Detail, aber: nein. Die eine Flächenhälfte hält sozusagen die andere am Platz. Die Feder muss nur die Kraft für eine Fläche aufbringen. (Klassisches actio=reactio Problem; Für die Kraft im Seil ist es unwesentlich, ob das eine Ende des Seils am Baum festgemacht ist, oder ob da ein zweiter Ziegenbock in die Gegenrichtung zieht.).
Da hast Du wohl Recht!
Danke für die Berichtigung.
Mal ein Gedankenspiel : wenn eine Fläche sich in Richtung a bewegt und die andere, mit genau der selben Kraft, in genau
entgegengesetzter Richtung.Und das Ganze in einem sich bewegenden Systhem
heben sich die Kräfte dann nicht auf !?
grins
ist ne schöne Aufgabe um den Kopf rauchen zu lassen
Bin bei der Überlegung davon ausgegeangen das in einem Dynamischen Systhem die Kräfte addiert werden.
war wohl ne Störung zwichen meinen Ohren
Mein Fehler!!
die Sache mit der Federlänge hatte ich erwähnt
also man sucht sich eine Feder mit der richtigen Länge und der benötigten Zugkraft
und bin davon ausgegangen das man merkt wenn man eine Feder überdehnt und dann eine entsprechend längere wählt oder die
Befestigungspunkte der Feder mit geignettem Mittel z.B. Draht aufeinnander zubewegt und damit ein Überstrecken vermeidet
eine genaue Berechnug der Federkraft und der benötigten Länge ,ist glaube ich, im vorliegenden Fall nicht anstrebsam , da sich die Beschaffung der berechnetten Feder als , für dem Zweck , zu teuer erweisen würde.
schön zu sehen das sich noch jemand mit der Thematik beschäftigt, es finden sich in unserem Hobby bestimmt noch weitere
Anwendungsmöglichkeiten für Kräfteberechnungen und die daraus resultierenden Probleme
Brainstorming macht Spaß und hält den Geist fit
VG
Steffen