FS 4000 VXL (Sport Klemm): Erfahrungen!

DeeSea

User
Guten Morgen allerseits,

oje - was habe ich da nur wieder losgetreten. Das schöne hier, es wird von den Profis aus verschiedenen Blickwinkel berichtet und man kann das nötige für sich filtern. Es ist klar das die Präferenzen der beiden Hang-Haudegen nicht zwingend zur breiten Masse passen müssen und es ist interessant, dass man doch zugunsten der Stabilität wieder mehr in Richtung Standardsetting geht (Manfred). Gerade Manfreds Ausführungen geben eine gute Vorstellung von dem was diese Einstellungen für die Praxis bedeuten können. Mir ist die klassische SP-Messung mit dem Hobel nie richtig gut gelungen, daher habe ich eine Glider Scale von Mahmoudi geordert. Für alle Core und Atom Nutzer habe ich mal ein gemütliches Thermiksetup für die Ebene hier angehangen. Alle 6-Klappen agieren hier gestuft als trimmbares Querruder mit 60% Differenzierung (Stichwort: VLW), die Flugphase Thermik erzeugt eine künstliche Schränkung von innen nach außen für mehr Kreisflugstabilität usw usw. Mir gefällts total
 

Anhänge

  • FS 4000 VXL.xml.txt
    172,2 KB · Aufrufe: 82

DonM

User
Hallo DonM,
interessante Daten! ... aber alle Schwerpunkte mit EWD größer NULL grad geflogen!
Da habe ich auch lange dran geknabbert, ... und mich durchgebissen bis unter NULL Grad.

Hallo Obelix xxl (Verneig),

tja, ich wollte einfach nicht soweit gehen wie du und den Leitwerksträger noch zusätzlich einschneiden um die EWD des Leitwerks zu verändern.
Wenn ich aber die 0,2 Grad Rumpfhaube nehme und zusätzlich den 0,6 Keil, bin ich rein Rechnerisch unter Null (-0,4) EWD am
Flügel der VXL.
An dem Leitwerksträger der FS 4000 ist das auch einfacher als an der VXL weil das grundsätzlich verschiedene Ausführungen sind.
Das fängt mit dem Leitwerksträger an und hört mit den Leitwerkshälften auf, hier sprechen wir von Äpfel und vergleichen mit Birnen 🧐
das gleiche gilt für die FS4000 und der VXL da sind drastisch viele Unterschiede drin, die einzige Gemeinsamkeit ist nur, das sie
vom Volker gebaut werden.
Du weißt, ich hätte die Möglichkeiten aber das war mir schlichtweg zu viel Arbeit.

Ich habe irgendwann aufgehört zu experimentieren, weil dann die neue FS 5000 zu mir kam und seitdem stand die VXL fast nur im Keller.

Was ich nicht gemacht habe, weil zu der Zeit noch die 5kg Grenze auf der Grünen Wiese bestand, die VXL jetzt Legal mit Ballast
am Hartenberg (Haushang) oder im Westerwald zu Fliegen und das gleiche was ich damals Experimentiert habe, nur halt jetzt
mit 1,5kg mehr im Bauch zu Fliegen.

Jetzt wo ich die FS 5000 habe, weiß ich was möglich ist mit mehr Eigengewicht 😎, ergo ist meine VXL in andere guten Hände
gewandert, weil für im Keller rum zuliegen ist die einfach nur zu Schade.

Aber es geht hier ja ausschließlich um VXL und deshalb zum Thema zurück, ich habe sie leidenschaftlich gerne und sehr viel geflogen 😎.

Aber jeder so wie er halt mag😉.

Gruß

DonM
 
Zuletzt bearbeitet:

DonM

User
Alle 6-Klappen agieren hier gestuft als trimmbares Querruder mit 60% Differenzierung (Stichwort: VLW), die Flugphase Thermik erzeugt eine künstliche Schränkung von innen nach außen für mehr Kreisflugstabilität usw usw. Mir gefällts total

Hallo David,

ich bin Experimentell mal den Weg gegangen und hatte an der VXL in der Thermikstellung sogar eine 100% Differenzierung programmiert
gehabt. Dafür eine 100%tiege Seitenrudermitnahme, abschaltbar mit rein genommen.

Ich kann nur sagen die Erkenntnis daraus, war echt erstaunlich und positiv für mich, die VXL machte das ohne große negative Auswirkungen
einfach mit. Man muss sich das so vorstellen, man hängt durch Wölbung am Flügel an einer riesigen Saugglocke dran und man versaut sich nicht
die Strömung um den Flügel weil die Klappen nur nach oben ausschlagen und das Hebepolster unter dem vermeintlich Starren Flügel der gegenüberliegenden Flächenhälfte nicht zerstören (jetzt mal Bildlich in Blauäugiger Sprache ausgedrückt…..die Aerodynamiker unter uns
beißen bestimmt gerade der PC Maus das Kabel ab) 😉.

Also ich fand das echt gut und in der Eifel z.B. auf einer flachen Wiese konnte ich das Großflächig ausprobieren und 👍🏻👍🏻👍🏻.

So war meine Erkenntnis, vielleicht probiert das jemand aus und Berichtet darüber.

Jeder, so wie er mag 😉.

Gruß

Manfred
 

moze

User
Ohje… ne… ich flieg den Hobel garnicht mehr am Hang….. ich glaub sowieso das letzte mal irgendwann letztes Jahr….

Das Bessere ist des Guten Feind.. für groß Thermik hab ich ja die 5000… nah an der Kante am Berg eben diverse F3B ;-) … ich bin pro allround! Kontra einseitig!

Gruß

Tim
 
Asterix will auch…

VXL Haube 0,2.
An der hinteren Befestigung Schraube gesamt 1,3 mm unterlegt (0,5+0,8). Obi hat mich dazu motiviert.
EWD KEINE AHNUNG… ca. 🤔
CG liegt knapp bei 100mm mit 5 kgr Abflug Gewicht.
Bin mit dem fliegen in der Ebene zufrieden.
Bleibt vorerst mal so.
Gruß aus dem schönen Elsass
Asterix
 

Anhänge

  • A903BE59-6392-42F9-BFEF-356B5F4FFD50.jpeg
    A903BE59-6392-42F9-BFEF-356B5F4FFD50.jpeg
    68,6 KB · Aufrufe: 82
  • 0009328C-DB21-43BE-87B7-5F7BB60D02DE.jpeg
    0009328C-DB21-43BE-87B7-5F7BB60D02DE.jpeg
    151,8 KB · Aufrufe: 81

DonM

User
Hallo Obelix xxl (Verneig),

tja, ich wollte einfach nicht soweit gehen wie du und den Leitwerksträger noch zusätzlich einschneiden um die EWD des Leitwerks zu verändern.
Wenn ich aber die 0,2 Grad Rumpfhaube nehme und zusätzlich den 0,6 Keil, bin ich rein Rechnerisch unter Null (-0,4) EWD am
Flügel der VXL.
An dem Leitwerksträger der FS 4000 ist das auch einfacher als an der VXL weil das grundsätzlich verschiedene Ausführungen sind.
Das fängt mit dem Leitwerksträger an und hört mit den Leitwerkshälften auf, hier sprechen wir von Äpfel und vergleichen mit Birnen 🧐
das gleiche gilt für die FS4000 und der VXL da sind drastisch viele Unterschiede drin, die einzige Gemeinsamkeit ist nur, das sie
vom Volker gebaut werden.
Du weißt, ich hätte die Möglichkeiten aber das war mir schlichtweg zu viel Arbeit.

Ich habe irgendwann aufgehört zu experimentieren, weil dann die neue FS 5000 zu mir kam und seitdem stand die VXL fast nur im Keller.

Was ich nicht gemacht habe, weil zu der Zeit noch die 5kg Grenze auf der Grünen Wiese bestand, die VXL jetzt Legal mit Ballast
am Hartenberg (Haushang) oder im Westerwald zu Fliegen und das gleiche was ich damals Experimentiert habe, nur halt jetzt
mit 1,5kg mehr im Bauch zu Fliegen.

Jetzt wo ich die FS 5000 habe, weiß ich was möglich ist mit mehr Eigengewicht 😎, ergo ist meine VXL in andere guten Hände
gewandert, weil für im Keller rum zuliegen ist die einfach nur zu Schade.

Aber es geht hier ja ausschließlich um VXL und deshalb zum Thema zurück, ich habe sie leidenschaftlich gerne und sehr viel geflogen 😎.

Aber jeder so wie er halt mag😉.

Gruß

DonM

@ all:

Das was der Obelix XXL da macht, davon haben wir alle profitiert und auch nur wenn man sich Gedanken darüber gemacht hat, ist das schon
eine Anregung in die richtige Richtung. Er hilft wirklich jedem, ich selber hatte davon viel übernommen und teilweise für mich verfeinert.
Seine Erklärungen sind schlüssig und wenn man sich in die Materie tiefer einarbeitet (das sollte man..), wird es einem/mir klar wie es funktioniert.

Ich selber war nur raus, weil ich jetzt nicht noch die Vibrosäge ansetzen wollte😉.

Die VXL hat eine so weite Range an Möglichkeiten, um sie an seine Bedingungen Vorort anzupassen, das kenne ich
von keinem anderen Sport-Gerät 😎. Und ja, sie ist in die Jahre gekommen das MH32 ist von Anno Pief, na und!!
Die Begeisterung nach so einem Allrounder der alles mitmacht, hat nicht umsonst so eine lange Wartezeit…..😎



Gruß

DonM
 

DeeSea

User
Hallo David,

ich bin Experimentell mal den Weg gegangen und hatte an der VXL in der Thermikstellung sogar eine 100% Differenzierung programmiert
gehabt. Dafür eine 100%tiege Seitenrudermitnahme, abschaltbar mit rein genommen.

Ich kann nur sagen die Erkenntnis daraus, war echt erstaunlich und positiv für mich, die VXL machte das ohne große negative Auswirkungen
einfach mit. Man muss sich das so vorstellen, man hängt durch Wölbung am Flügel an einer riesigen Saugglocke dran und man versaut sich nicht
die Strömung um den Flügel weil die Klappen nur nach oben ausschlagen und das Hebepolster unter dem vermeintlich Starren Flügel der gegenüberliegenden Flächenhälfte nicht zerstören (jetzt mal Bildlich in Blauäugiger Sprache ausgedrückt…..die Aerodynamiker unter uns
beißen bestimmt gerade der PC Maus das Kabel ab) 😉.

Also ich fand das echt gut und in der Eifel z.B. auf einer flachen Wiese konnte ich das Großflächig ausprobieren und 👍🏻👍🏻👍🏻.

So war meine Erkenntnis, vielleicht probiert das jemand aus und Berichtet darüber.

Jeder, so wie er mag 😉.

Gruß

Manfred
Interessanter Ansatz, probiere ich gerne aus. Der aerodynamische Leistungskiller müsste allerdings mehr die Ausschläge in den positiven Bereich im direkten Vergleich zum Negativen sein. Auf Deutsch, Korrekturen mit Ruderausschlage nach oben kosten weniger Leistung. Das was bei dir sprichwörtlich dabei zum Tragen kam, war vermutlich die Verlangsamung der Kiste im Bart und somit effektivere Ausnutzung des Steigens unter minimaler Leistungseinbuße, die in diesem +- Gebilde in "nicht ermittelbar" unter geht, da das steigen im Bart meist immer höher ist als der aerodynamische Verlust. Viel schlimmer finde ich den Ansatz, nie die ganze Endleiste, wenn auch nur Anteilig, mitzunehmen. Im übertriebenen Sinne fliegt man so beim Steuern auf einem Flügel immer Butterfly. Versuch macht kluch, ich nehme das gerne mal mit.

Nein, ich hole jetzt kein Popcorn :D
 

DonM

User
Interessanter Ansatz, probiere ich gerne aus. Der aerodynamische Leistungskiller müsste allerdings mehr die Ausschläge in den positiven Bereich im direkten Vergleich zum Negativen sein. Auf Deutsch, Korrekturen mit Ruderausschlage nach oben kosten weniger Leistung. Das was bei dir sprichwörtlich dabei zum Tragen kam, war vermutlich die Verlangsamung der Kiste im Bart und somit effektivere Ausnutzung des Steigens unter minimaler Leistungseinbuße, die in diesem +- Gebilde in "nicht ermittelbar" unter geht, da das steigen im Bart meist immer höher ist als der aerodynamische Verlust. Viel schlimmer finde ich den Ansatz, nie die ganze Endleiste, wenn auch nur Anteilig, mitzunehmen. Im übertriebenen Sinne fliegt man so beim Steuern auf einem Flügel immer Butterfly. Versuch macht kluch, ich nehme das gerne mal mit.

Nein, ich hole jetzt kein Popcorn :D

Also ich versuche immer mit Geschwindigkeit im Bart zu kreisen, dann habe ich Druck/ Strömung am Leitwerk und kann effektiv korrigieren
mit kleinsten Ausschlägen. Im Grunde ja…. (auf einem Flügel immer Butterfly….) nur das es die Thermikstellung ist (Klugscheißer „Aus“ 😂)…

bin gespannt was du sagst?

Ich mag auch kein Popcorn 🍿



Gruß DonM
 

Gast_74695

User gesperrt
Also ich versuche immer mit Geschwindigkeit im Bart zu kreisen, dann habe ich Druck/ Strömung am Leitwerk und kann effektiv korrigieren
mit kleinsten Ausschlägen.
Als Nichtdynamiker versuche ich mich weitgehend nach dem Bartdurchmesser zu richten. Du hast sicher mal im GPS-Log deinen Kreisdurchmesser überprüft. Wie groß ist der und wie ist der Höhenverlust je Kreis? Ohne Thermik und Hangaufwind selbstredend.

War nur Spaß - weitermachen ;)
 

DeeSea

User
Ein mega Tag heute. 4,7 Kg, 0.2er EWD, 94er SP und aus die Laube für mich. Ein toller thermikstarker Eimer.
 

Anhänge

  • IMG_2244.jpeg
    IMG_2244.jpeg
    1,2 MB · Aufrufe: 181
  • IMG_2246.jpeg
    IMG_2246.jpeg
    976,3 KB · Aufrufe: 176
  • IMG_2249.jpeg
    IMG_2249.jpeg
    679,1 KB · Aufrufe: 184

DeeSea

User
Ich konnte es doch nicht lassen 🙈 Ich habe noch einige Testflüge gemacht und die für mich besten Settings im Flachland sind 0.2 Grad auf 94 oder -0.1 Grad auf 97mm. Letzteres bin ich heute ausgiebig geflogen. Nochmal ein kleines aber gut spürbares Leistungsplus auf Strecke, schönes langsames Kurbeln und sobald man ansticht rennt die Fuhre sofort. Für mich ist das von allen Tests das Setup was am meisten Allround ist und am meisten Spass macht. Sie wurde noch ein gutes Stück neutraler um alle Achsen und das trotz super guten Langsamflugeigenschaften und einem absolut harmlosen Überziehverhalten. Ich musste heute mehrmals Butterfly setzen, weil sie sonst weg gewesen wäre. -0.1 bekommt man mit dem 04er Keil auf 04er Haube und doppelseitigen Teppichklebeband hin. So bleibt auch der Keil immer an Ort und Stelle, wird also zwischen Keil und Haube geklebt.
 

gp24

User
Baue gerade; aber vorab Frage: Wie habt Ihr Butterfly eingestellt?
- alle beide (innere und mittlere)
- nur die innere
- oder innere ganz und die mittlere etwas weniger ?

Die beiden ersten Varianten sind "empfohlen" (lt. Anleitung); was hat sich in der Praxis bewährt ?
 

DonM

User
Voll Ausfahren der Wölbklappen und der Mittleren Klappen, das hat sich Bewährt und ist Gut zu Händeln.
Je nach Steuerung, kann bei voll Butterfly immer noch die Querruderfunktion auf allen Klappen realisieren.


Gruß

DonM
 

DeeSea

User
Auch hier bin ich einen eigenen Weg gegangen. Wir haben einen riesigen Platz, daher fahre ich die Wölbklappen auf ca. 50 Grad, die mittleren Quer auf ca. 48 Grad und die Quer etwas nach oben. Steuern nur mit den äußeren Quer mit 100% Differenzierungsausblendung. Mir reicht das vollkommen und bezüglich der Wölbklappen kann ich auch voll gefahren aufsetzen ohne Karies. Die Bremswirkung ist dennoch super mit dem typischen Aufheulen beim setzen.
 

DeeSea

User
Die erste Anfrage erreichte mich, was ich unter "riesigen Platz" verstehe bezüglich des Klappensetups. Wir können in jede Windrichtung Starten und Landen. Auf dem Platz, wo ich als Jugendlicher aufgewachsen bin, hatten wir 50% unseres heutigen Autoparkplatzes als gesamtes Flugfeld.
 

Anhänge

  • MFSV.png
    MFSV.png
    2,1 MB · Aufrufe: 109

moze

User
Aus der Flugerprobung heraus hat sich gezeigt, das ein herunterfahren der WK und inneren QR im Strak zu einem Pendeln des Flugzeuges bei einem starken Abstieg führen kann. Maßgebliche Verbesserung brachte das Abstufen des Butterfly-Ausschlags. Grob: ein Finger Unterschied. Ein starkes Hochfahren der äußeren QR hingegen brachte keine signifikanten Verbesserungen. ICH persönlich empfehle die QA nicht all zu sehr nach oben zu fahren und wie David auch die Differenzierung aufzuheben um eine gute Steuerbarkeit zu gewährleisten.

Gruß

Tim
 

Wolv

User
moin, hab grade den Motor draußen und frage mich ob das Plettenberggertriebe nach 100 Starts etwas Wartung brauchen könnte. Ich hab noch Fett das der Reisenauer mitliefert für die Getriebe. Oder nach wie vielen Flügen schmiert ihr nach?

Gruß
 

akay

User
Auf der Reisenauer Seite steht dazu nach etwa einem Jahr. Deine 100 Starts sind wahrscheinlich schon etwas drüber, aber besser spät als nie.
 

moze

User
Also wenn er eh grad draußen ist stellt sich die Frage ja nicht… Das Pletti ist in einer Minute abgeschraubt… kleine Schraube an der Seite lösen und abdrehen. Fett rein und gut. Das Reisenauerfett ist da ideal. Ich gebe zu: meine sind alle noch ungewartet…. Die VXL hat sicher ein paar mehr als 100 Starts…. Auch ein paar viel mehr…. Aber das soll jetzt nicht heißen, dass man es nicht warten muss. Ich bin halt ne faule Socke.

Gruß

Tim
 

DeeSea

User
Na, das kann sich doch an Flugzeit sehen lassen. Egal was ich mache, ich lande immer wieder bei 0,2 Grad und SP 94. Ich habe bei Klemm die neuen durchgehenden Leitwerke bestellt, bin gespannt wie sie wirken werden. Habt viel Spass Jungs 👍🏻
 

Anhänge

  • IMG_2703.jpeg
    IMG_2703.jpeg
    347,6 KB · Aufrufe: 108
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten