Frage zur Antennenführung bei einem 2,4Ghz MPX Empfänger

Hallo zusammen,

ich bräuchte einen Rat zur Antennenführung bei einem 2,4Ghz MPX Empfänger in einem Kohlefaserrumpf.

Für so immer dabei und leicht zu tranportieren habe ich mir so einen kleinen Thermikschleicher mit E-Antrieb für kleines Geld gekauft, den Elan von Reichard.
Allerdings muss ich hier einen 7 Kanal Empfänger einbauen für HR, SR, Quer-, Wölbklappen und Motor um alle Funktionen voll nutzen zu können.

Da es sehr eng im Rumpfboot zugeht und ich meine vorhandenen 3S Lipos benutzen möchte kommt nun noch ein neuer, kleiner Empfänger dazu, der MPX RX-7 M-LINK 2,4 GHz.
(Und schon ist es, alles zusammen gerechnet, Empfänger, Servos, Motor und Zubehör, Regler etc., wieder vorbei mit dem kleinen Geld:))

Dieser hat aber nur eine Antenne und das Rumpfboot ist, wie schon beschrieben, aus CFK.
Und CFK Rümpfe sind wohl nicht unproblematisch was Empfang, bzw. dessen Abdeckung angeht? Oder mache ich mir da umsonst einen Kopf?

Wo sollte ich die Antenne am optimalsten aus dem Rumpf führen?
Worauf gilt es zu achten?

Ich danke Euch schon mal für Eure Hilfe!!!

und viele Grüße aus Rixdorf

Christoph
 
Und CFK Rümpfe sind wohl nicht unproblematisch was Empfang, bzw. dessen Abdeckung angeht? Oder mache ich mir da umsonst einen Kopf?

Nein, machst Du Dir nicht. Kohle schirmt ab, sodaß Du die Antenne unbedingt im kohlefreien Bereich des Rumpfes (sofern vorhanden) oder besser außerhalb des Rumpfes verlegen solltest.
Von Nachteil ist, daß der Empfänger nur eine Antenne hat. Egal wo Du die Antenne aus dem Rumpt herausführst, wenn die Antenne im Flug von Dir abgewandt ist, wird sie durch den Kohlerumpf gut abgeschirmt.
Ist der Rumpf durchgängig aus Kohle oder im vorderen Bereich vielleicht aus Glas oder Kevlar?

Nachtrag:
Auszug aus der Beschreibung von Reichard Homepage:
Carbon fuselage ; carbon gondole and carbon tube
Fibreglass canop

Es ist also nur die Haube aus Glas.

Grüße
Kai
 
Hallo Kai,

danke Dir sehr für Deine Mühen.

Also nach aussen, hat ich schon angenommen, aber wohin? Nach oben aus der GFK Haube?- oder besser unten raus mit so einer kleinen Haifischflosse?

Denn wenn der Rumpf abschirmt, wie stark tut er dass, ab welcher Reichweite wirkt sich das aus?
Oder ist es so stark in der Abschirmung, dass ich, egal in welcher Entfernung, mit einem Empfangsausfall rechnen muss?

Es ist ja nur ein kleiner Flieger und ich denke mal, max. 500-600 m vom Sender entfernt, dann kann ich es sowieso nicht mehr erkennen, ob er Vorwärts, Rückwärts oder auf dem Kopf fliegt :)

Ich finde die 2,4Ghz Anlagen bezüglich nicht mehr vorhandenen Gefahr einer versehentlichen Doppelbelegung und der kurzen Antennen zwar super, aber ich kenne die Risiken noch nicht wirklich.
Bisher, nach einem Jahr wieder Einstieg in den Modellsport, ist mir noch nichts unangenehmes passiert. Ich hoffe, dass bleibt auch so.

vielen Dank nochmal und viele Grüße aus Rixdorf

Christoph
 

foobar

User
Guten Abend Christoph,

fuehre die Antenne am besten am hoechsten Punkt den Rumpfes, senkrecht nach oben, raus! (Vielleicht kurz vor der Nasenleiste?)

Nach unten ist die Antenne zu sehr bei der Landung gefaehrdet, zur Seite beim Kreisen "benachteiligt". Ich habe das jeweils bei einem RX-7 M-Link bzw. RX-5 light M-Link so gemacht und bei einem Thermik-Segler bis ueber 300 Meter Hoehe (Entfernung vielleicht 500 Meter) bzw. einem HLG mit Kohlerumpf keine Probleme...

Ich mache es so, dass die Antenne in einem Bowdenzugrohr (ca. 3 cm) nach aussen liegt. Der Ein-/Austritt in dieses Rohr ist mit einenem Schrumpfschlauch geschuetzt; der "blanke" Teil der Antenne zusaetzlich eingeschrumpft. Letzteres schuetzt sowohl mechanisch als auch vor Naesse! Das ist ganz wichtig bei diesen Antennen! Knickradius von ca. 1,5 cm nie unterschreiten:)

Zur Antennenverlegung lohnt es sich Gedanken zu investieren; danach lebt man sorgenfrei!
 

Maistaucher

Vereinsmitglied, Offizieller 1. Avatarbeauftragter
...Antenne am optimalsten aus dem Rumpf führen?
Worauf gilt es zu achten?...
[OT]
Darauf, dass optimal bereits das Optimum darstellt und somit der Superlativ unkorrekt ist... ;)
nfu - nix für ungut
[/OT]
 

calypso

User
Hallo, also wie meine Vorredner oder Schreiber schon Angemerkt haben - CFK schirmt, da elektrisch gut leitend 2,4 GHz Strahlung zu 100% ab. Wenn du die eine Antenne nun nach oben verlegst hast du, da du ja nicht permanent auf dem Rücken fliegst genau nach unten eine Abschattung durch die Bauart der antenne und deren Abstrahlcharackeristig und noch zusätzlich durch den CFK Rumpf. Wichtig ist auch noch dass die Antenne aus den vorderen 29 mm und den nächsten 29 mm Antennen Draht besteht der als "Gegengewicht" funktioniert.
Ich persönlich lege Antennen nach unten parallel zur Rumpfachse aber minimum 5-8 mm Abstand zur Rumpfwand.

Gruß
 

Ingo Seibert

Vereinsmitglied
[OT]
Darauf, dass optimal bereits das Optimum darstellt und somit der Superlativ unkorrekt ist... ;)
nfu - nix für ungut
[/OT]

Ich bin mir ja nicht ganz sicher, aber heißt die korrekte Bezeichnung des nicht korrekten Begriffs hier nicht Hyperlativ? anfu - auch nix für ungut :p
 
Da er ja meistens (hoffentlich) über und nicht unter sich fliegt, wäre eine Antennenverlegung unter dem Rumpf prinzipiell besser.

Vielleicht wäre es eine Überlegung wert, gerade bei diesem Modell, die Antenne unten am Kohlestab zu montieren. Die Antenne wäre bei Landungen geschützt, da das Modell auf dem vorderen Rumpfboot aufliegt und der Kohlestab keine Bodenberührung hat.

Wenn irgend möglich, einen Empfänger mit 2 Antennen verbauen und je eine Antenne links und rechts aus dem Rumpf herausführen.

Grüße Kai
 
Hallo Norbert, Hallo Calypso und Hallo Kai,

Danke Euch sehr für die Infos und Mühen, es scheint also zu funktionieren wie bei Dir Norbert,
aber da eine 100%ige Abschirmung durch den CFK Rumpf in einer bestimmten Fluglage nicht auszuschließen ist,
hinterlässt das bei mir ein mulmiges Gefühl.

Ich lasse das erst mal sacken und überlege mir, ob ich nicht doch gegen den 7er Light Empfänger umtauschen soll,
der ist zwar breiter und hat keine Telemetrie, aber dafür kürzer und hat zwei Antennen, vielleicht kriege ich es irgendwie hinein.
(Reziprok zu meinem sonstigem Leben mag ich hier in der Elektonik eine gewisse Ordnung und Übersichtlichkeit, vielleicht, weil ich dann eher das Gefühl bekomme, es irgendwann zu verstehen :D)

Hallo Maistaucher

KOTAU meinerseits, Du hast natürlich recht, ehrwürdiger Meister der deutschen Sprache und ich unwürdiger Wurm :rolleyes: gelobe mich zu bessern.

Aber ich kann es noch Topen:

Frage:

„Wem is‘ die Flugzeusch da?“

Antwort:

„Na, isch!“

Und Hallo Ingo:

Wäre dann nicht die nächste Steigerung nach Superlativ und Hyperlativ die geistige Hyperventilation??

- Nix da Ungut! - :)

Mit vielen Grüßen aus Rixdorf

Christoph, MDK (Mitglied der Krankenkasse)
 

foobar

User
Hallo nochmal,

Danke Euch sehr für die Infos und Mühen, es scheint also zu funktionieren wie bei Dir Norbert,
aber da eine 100%ige Abschirmung durch den CFK Rumpf in einer bestimmten Fluglage nicht auszuschließen ist,
hinterlässt das bei mir ein mulmiges Gefühl.

...muss es nicht: Zur Positionierung der Antennen bei 2.4 GHz gibt es genuegend Untersuchungen und Erfahrungsberichte; u.a. diesen Artikel; bitte beachte auch die Gallerie - insbesondere ab Bild 12 wird deutlich, wieso ich dir eine vertikale Ausrichtung nach oben empfohlen habe. Mein - mitgedachte Voraussetzung war/ist - deine Senderantenne liegt und zeigt nach links oder rechts.
 
Hallo Norbert,

super, der Link zu dem Artikel und der Galerie, wieder ein Stück gelernt.
Ja, meine Senderantenne liegt quer weil es in der Betriebsanleitung empfohlen wurde, jetzt weiß ich auch warum :) !

Danke Dir sehr und viele Grüße aus Rixdorf

Christoph
 

calypso

User
Also CFK schirmt zu 100% das ist Basis Physik. Ich finde den Artikel nett, jedoch hatt dieser auch erhebliche Lücken.
Also die optimale Lösung ohne jetzt eine Diskusion über polarisierung und HF-Technologie vom Zaun zu brechen ist das herausführen an der unter Seite, da man im normal Fall den Flieger von unten sieht und ganz einfach Ausgedrückt ist eine HF Antenne immer dann gut wenn du Sie siehst wobei elektrisch leitende Stoffe wie CFK oder Lipozellen Folie die Antenne verdecken und nicht Leiter quasi durchsichtig sind.

Gruß
 
Hallo Calypso,

danke Dir sehr für die Antwort.
Es besteht ein gewisses Restrisiko, das verstehe ich nun, daher werde ich wohl doch meinen Empfänger umtauschen gegen den 7er Light. Schade.

@ alle

vielen Dank Euch allen, "hier werden Sie optimalst geholfen" :-)

viele Grüße aus Rixdorf

Christoph
 
Ein Antennenempfänger

Ein Antennenempfänger

... hat an sich in der Praxis wohl erstaunlich gute Reichweiten ( der MPX RX5/7 wurde da schon gelobt )
Aber bei CFK hätte ich auch meine Bedenken.

Gerücht bzw. wohl war: MPX kommt bald mit neuer Form der zwei Empfangszweigempfänger
die besser in Besenstile passen werden, also evt. Nürnberg abwarten ?

Oder Empfänger Diversity, aber erst wenn die wohl aktuellen Probleme damit behoben sind.

Bernd
 

X-man

User
Hallo Leute,
die Grundregeln (nicht nur für CFK-Flieger!) sind eigentlich ganz
einfach:

- Antenne raus aus dem Rumpf = besser als im Rumpf
(-> am besten eine geeignete Führung vewenden, so dass die Antenne nicht im Flug zu schwingen anfängt)

- Antennenende weg von leitenden Gegenständen
(-> optimal sind 30mm oder mehr)
(-> leitende Gegenstände sind Akku, Motor, CFK, Bowdenzüge aus Metall, Kabel, Elektronik, Benzin, Kerosin,.....))

- Antennenende nicht parallel zu leitendem Material verlegen (z.B. auch einlaminierte Kohlestäbe!)

- Bei zwei Antennen: Antennenwinkel 90 Grad

Alles was von den genannten Punkten abweicht, verringert theoretisch die
Reichweite. Das ist meistens der Fall, je kleiner der Flieger wird.
Damit sinkt aber im gleichen Maß auch die fliegbare Entfernung, sprich,
man braucht die volle Reichweite gar nicht mehr.

Bei MPX gibt es noch zu beachten:

- der RX5 / RX7 hat eine Antenne MIT Vorverstärker
- der RX6 Light / RX7 Light hat zwei Antennen OHNE Vorverstärker

Daher sehe ich es wie Norbert (foobar): RX5 - Antenne oben senkrecht
raus.
- Verlegung parallel zum CFK-Rumpf = ganz schlecht
- senkrecht unten raus = schlecht wegen mechanischer Belastung beim
Landen
- seitlich raus = schlecht wegen Abschirmung beim Kreisen

Zum Schluß noch zwei Tips:
1. Vor dem Erstflug immer Reichweitentest am Boden machen. Dabei den
Flieger auch mal in alle Richtungen drehen und die Antenne durch den
Rumpf bewußt abschirmen. So sieht man schnell, bei welcher Entfernung
und Fluglage man ein Problem kriegt.
2. Failsafe setzen: Motor aus und leicht Höhe ziehen. Wenn der Flieger
"Bocksprünge" macht, ist die Grenze erreicht. (Das sollte man natürlich
nicht im Rückenflug ausprobieren ;-)).

Gruß Michael
 
Hallo zusammen,

@ Bernd,

ich hatte schon den 7er Light mit zwei Antennen aus meiner Grob G103 mit Glasfaserrumpf, ca. 280 cm Spw, ausgebaut um es in dem Elan CFK Rumpf auszuprobieren.
Es wird eng, da ich ja mich für 3S Lipos entschieden habe, aber mit Geduld wird es wohl klappen. Ich kann die Servos weit bis unter die Tragflächen schieben um Raum zu bekommen.

Der 7er M-Link wird auf der Multiplex Homepage für kleine Segler bis max. 250cm Spw. beworben, dachte daher, denn kann ich nicht in der Grob G 103 einsetzen, ergo wollte ich ihn eigentlich gegen eine weiteren 7er Light umtauschen.
Nun aber, da Du schreibst, hat in der Praxis erstaunlich gute Reichweiten, kann ich ihn ja doch verwenden. Allerdings fliege ich die Grob G 103 selten, ist mir eigentlich zu schnell.
Mag es zur Zeit lieber sehr relaxed :)


@ Michael

Holla die Waldfee, eine sehr gründliche und ausführliche Antwort, danke Dir für Deine Hilfe und Mühen.

Zitat:

Alles was von den genannten Punkten abweicht, verringert theoretisch die
Reichweite. Das ist meistens der Fall, je kleiner der Flieger wird.
Damit sinkt aber im gleichen Maß auch die fliegbare Entfernung, sprich,
man braucht die volle Reichweite gar nicht mehr.

Bei MPX gibt es noch zu beachten:

- der RX5 / RX7 hat eine Antenne MIT Vorverstärker
- der RX6 Light / RX7 Light hat zwei Antennen OHNE Vorverstärker

Zitat Ende ( verstehe das System hier noch nicht, wie man jemanden so schön markiert zitieren kann)


erster Punkt: die Reichweite,- da ich es nicht weiss, wie hoch die Sender-Reichweite tatsächlich ist, habe ich die max. Entfernung auf 2-3 km geschätzt.
Ich selber fliege, sehr grob geschätzt, max. 700 bis 800m von mir entfernt. Ist das dann noch auf der sicheren Seite?

Das ist aber auch schon eine Entfernung, bei der ich meine Flieger nur noch als bewegtes Objekt wahrnehme, aber nicht mehr deren Flugzustand beurteilen kann
:D

zweite Punkt: es ist also von der Empfangsleistung "Jacke wie Hose" ob man einen Ein Antennen-Verstärker mit Vorverstärker oder ob man einen Zwei Antennen-Verstärker ohne Vorverstärker benutzt, nur das Zusammenspiel von leitenden oder abschirmenden Materialien entscheidet über die Empfangsqualität, versteh ich das so richtig?

Das würde mich bei meiner oben stehenden Antwort für Bernd ja nur bestärken, den 7er M-Link für andere, auch größere Modell zu benutzen.

Danke Dir nochmals und viele Grüße aus Rixdorf

Christoph



 
Empfängerwahl

Empfängerwahl

ich würde, wenn möglich für nonlights plädieren, da hast du auch im Display Feedback über die Linkqualität.

Zudem haben die auch den Fehlerzähler der beim Landen eben Empfangsprobleme zeigt.

Mach Reichweitentest, eine ungünstig positionierte Antenne erkennt man dabei gut.
Michael hat das bzgl. der Antennen ja gut beschrieben.

Schau auch beim Reichweitetest auf LQI - um zu sehen, ab wann es kritisch wird.
Diese Prozentzahl ist rel hoch, d.h. jeder Abfall von 100 auf z.B. 70 % würde mich skeptisch machen.
Nach den Landungen erst mal auf die Diode schaun, ob es da Fehler gab.

Und evt. wirklich bis zur Messe warten.
RX7Light's habe ich noch über, will die wer ? ;-) .

Gruß Bernd
 
Hallo Bernd,

danke für Deinen Rat, so werd ich es jetzt machen, mit Rumpfkeule und Anlage aufs Feld und testen, sozusagen simulierte Reichweitentests ohne Flieger nur mit Rumpf :D

Ich hoffe, dann hat die liebe unwissende Seele Ruh, aber Erkenntnisse gewonnen!!!

viele Grüße aus Rixdorf

Christoph
 
Angst

Angst

sollte man auch immer etwas haben ;-)

Ich bin auch eher vorsichtiger, mein 450er Heli ist nun auch von Light auf voll upgegraded,
dort hatte ich auch den RX7 im Auge, bin aber doch auf RX7DR gegangen.

Ein RX7 liegt hier noch rum, und wird grad zum programmiertest genutzt.

Evt. nehme ich den RX7(Slim) mal in meinen alten 2.5m Segler zu Testen, der ist
aber GFK.

Und wie geschrieben, eh kaum Flugwetter, ich würd auf Nürnberg warten, ob da
neue Bauformen der nonlights kommen.

Wenn du nicht 300km weit weg wärest würde ich dir sonst nen rx7dr light leihen :D
( bis Nürnberg gewesen ist, nicht das du Flugdefizit bekommst )

Bernd
 
Hallo Bernd,

danke Dir für das natürlich nicht mögliche Angebot, das ist wirklich sehr nett.

Flugdefizit hat man im Winter wohl immer, aber ich war erst Montag für 2 Std. hier auf dem ehemaligen Tempelhofer Flughafen,
ein fantastisches Gelände hier mitten in der Stadt und bei mir fast um die Ecke. Hier konnte ich ganz ungestört meine Topsky, einen DLG Segler, schmeissen und relaxed absegeln.

Zwar nix mit Thermik, aber egal, schön ist es trotzdem.

viele Grüße aus Rixdorf

Christoph
 
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