F3B-WM Jesenik/CZ 04.-10.08.2019

Tobias Reik

Moderator
Teammitglied
...wenn während des Wettbewerbs die Referenzmeßrechnik geändert wird und dann das Reglement so kleinlich ausgelegt wird...

Es ist ein entgegenkommen des Veranstalters, daß die Teams mit seinem Gerät "gegenprüfen" können - Müssen - tut das der Veranstalter nicht.
Gleichzeitig hat der Veranstalter ja lt. Protest glaubhaft aufgezeigt, daß sich sein Gerät nicht verändert hat...

Es ist auch keiner gezwungen den minimalten Widerstand auf seiner Winde einzustellen - fast wie im Straßenverkehr ;) - wobei - da kommt es mir inzwischen eher so vor, … - lassen wir das...

Mich hat gerade etwas anderes stutzig gemacht:
1. Der Protest richtet sich auch gegen eine 0-Wertung - die sollte es nach meinem Verständnis aber gar nicht geben (Siehe Sporting Code 5.3.2.2 Absatz P - Seite 16)
In den Ergebnislisten ist Martins Flug auch nach wie vor gewertet...
2. Wäre ein Protest gegen die Messgerättoleranz vielleicht erfolgversprechender gewesen - diese liegt bei Fluke "WaldundWiesen"-Geräten bei 1% - was eine Messung, mit ermittelten 22,7mOhm exact auf 23mOhm gebracht hätte


Aber hätte, hätte, ...

Das ist nun dumm gelaufen. Abhaken.
Martin ist nach den 2 Aufgaben von Runde 4 ja auch schon wieder auf Seite 1 :)
Team Germany auf 4.
Immer weiter machen - Es ist erst Mittwoch.

Ich bin stolz auf das ganze Team, das aus meiner Sicht, hier hinter dem Schreibtisch, ganz stark performt !

Jungs, weiter so !!! :)

Tobi
 

RetoF3X

User
Der Wahnsinn, wie die Aufgabe A der Runde 5 das Zwischen-Klassement schon wieder durcheinander wirbelt.

Sieht man selten, dass die Zeitflüge derart großen Einfluss aufs Gesamtklassement haben....Andreas Böhlen von 1 auf 11 durchgerutscht......auch weitere Top-platzierte Piloten haben teils empfindlich viele Punkte lassen müssen, andere wiederum haben sich nach vorne gekämpft....gut, die Streicher werden das dann wieder etwas glätten....aber man sieht: es ist alles noch total offen.

Scheinen echt sehr knifflige Zeitflug-Bedingungen zu herrschen dort...

Ja, das ist selten das Zeitflug derart krass selektiert. Von Mike Lachowski habe ich erfahren dass sich ueber den Tag Gewitterwolken bilden und in dieser Zeit es entweder gut traegt oder eben ueberhaupt nicht. In Runde 5 hat es tatsaechlich viele Top Piloten (Boehlen, Flixeder, Herrig, Poelzl, ) hart getroffen. Wie gesagt, schon vor zwei Jahren hat in Jesenik u.a. der Zeitflug den Sieger ausgemacht. Aber so extrem wie heuer war es scheinbar nicht.

Ich bin voll begeistert dass mein Trainingskollege Thomas Cooke gerade auf dem Dritten Rang ist. Er war viele Jahre in F3J unterwegs und als ich in seine Nachbarschaft gezogen bin, haben wir angefangen, wieder mehr F3B zu fliegen. Dass er nun derart abraeumt an seiner ersten WM ist sensationell. Ein grossen Anteil haben seine guten Zeitfluege bis jetzt, da hat er noch eine weisse Weste. Und im Streckenflug laeuft es den Jungs auch wunderbar, da hatten wir frueher mehr Defizite.

Es bleibt weiterhin spannend, fuer das Podium (einzel und Team) scheint noch alles offen, auch fuer Team Germany trotz dem Penalty (im Moment sind sie auf Rang 3 gelistet nach vier Runden).

Viele Gruesse:
Reto
 

RetoF3X

User
Es ist auch keiner gezwungen den minimalten Widerstand auf seiner Winde einzustellen - fast wie im Straßenverkehr ;) - wobei - da kommt es mir inzwischen eher so vor, … - lassen wir das...


Ich wollte noch dies anfuegen: Winde und Batterie werden als eine Einheit gemessen. Nicht alle Batterien haben den gleichen Innenwiderstand, daher muss man aufpassen, welche Batterie man mit welcher Winde benutzt. An einer WM werden Batterien nach ein paar wenigen Starts fuer frisch geladene Batterien gewechselt. Da kann es auch passieren, dass man eine unglueckliche Batterie-Winden Kombi macht.

Dann kommt noch hinzu, dass sich der Innenwiderstand der Batterie je nach Temperatur aendert.

Ich will nicht mutmassen, dass dies hier der Fall ist, aber aufzeigen, dass das Thema komplex ist und Fehler koennen passieren.

Daher wuerde ich den Jungs keinen Vorwurf machen. Ich hoffe sie koennen die Enttaeuschung abhaken und weiterkaempfen. Sieht ja bis jetzt ganz gut aus und Martin hat sehr gut gepunktet.

Reto
 

Segelflieger

Vereinsmitglied
Hinter den Kulissen scheint es wegen dem "Winden-Protest" weiter zu brodeln: https://lomcovak.cz/wp_eng/

Klar ist für mich: Reglement ist Reglement und wenn dagegen verstoßen wurde (egal ob durch unglückliche Umstände oder durch zu "aggressives" Ausreizen der Grenzen) dann ist eine Ahndung des Verstoßes die unvermeidliche Folge.

Meine aktive F3B-Zeit ist sehr lange her. Damals gab es noch keine Normwinde :rolleyes:. Wenn ich jetzt lese, dass von Widerstandsmessungen zwischen 22,7 (zu niedrig) und 23 - 24 mOhm die Rede ist, frage ich mich: was kann das für die Starthöhe bedeuten? In anderen Worten: Wieviel mehr Starthöhe-Meter mögen da durch eine um 1,3 mOhm widerstandsärmere Konfiguration herauszuholen sein? Kann das wirklich so viel ausmachen? Ist es das wert, dass man so nahe an die 23 mOhm-Grenze des Reglements geht und (wie jetzt geschehen) riskiert, dass man wegen einer Grenzwertunterschreitung mit einem 1000 Punkte-Penalty bestraft wird?

Gibt es Erfahrungen zur praktischen Auswirkung, also beispielsweise "1 mOhm bringt x zusätzliche Höhenmeter"?
 
Zuletzt bearbeitet:

Hans Rupp

Vereinsmitglied
Hallo,

da ist die Regel nicht ganz glücklich formuliert bzw. nicht klar definiert, worauf sich was bezieht.

Die Regel 5.3.1.7. Cancellation of a Flight and Disqualification
a) Unless otherwise specified a flight in progress will be annulled for an infraction of any rule. In the case of intentional or flagrant violation of the rules, in the judgement of the Contest Director, the competitor may be disqualified.

Daraus leiten manche ab, dass der Flug mit 0 zu werten sei. Aber, da steht "unless otherwsie specifeid," also wenn nicht anders geregelt.

Wenn die Regel 5.3.2.2 Absatz P
"The flight is penalised with 1000 points if the winch is not in accordance with the rules; this is valid for the flight before the test. The penalty of 1000 points will be a deduction from the competitor’s final score and shall be listed on the score sheet of the round in which the penalisation was applied."
unter 5.3.1.7 stehe würde, wäre klar, es gibt kein Doppelbestrafung.

Die Jury hat wohl - wie ich finde richtig - entschieden, dass egal ist, wo die Strafe steht, es zu keiner Doppelbestrafung kommt. Wenn sie anders entschieden hätten dann müsste nämlich auch ein Verstoß gegen 5.3.2.4 f), Landen beim Streckenflug außerhalb des Landefeld oder gegen eine Safety Rule 5.3.1.10 nach mit eienr Nullwertung geandet werden.

Hans
 

Bebel

User
Winden: tolerance.

Winden: tolerance.

Hello ,

In the mechanical sport, there is a rule in the control of the diagram of the thermal engines, a tolerance of error of minute degrees is tolerated. Why not to add to the FAI regulation a paragraph of tolerance of error of measurement during a control.
the winching height between 22.7 and 23 millohoms is not measurable and does not bring gain seems t he.

Sorry with my little English.
Best Regards
Michel
 

Segelflieger

Vereinsmitglied
Mit 12,98 sec im Speed hat Andreas Böhlen in Runde 5 aber einen rausgehauen :eek: (und seinen direkten Mitbewerbern um die vordersten Plätze ordentlich Punkte abgenommen....)

Deutschland ist in der Teamwertung auf Platz 5 zurückgefallen.
 

S_a_S

User
eine um 1,3 mOhm widerstandsärmere
sind nur 0,3mOhm unter dem Grenzwert.

Gibt es Erfahrungen zur praktischen Auswirkung, also beispielsweise "1 mOhm bringt x zusätzliche Höhenmeter"?
Die Leistung in die Winde hinein ist 1,3% höher bei diesen 0,3mOhm.
Könnte man analog auf die erreichbare Höhe interpolieren.

@Michel : the code 5.3.2.2. k explicitely defines the precision of instruments to be used. It is not very strict for the voltage measurement (<1% accuracy) and calibrated shunt (<0.5% accuracy). Even with this setup, the cumulated measurement tolerance worst case (1%+0,5%) is higher than the found deviation.
Nevertheless is a question, when the used equipment was last time calibrated versus accredited normal. But if calibrated, the readings and decisions of jury are binding.

Grüße Stefan
 

Segelflieger

Vereinsmitglied
@ Stefan

Ich weiß schon, dass der erlaubte Grenzwert bei 23,0 mOhm liegt und somit bei den Kontroll-Messungen der Jury (22,7 mOhm) nur um 0,3 mOhm unterschritten wurde.

Die 1,3 mOhm hatte ich genannt, weil im von mir verlinkten kritischen Beitrag suggeriert wird, dass die anderen Piloten in Martin's Zeitflug-Gruppe durch den Tausender von Martin kollektiv mitbestraft worden seien, weil sie mit regelkonformen "24 mOhm Winden" gestartet seien. 24 - 22,7 = 1,3.

Aus den Berichten vor Ort geht hervor, dass Martin in dieser Zeitflug-Gruppe bei offensichtlich sehr selektiven Bedingungen halt sehr weit ins Lee (ins Risiko) geflogen war und dort Thermikanschluss fand, während die anderen abgesoffen sind. Ob da 30 Meter (wenn überhaupt) mehr Starthöhe einen Unterschied gemacht hätten?

Ist aber müßig. Durch den bei der Kontrolle festgestellten Regelverstoß konnte die Jury aus meiner Sicht nicht anders handeln, als die 1000 Strafpunkte gegen Martin zu verhängen. Bitter, aber regelkonform. Ich bin aber mit Hans einer Meinung, dass eine zusätzliche Annullierung von Martins Zeitflugpunkten zuviel des Schlechten gewesen wäre.
 

Segelflieger

Vereinsmitglied
Einfluss Widerstand auf Starthöhe

Einfluss Widerstand auf Starthöhe

Die Leistung in die Winde hinein ist 1,3% höher bei diesen 0,3mOhm.
Könnte man analog auf die erreichbare Höhe interpolieren.

Grüße Stefan

Wenn Deine Annahme zutrifft, dass die infolge geringerem Widerstand höhere Winden-Eingangsleistung analog in erreichbaren Starthöhen-Zugewinn übertragbar ist, dann wäre das mit folgenden "Höhengewinnen" einhergehend:

bei 200m:

-0,3 mOhm = + 1,3 % = + 2,6 Meter
-1,3 mOhm = + 5,7 % = + 11,4 Meter

bei 250 m:

-0,3 mOhm = + 1,3 % = + 3,25 Meter
-1,3 mOhm = + 5,7 % = + 14,25 Meter

bei 300 m

-0,3 mOhm = + 1,3 % = + 3,9 Meter
-1,3 mOhm = + 5,7 % = + 17,1 Meter


:confused:
 
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RetoF3X

User
Winden-Penalty, Loesung fuer Alle?

Winden-Penalty, Loesung fuer Alle?

Anscheinend brodelt es etwas unter den Piloten, ich habe auch einige E-mails gekriegt. So richtig happy scheinen viele nicht mit dem Windenpenalty zu sein.

Ich habe mir den Sporting Code angeschaut und es ist nicht klar geregelt wie man mit der Winden-Penalty Situation am umgehen soll. Doppel-Penalty ist keine Loesung, aber einige fordern dass nun.

Falls viele Piloten wirklich finden, dass Martin einen kritischen Start-Vorteil hatte (gemaess Rudi ein paar %), dann gibt es mit den jetzigen Regeln keine gute Loesung.

Am besten fuer Alle waere dann nach meiner Meinung:

Reflight der Gruppe mit Martin als der Windenvorfall stattfand, unter beibehaltung der 1000 Penalty Punkte.

So koennten im Prinzip alle zufrieden sein, die anderen Piloten sind nicht "benachteiligt" und es gibt auch nicht eine doppelte Bestrafung, was nach meiner Meinung viel zu extrem waere.

Dann bei der naechsten CIAM Sitzung klar regeln, ob es einen Doppel-Penalty gibt oder nicht und was man mit den anderen Piloten in der Gruppe macht.

Viele Gruesse:
Reto
 
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Hans Rupp

Vereinsmitglied
Hallo Reto,

wie schon ausgeführt müsste dann jede Strafe für Landen außerhalb der Landezone, Überfliegen der Sicherheitsline etc. auch zusätzlich zur Strafe eine Nullwertung zur Folge haben. Das Reglement wurde daher schon immer so wie jetzt von der Jury ausgelegt und immer nur die jeweilige Strafe angewendet.

Wenn Martin mit einer Monsterwinde sich in den Orbit geschossen hätte, wäre es verständlich, dass die Piloten in seiner Gruppe mit der Regel hadern. Dann hätte ihn aber die Jury auch nac h 5.3.1.7 a) Satz 2 disqualifizieren müssen:
" In the case of intentional or flagrant violation of the rules, in the judgement of the Contest Director, the competitor may be disqualified. " Da steht nämlich nichts von "unless otherwise specified". Wie ausgeführt war die Überschreitung aber so minimal, dass es den Wettbewerb nicht verzerrt haben dürfte. Ist aber aus der Ferne nicht seriös zu beurteilen.

Hans
 

RetoF3X

User
Hallo Hans

Ich bin auf Deiner Seite und gegen Doppelbestrafung. Und auch ich finde das 1-2% mehr Leistung nicht relevant sind fuer den Zeitflug.

Aber viele Teammanager und Piloten sind leider anscheinend unzufrieden und auch Roman hat auf seiner Homepage heftig gegen die Jury (und leider auch gegen das Deutsche Team, er ist da etwas mit den Emotionen durchgebrannt) gewettert. Gemaess Reglement finde ich die Jury Entscheidung richtig, aber manche argumentieren dass sie sich benachteiligt fuehlen.

Wenn die umbedingt was korrigieren wollen, ist ein Reflight viel besser als eine drakonische Doppelbestrafung. Doppelbestrafung hat es nach meinem Wissen nie gegeben, ist nicht im Sinne der Regeln und wie Du sagst, das koennte dann Proteste fuer Doppelbestrafung fuer alle moeglichen Penalties hageln.


Wie gesagt, die Energie sollte besser genutzt werden um die Doppelbestrafung im Reglement klar zu verhindern oder zu regeln. Und auch eine Regelung zu finden fuer die anderen in einer Gruppe, wenn sie wirklich benachteiligt waren. Soll man die nochmals fliegen lassen wegen einem % Leistungsvorteil oder muss es krass mehr sein.

Reto
 

Hans Rupp

Vereinsmitglied
Hallo,

wie Du schreibts sollte man es nicht jedes Wort auf Goldwaage legen, wenn einem mal die Emotionen hochkochen. Martin Weberschock habe ich immer als sehr fairen Sportsmann kennegelernt, und ich denke es geht allen so. Deshalb hoffe ich, dass die Emotionen auch wieder abkühlen und man die Leistung von Martin in der Gruppe am Ende anerkennt. Regeln so zu machen, dass sie immer zu 100% fairen Ergebnissen führen wird nie gelingen. Da gab es in F3J schon krassere Fälle von Benachteiligungen zwar regelkonformer, aber nicht dem Sportsgeist entsprechender Regelauslegung.

Hans
 

RetoF3X

User
Hallo Hans

Bezueglich Martin gebe ich Dir recht, er hat soviel fuer den F3B Sport gemacht und ist ein fairer Sportsmann, soweit ich mit ihm interagiert habe.

Es ist schon hart genug mit dem 1000 Punkte Penalty, daher hoffe ich auch das die Wogen sich glaetten und der Hickhack aufhoehrt.

Meine Beobachtung ist das in F3B sich viele Rivalitaeten behoben haben und sich die meisten sich respektieren. Da gab es frueher mehr (gefuehlt) Animositaeten .

Viele Gruesse:
Reto
 

Tobias Reik

Moderator
Teammitglied
Letzter Wettbewerbstag

Letzter Wettbewerbstag

Heute ist der finale Wettbewerbstag :)
ich denke nicht, daß am Reservetag geflogen wird - wobei ich auch nichts gefunden habe wo ausgeführt ist welche Bedingungen eintreffen müssen damit der Reservetag genutzt wird...

Hat jemand Infos wie viel heute noch geflogen wird ? Eine Runde? 2 Runden? Flyoff ? Werden auch angefangene Runden auf einer WM gewertet ?

Hat jemand Informationen weshalb Andreas in 3 von 6 Zeitflügen abgesoffen ist ? Statistisch ist er hier ein starker Ausreißer im vergleich zum Feld - dafür hat er in Runde 6 im Speed aber einen 1000er heraus gehauen :)
... und der Frank ist echt ein Uhrwerk - Lässt nichts anbrennen und punktet absolut zuverlässig und hat sich auf Rang 2 festgebissen. Vielleicht bekommt Andreas Böhlen ja heute noch eine kleine schwächephase, dann ist Frank in Schlagweite :)

Super spannend.
Ich wünsche allen einen soper Tag !

Tobi
 

Segelflieger

Vereinsmitglied
Hi Tobias,

auf der Seite von Roman war gestern zu lesen: "World Championship will be closed after 7-th complete round tomorrow (Friday)"

Demnach wird heute noch eine komplette Runde geflogen und dann ist Schluss.
 

Hans Rupp

Vereinsmitglied
Hallo,

für Andreas wird der Zeitflug spannend, da hat er mit 551 Punkten einen Streicher stehen, Frank kann den Zitlfug mit dem Streicher von 990 Punkten entspannt angehen. In den anderen Disziplinen stehen bei beiden ähnliche Streicher da, Andreas ist leicht im Vorteil.

Bis zu Platz 5 können sich noch alle gute Chance auf Medaillien ausrechnen. Bernhard und Jürgen auf 3 und 4 müssen auch vorm Zeitflug bibbern, Thomas Kübler auf 5 hat dort 992 als Streicher und den könnte es nach vorne spülen, die Abstände sind ja gering. Der Zeitflug wird echt spannend. Ist ja eher selten, dass der Zeitflug in F3B der Scharfrichter ist.

Bei den Teams sollten Österreich und Schweiz Platz 1 und 2 untereinander ausmachen. Für Tschechien, USA und Deutschland wird es noch um Platz 3 spannend. Drücke unseren Jungs die Daumen.

Hans
 

RetoF3X

User
Andreas Boehlen ist Weltmeister!

Andreas Boehlen ist Weltmeister!

Update von Thomas Cooke:

Andreas Boehlen wurde Weltmeister! Er hat mit einem 13.05s Speedflug den Sack zugemacht! Nerven aus Stahl...

Zweiter Frank Thomas und Dritter Thomas Kuebler.

Bernhard Flixeder wurde vierter mit 5 Punkten Differenz auf den Dritten Platz. Sein letzter Speedflug wurde sein Throwout.

Glueckwunsch an "Resu" und Thomas im Quadrat!

Teamwertung: Schweiz, Oesterreich, Deutschland

Muessen noch etwas warten bis es offizielle News gibt, aber Glueckwunsch an die Gewinner und alle Teilnehmer!

Viele Gruesse:
Reto
 
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