieger mit 5 normal grossen Servos ohne Probleme ausreichen selbst wenn alle Servos gleichzeitig blockeren sollten (eher unwahrscheinlich, und wünsch ich niemandem)
- als Senderakku bei einigen im Einsatz, das Echo ist Zufriedenheit
- als Flug-Motor akkus wohl eher weniger geeignet, da entweder mehr Strom abverlangt wierd oder diese dann einfach zu schwer sind ...
- geringe Selbstentladung wird immer wieder bestätigt, Langzeiterfahrungen scheinen aber noch keine vorzuliegen
- auch bei Minusgraden von -10°C gut einsetzbar
- Bis zu 4 fache Kapazität einer Primärzelle laut Eneloop Infos

Damit scheinen die Eneloops gute Zellen sein, solange man diese in Ihren Grenzen benutzt. Nun möchte ich die Grenzen nach unten Auslpten und die Frage stellen:

Wie gut vertragen Eneloops Unterspannung?

Da die Eneloops eben alltags Akkus sein und speziell auch Primärzellen den Platz streitig machen sollen aber Mann/Frau im Alltag Ihre Geräte bis zum abstellen oder zur klaren Leistungsverminderung laufen lassen ...
Dürfte Unterspannung öfters mal vorkommen.

"Normale NiMh haben dies, meines Wissens, gar nicht gerne.
Bei uns "Battereispezialisten" sind diese recht gut aufgehoben, nicht aber bei Herr "Müller und Herr Meier" ...

Im Alltag:
Einige Geräte schalten selbständing ab sobald eine minimal Spannung erreicht wird oder zeigen dies dem Benutzer an.

Die Uhr hört auf zu ticken -> leer -> Batteriewechsel

Taschenlampe wird gebraucht bis das Licht schwach wird, nur dann braucht man sie bestimmt noch dringend, weil man den Sicherungskasten im dunkeln Keller nicht findet und die Lampe wird weiter betrieben solange Licht kommet und/oder der Strom im Haus wieder geht. Und ohne Strom kann man auch Eneloops nicht wieder Aufladen ;)

Viele andere Geräte tun ihren Dienst auf ähnliche weise.

Für mich sind Eneloops, dann gute Ersatz BATTERIEN, wenn sie sich auch in dieser Disziplin bewähren. Dann kann ich die Eneloops wirklich einsetzen.
 
Hallo Ueliisa,

Mir ist in diesem Frühjahr ein Missgeschick passiert: Ich habe aus Versehen den Empfänger meines 2-Achs-Seglers für etwa 3 Monate (!) angelassen. Der Empfängerakku bestand aus 4 Eneloop AA-Zellen (2000mAh) und war natürlich restlos leergelutscht. Ich habe ihn dann mit 200 mA 14 Stunden geladen, entladen und dann nochmal bei 200mA an meinem UI-Pegasus geladen, bis er abschaltete. Danach habe ich ihn mit 2 Ampere entladen und ca. 1900 mAh entnehmen können, was etwa den Kapazitätsmessungen vor dem Unfall entspricht. Ich hatte aber das Gefühl (leider nicht gemessen) das die Spannungslage etwas niedriger war. Im 2-Achs-Segler hatte ich bis jetzt keine weiteren Probleme damit.

Ich habe unterschiedlich alte Eneloops in verschiedensten Anwendungen im Einsatz (auch Tests im Kühlschrank) und habe bis jetzt keine Probleme gehabt, weshalb sie meine Standardakkus in der AA-Größe geworden sind.

Gruß,
Dankwart
 

max-1969

User
was mich noch interessiert

was mich noch interessiert

@ueliisa
Ich habe auch schon darüber nachgedacht, jedoch selbst noch keine Erfahrungen gemacht ... was mich auch noch brennend interessieren würde ist ... wie verhalten sich die Zellen, wenn man diese nicht konsequent entleert (normale NiMh haben hierbei innerhalb kürzester Zeit wesentlich weniger Kapazität) ... oder soll man das bei diesen Zellen gar nicht machen, da diese ja ähnlichen Eigenschaften wie Lipos (geringe Selbstentladung) haben

Das würde mich sehr interessieren.

Ich habe übrigens bis jetzt auch nur gute Erfahrungen mit den Eneloops gemacht. ... hoffe dass es dabei bleibt !!

Markus
 
(normale NiMh haben hierbei innerhalb kürzester Zeit wesentlich weniger Kapazität)
Kannst du diese Behauptung durch Messreihen belegen?
Da brauche ich keinerlei Messreihen!
Da reicht mir die praktische, leidvolle Erfahrung.
Deshalb bin ich total auf Lipos umgestiegen. Habe aber immer noch NiCads, die gut 110% der aufgedruckten Kapazität haben, aber über 15 Jahre alt sind...
Gruss Jürgen
 

Rotsh

User
Ahoi,

Ahoi,

oben wurde geschrieben Unterspannung/Tiefentladung schadet den Zellen, nun heißt es wieder wer die Zellen nicht leer macht macht sie kaputt. Tja wer hat da Recht ;-).
Ich entlade meine Empfängerpacks nicht am Ladegerät und versuche diese auch sonst immer möglichst voll zu lagern. Damit folge ich dem Argument tiefentladen=schlecht und hab auch immer weitgehend volle Akkus wenns kurzfristig zum fliegen geht. Darüber hinaus spar ich mir auch den äh "Pflegeaufwand". Sind wohl insgesamt mehr Argumente auf der Habenseite, als beim "immer entladen und leer lagern".

Grüße

Roger
 

Julez

User
Also mir ist noch nie ein NimH- Akku untergekommen, der kürzer hielt als ein LiPo.
Man darf natürlich keine billligen Baumarkt- Zellen holen, klar.

Gezieltes Entladen von Zellenpacks wird bei mir nur zur Kapazitätskontrolle alle paar Monate mal gemacht, sonst nie.
Diese Entladeorgien schaden meiner Meinung mehr, als sie nützen.
Man kann immer noch diese Patienten sehen, die nach der Landung ihres Elektrofliegers den Propeller drehen lassen, bis gar nix mehr geht.
Da kann man fast körpelich die Schmerzen fühlen, die all die Zellen beim Umpolen erleiden.
Was daran gut sein soll, kann sich mir nicht erschließen.
Wer heutzutage immer noch an den Memory- Effekt glaubt, ist selber schuld.
Dieser wurde bei den ersten Solar- Satelliten entdeckt.
Ma sollte meinen, die Akkutechnologie hätte sich in den letzten 4 Dekaden ein klein wenig weiterentwickelt, nicht?

Wer also immer fleißig entlädt, sorgt für ein breites Grinsen bei der Akkuindustrie.
 
Wer also immer fleißig entlädt, sorgt für ein breites Grinsen bei der Akkuindustrie.
Das braucht keinen Fleiss, das machen die selber:
GP 2200, pushed und matched, sauteuer, Selbstentladung gut 10% täglich.
Kapazität: anstelle von 2'200 nie über 1'750 und 1'850. Nach höchstens 10x Gebrauch mit nie mehr als 40A und nie "leer"geflogen nochmals gut 10 % weniger Kapazität, bei bis 1V und 10%C gemessen.
Das beendete meine NiMH Karriere und die Dinger ruhen sanft...
Gruss Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:

max-1969

User
Kann dies nur aus Beobachtungen berichten

Kann dies nur aus Beobachtungen berichten

Julian Holtz schrieb:
Kannst du diese Behauptung durch Messreihen belegen?

Hallo Julian!

Konkrete Messreihen dazu habe ich nicht, allerdings habe ich ein Kunstflugmodell mit 20 Zellen GP 3300 vor 3 und 4 Jahren geflogen und da war es so, dass ich nach 15 Flügen bemerkte, dass die ursprünglich eingestellten 10 min. Flugzeit kaum mehr durchführbar waren, die Zellen hatten immer weniger Kapazität. Dann hat mir ein Kollege gesagt, dass ich unbedingt nach jedem Flug die Zellen entleeren muss und zur Lagerung über mehrere Tage dann ca. 10% Laden muss. Unmittelbar vor dem Flug dann vollladen ... das habe ich dann konsequent gemacht und nach ca. 5 weiteren Zyklen ging die Kapazität wieder nach oben ... sobald ich das aber nicht konsequent tat liesen die Dinger wieder nach. Hier hab ich vor 2 Jahren auf Lipos umgestellt.

... wie man auch immer das bezeichnen mag .... meiner MEinung nach ist das ein Gedächtnis Effekt.

Bei Zellen (Mignon), die im Heimgebrauch jetzt in etwa 1 Jahr alt sind und auch nicht immer genau geladen/entladen... werden habe ich bei meinem ALC1000 auch die Beobachtung gemacht, dass 2500 Zellen nur mehr 1900 mAh haben ... wenn ich diese dann mal 3 Zyklen durch das Ladegerät lasse steigt die Kapazität zumindest wieder ein wenig ... nur ist das halt mühsam und wenig für den Haushaltsgebrauch verwendbar. Und den einen NiMH E-Accu, den ich noch habe ... der hat nach einem Alter von 1.5 Jahren auch nur mehr 650 statt der ursprünglichen 800 maH (hier habe ich bewust nicht entladen !!)

Von der Selbstentladung ganz zu schweigen. Zellen die vollgeladen 2 Wochen liegen (for allem die hochkapazitiven Mignons) sind in der Regler fast leer.

... und ich verwende hier in der Regel GP, Sanyo ... also eigentlich keine billigen Zellen.

6 Jahre alte Sanyo SCR-1700 NiCD haben heute noch 1800 maH entnehmbare Kapazität !!! ... hab auch hier die gleiche Erfahrung wie Jürgen gemacht.

Deshalb wollte ich wissen, wie die Eneloop hier zu handhaben sind.

Markus
 
Hallo,

meine über 2 Jahre alten 24 GP1100 wurden (im formierten Zustand) immer
am Ladegerät (Akkumatik) auf 1,1 Volt entladen und nehmen immer noch
über 1100mAh auf. Allerdings geht jetzt die Selbstentladung kräftig rauf
und man muss ein Auge auf sie haben.

Am Anfang habe ich sie voll gelagert und mit jedem Ladevorgang ging die
Kapazität runter.

Ein GP3300er Pack, 3 Monate voll gelagert und 18 Monate alt, nimmt noch
2300 mAh auf. Nach 5 Zyklen warens halt dann 2600.

Ich lagere NiMhs nie mehr voll.

Aber eigentlich gings ja um Eneloops und da würden mich auch bisher gemachte
Erfahrungen zur Lagerung interessieren.
 
weitere Erfahrungen Tiefentladung ?

weitere Erfahrungen Tiefentladung ?

Cucumber schrieb:
Hallo Ueliisa,

Mir ist in diesem Frühjahr ein Missgeschick passiert: Ich habe aus Versehen den Empfänger meines 2-Achs-Seglers für etwa 3 Monate (!) angelassen. Der Empfängerakku bestand aus 4 Eneloop AA-Zellen (2000mAh) und war natürlich restlos leergelutscht. Ich habe ihn dann mit 200 mA 14 Stunden geladen, entladen und dann nochmal bei 200mA an meinem UI-Pegasus geladen, bis er abschaltete. Danach habe ich ihn mit 2 Ampere entladen und ca. 1900 mAh entnehmen können, was etwa den Kapazitätsmessungen vor dem Unfall entspricht. Ich hatte aber das Gefühl (leider nicht gemessen) das die Spannungslage etwas niedriger war. Im 2-Achs-Segler hatte ich bis jetzt keine weiteren Probleme damit.

Ich habe unterschiedlich alte Eneloops in verschiedensten Anwendungen im Einsatz (auch Tests im Kühlschrank) und habe bis jetzt keine Probleme gehabt, weshalb sie meine Standardakkus in der AA-Größe geworden sind.

Gruß,
Dankwart


Gibts hier weitere Erfahrungen zur Eneloop Zelle ?

Hatte meinen Eneloop-Pack auch ausversehen an gesteckt gelassen.
Hatte gestern noch 0,23V :mad:

Jetzt werd ich erst mal fleissig formieren und Zyklen fahren und die Kapazität im Vgl. zu vorher messen (gut wenn man sich alles immer in ner Tabelle notiert).

Bin aber etwas unsicher, da der Pack nicht in nem 2-Achs Segler, sondern in ner Elli 2V und nem Skorpion DSL zum Einsatz kommt :rolleyes:
Beide Modelle haben 6 Servos...
 
Eneloop B-Ware?

Eneloop B-Ware?

Hallo,

nach den vielen Guten Erfahrungen anderer, habe ich mir 8 Zellen AA der Eneloops gekauft.
Da ich die Zellen als Empfängerakkus verwenden will und ich neugierig war, habe ich die Zellen zunächst einzeln ent- und wieder geladen.
Dabei habe ich überraschendes festgestellt:
Aus der "Packung" (die Zellen kamen einzeln in so einer plastik Aufbewahrungsbox) hatten alle Zellen eine Leerlaufspannung von 1,24 bis 1,27.
Beim Entladen mit 500mA war den Zellen dann noch zwischen 5 (bis 1V) und 50mAh (bis 0,9V) zu entnehmen. Danach ließen sich zwischen 1600 und 1950 mAh einladen. Für das Laden und Entladen habe ich ein Hyperion EOS 1210i mit einem DeltaPeak von 6mV/V verwendet.
Die Prägung (07 08) auf den Zellen lassen auf eine Herstellung im August letzten Jahres schließen. Das, zusammen mit der Aussage von Sanyo über die Selbstentladung lässt mich das Vertrauen in diese speziellen Zellen doch ein wenig verlieren.
Nun also meine Frage: Hat schon jemand gehört, dass 2. Wahl oder ähnliches auf dem Markt aufgetaucht ist oder stelle ich mich zu sehr an? Nur wenn ich höre, dass andere aus gekauften Zellen erstmal 1700mAh entladen können...

Gruß

Martin
 
Hallo Martin,

meine Eneloops (24xAA,8xAAA) waren beim Kauf (Weihnachten 2007) auch fast leer.
Erklärung des Händlers war, das Sanyo mit der Produktion nicht so schnell hinterher kommt und keine Zeit hat, die Zellen vollzuladen. Daher würden die nur angeladen - mehr nicht.

Gruß Dirk
 
Hallo Dirk,

Erklärung des Händlers war, das Sanyo mit der Produktion nicht so schnell hinterher kommt und keine Zeit hat, die Zellen vollzuladen. Daher würden die nur angeladen - mehr nicht.

das würde aber deutlich gegen eine der hauptsächlich beworbenen Eigenschaften sprechen. Nämlich die Option dens Sofortgebrauchs.
Für einen Empfängerakku zwar unwichtig aber schon irgendwie komisch.
Außerdem habe ich unter den Zellen nur eine einzige, deren Kapazität knapp innerhalb der angebenen Spanne von 1900 bis 2000 mAh liegt. Auch ein versuchsweises Cyclen mit kleinen Ladeströmen und unterschiedlichen Entladeströmen (200mA bis 2A) führte zu keinen Änderungen.

Irgendwie komisch, wo doch so viele Leute so gute Erfahrungen mit den Eneloops haben!
Ich will aber auch nicht ausschließen, das ich einen Fehler mache.

Gruß

Martin
 

leo2k

User
hallo,

selbes habe ich jetzt festgestellt bei meiner riesen eneloop aa bestellung. alle zellen zwar genau auf 1,28 volt, aber praktisch keine entnehmbare kapazität. alle geräte schalten recht schnell aus. ich habe beim händler nachgefragt und er meinte nur ich solle sie einfach aufladen und werde dann sehen dass alles ok mit den zellen ist.
nunja, die ersten 4 sind jetzt in meinem ipc-1 und laden vor sich hin. mit 0,5C (1A) werden sie ganz ohne kühlung doch recht warm, aber noch gut anfassbar.
der aufdruck auf meinen zellen lautet: 07-08EG
ich melde mich wieder wenn ich erste ergenisse habe.

gruß
leo
 

max-1969

User
Martin_T schrieb:
Nun also meine Frage: Hat schon jemand gehört, dass 2. Wahl oder ähnliches auf dem Markt aufgetaucht ist oder stelle ich mich zu sehr an? Nur wenn ich höre, dass andere aus gekauften Zellen erstmal 1700mAh entladen können...

Gruß

Martin

Hallo Martin!

Bei Amazon habe ich vor kurzem gelesen, dass jemand B-Ware verkauft hat ... aber es stand nicht dabei was der Unterschied zur A-Ware ist.
 

TiKli

User
Hatte mir kürzlich auch 8 Stk. AA Zellen gekauft und stand vor der Entscheidung orig. Blisterverpackung oder die etwas günstigeren Einzelzellen incl. der Box wie sie bei ebay und Amazon angeboten werden. Habe mich gottseidank für die Blisterverpackung enstschieden und wenn ich die vorherigen Beiträge lese, bestätigt dies eigentlich nur meine Vermutungen.
Hier zeigt es sich mal wieder ganz deutlich.......
 

leo2k

User
hi,

ich habe ja leider nur ein ipc-1 zum testen. hier die ergebnisse des ersten entlade/lade zyklen:
Code:
Zelle:         1         2        3       4
-------------------------------------------
1. entladen:   7         4        5       5     ( direkt aus der packung heraus also absolut leer )
2. entladen: 973      2090      869    2060     ( quote 50:50 ?!?! )

in mAh

oh mann ... :mad:

über nacht lass ich den refresh mode jetzt mal weiter laufen, vielleicht bessert sich das ja noch. edit: hab mich vertan, natürlich hat sich bei 1,5h mit 0,5A noch garnichts verbessert :(
melde mich also morgen früh wieder

gruß
leo
 

Uwe Gartmann

Vereinsmitglied
Hallo zusammen

Ich habe mir kürzlich 2 Packs mit 5 Zellen gefertigt. Die kommen jetzt erstmal auf den Prüfstand.

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