FS 5000: Bau- und Erfahrungsbericht

Habe bis dato alle meine E-Modelle aus einer Hand geworfen, alles ging immer bestens bis auf eines, den Salto Valenta hab ich verzogen weil ich beim loslassen gezögert hatte dadurch senkte er leicht die Nase und Peng...leicht Nasenbluten.
Ein Versuch ist es wert, werde mal versuchen zwischen den Ohren umzukrempeln und trockenüben, ohne loszulassen :D :rolleyes:

Asterix
 
Vergangenes Wochenende konnte ich ein paar weitere Flüge mit dem FS 5000 absolvieren, diesmal auch ohne Regen und Gewitter im Rücken.
Wie schon zuvor geschrieben geht das Modell völlig problemlos und hängt dabei sehr folgsam am Knüppel.
Anbei noch einige Screenshots von den Telemetriewerten. Erwähnt sei noch der Energieverbrauch beim Steigen. Hier werden
etwa 170mAh für 100m Steigflug aus dem 6S LiPo entnommen.

Die 10 Servos ziehen im Schnitt etwa 600mA, das 10A BEC vom Kolibri wird sich somit eher langweilen. Die 7,8 Volt Nennspannung vom
BEC wird von der GreenCap Bufferschaltung gut stabilisiert und bricht am Empfänger im Extremfall nur um 0,2V ein. Einen separaten Stütz-
oder Empfängerakku verwende ich ja nicht.

Der bei den ersten Flügen verwendte 6S 3Ah 30/60C Quantum LiPo zeigte in den Motor-Ein Phasen (Last ca. 76A -> 25C) Spannungseinbrüche von etwa 2,1V.
Um diese etwas zu reduzieren und von der schon fast max. angegebenen C-Rate wegzukommen, verwende ich nun einen 6S 3Ah 45/90C Magnum V2 LiPo. Bei den
ersten Flügen zeigte sich leider, dass sich die Spannungseinbrüche nicht reduzierten und der Akkuwechsel somit wohl eher sinnlos war. Problematisch sind
die Spannungseinbrüche sicher nicht, hätte sie nur gerne reduziert und auch etwas mehr "Reserve" was die genutzte und "Gelabelte" C-Rate angeht. Eine
Messung des Innenwiderstandes mit Hilfe des Pulsar 3 zeigte allerdings gleich, dass der neue 45C LiPo sogar etwas schlechter ist als der alte 30C. Daran
änderte sich auch nichts, nachdem der neue LiPo 5 mal am Lader schonend ge- und entladen wurde. Und auch nach nun vier "realen" Nutzungszyklen änderte sich
nichts am Ri des LiPos.


Grüße,
Dirk
 

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Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Moin Dirk,
laut meinen DC-Ri Messungen unterscheiden die sich von 3,8 mOhm (APL-45C) zu 4,2 mOhm (Xtron-30C) pro Zelle.
Bei 6Z wären das eine Differenz von: 2,4 mOhm - macht eine Spannungsdifferenz bei ca. 80A aus von: 0,19V aus!
Bist Du sicher, dass du dein Diagramm derart genau ausgewertet hast? Erwärme die mal auf 38°-40° - das wirkt Wunder! ;)
 
Moin Gerd,

die auf dem Flugfeld laut Telemetrie ermittelten Werte sind leider nicht exakt miteinander zu vergleichen, da die Temperaturen etwas abweichend waren.
Der 45C hatte es dabei sogar etwas leichter, da die Umgebungstemp. etwa 2-3 Grad wärmer war.
Werte ich die Spannungseinbrüche bei den verschiedenen Steigflügen aus, so pendeln die Werte bei beiden Akkus zwischen 2,0V und 2,2V. Anhand der Werte
kann man somit absolut nicht sagen welcher LiPo nun besser oder geeigneter ist.

Was mich sehr verwundert sind die mit dem Testprogramm des Pulsar 3 ermittelten Werte. Hier waren die Bedingungen für beide LiPos gleich. Habe den Test an
verschiedenen Tagen mehrfach wiederholt, Ergebnis immer sehr ähnlich. Würde man es nicht besser wissen, würde man den 30C für den 45C halten und umgekehrt.

Wenn Du nun schreibst, dass sich mit Hilfe Deiner aufwendigen Messungen eine Ri Widerstandsdifferenz von ca. 2,4mOhm zeigt, was bei meinem Laststrom dann
zu einem Unterschied von 0,19V führt, muß ich gestehen, dass ich mit deutlich mehr gerechnet hätte. Verleitet durch die Steigerung von 30C zu 45C bei gleicher
Nennkap.

Anbei die ermittelten Ri Werte vom P3, und nein, die Beschriftung ist nicht vertauscht :-)

Aber was solls, die LiPos tun was sie sollen und sind nach dem Flug bestenfalls handwarm. Von daher alles gut.


Grüße,
Dirk
 

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Segelflieger

Vereinsmitglied
R.I.P. FS 5000

R.I.P. FS 5000

Als ehemaliger Thread-Starter muss ich heute meinen vorerst letzten Beitrag zu meiner FS 5000 hinterlassen. Ich hatte nämlich einen sehr bitteren Samstagnachmittag.

Ich war bei einem Großsegler-Vereinswettbewerb mit der FS 5000 am Start. Beim zweiten Flug (der erste war ein ausgedehnter Thermik- und Höhenflug von 56 min Dauer) musste ich "nur" eine gute Landung hinbekommen, da ich die Zeitvorgabe (aus drei Starts: 60 min) ja im ersten Flug bereits nahezu erfüllt hatte.

Daher habe ich mich im zweiten Flug schon auf halber Höhe aus dem Schleppseil ausgeklinkt und mich gleich Richtung Landefeld orientiert. Im Gegenanflug in etwa 30 - 40 Meter Höhe und ca. 150 m Entfernung habe ich noch eine Rolle geflogen. Aus dieser Rolle kam die FS 5000 ganz untypisch/ merkwürdig heraus, so als ob im letzten Viertel irgend etwas den Flieger ausgebremst hätte. Vorwärtsfahrt war allerdings definitiv genügend vorhanden. Doch unmittelbar nach der Rolle ging steuertechnisch gar nichts mehr. Die FS 5000 nahm (bestätigt durch einen Augenzeugen) aus der Rolle herauskommend eine seltsame Slip-Fluglage ein, senkte die Nase runter und blieb bis zum Einschlag unsteuerbar. Null-komma-null Höhenruderwirkung trotz genügend Fahrt. Steuertechnisch fühlte es sich so an, als ob mit Ende der Rolle die Empfangsanlage komplett ausgefallen wäre.

Von der bei Klemm-Fliegern immer wieder hochgelobten Crash-Stabilität konnte ich bei meinem Einschlag leider überhaupt nicht profitieren. Die Bandtasche hat natürlich ausgelöst, aber der Fügel ist dennoch über die volle Spannweite deutlich in Mitleidenschaft gezogen. Für versierte Bastler vielleicht ein lohnenswertes Winterprojekt, aber mir fehlt für so etwas schlicht die Zeit und Lust.

Bevor einer die Stromversorgung in Zweifel zieht: Akkus (Doppelstromversorgung mit relativ neuen 2 x LiIon) waren frisch geladen und nach dem Absturz noch zu 80 % voll.

Wirklich bitter ein so schönes und teures Modell durch einen derart unerklärlich/ merkwürdig verlaufenden Absturz zu verlieren. Auch drei Tage später bin ich noch ziemlich frustriert....
 
Zuletzt bearbeitet:

Segelflieger

Vereinsmitglied
@Gerd

Danke fürs Mitgefühl.

Nein, kein log. Hab die FS 5000 in 2007/2008 "gebaut". Damals war man noch ganz klassisch mit 433 MHz Vario unterwegs. Und da das Vario hinten in der Rumpfröhre verbaut war hab ich es nie geändert.
 
Schade um das schöne Modell

Schade um das schöne Modell

Lieber Rudi

Meine herzliche Anteilnahme - das Schlimme dabei ist die Ungewissheit, woran es letztlich gelegen hat.

Mir ist es ähnlich im letzten Jahr ergangen:
meine FS5000 ist ungesteuert senkrecht eingeschlagen .... und 6 Monat später bin ich die Nachfolger FS5000 im Hahnenmoos eingeflogen


https://vimeo.com/279311330

LG Kurt
 
... und manchmal geht es auch gut aus ....

... und manchmal geht es auch gut aus ....

Nach meinem Erstflug der FS5000 2018 auf dem Hahnenmoos durfte dieses schöne Modell auch dieses Jahr ins Hahnenmoos mitkommen.

Einer meiner Lieblingshänge dort ist das Luegli, das vor allem für grössere Modelle ein Traumhang ist. Das Luegli ist ein Bergrücken mit sehr guter Landemöglichkeit. Geflogen wird gegen eine hochalpine Felswand. Zwischen dem Bergrücken und der Felswand erstreckt sich ein steiles, wildes Tal, das sehr stark mit Felsen und Steinen durchsetzt ist.
Luegli.jpg

Kaum angekommen wurde geflogen - obwohl die Thermik eher schwach war. Nun im Notfall haben wir ja einen Elektromotor verbaut und damit ist alles gut
Luegli_Flug.JPG

Nach einer Weile war es mir (da Thermik schwach) zu langweilig und ich übergab im Flug die Steuerung meinem Kollegen Oliver Goldammer (hier Goldi). Oliver suchte weiterhin Schläuche und nach einer Zeit benutzte er ein paar Mal den Elektromotor, um etwas Akrobatik zu machen ... und plötzlich ... hatte er keinen Elektroantrieb mehr und der Klapppropeller begann sich im Fahrtwind zu drehen.

Oliver war zu tief um zum Startplatz zurück zu kehren und versuchte verzweifelt die FS5000 irgendwie noch zu retten. Ein Modell mit mitdrehendem Propeller zu steuern ist ziemlich schwierig und Höhe zu gewinnen ist unmöglich.

Unterdessen wurde er "unterstützt" von den anwesenden Kameraden - doch je tiefer das Modell sank - je ruhiger wurde es.
Luegli_Kollegen.JPG

Oliver und ich besprachen die Aussenlandemöglichkeit - und es blieb nur noch eine Stelle, die von Oben akzeptabel erschien ... und ich begann mein Spurt dorthin, um möglichst viel vom Flieger zu retten.
Oliver zeigte seine starken Nerven - auch dann als es zum finalen Landeanflug kam und die Sonne plötzlich von einer Wolke verdeckt wurde.

... und ja, Oliver schaffte es in einer Distanz (wie wir im Nachhinein festellen konnten) von 735 m von der Startstelle und in einer Tiefe von 209 m zu Landen.
Luegli_Landeplatz.JPG

Als ich nach ca. 20 Minuten Dauerlauf unten angekommen war, sah ich das Glück gepaart mit dem Können von Oliver.
Luegli_Landeplazu_Nah.jpeg

Die FS5000 lag gemütlich auf der Wiese - und hatte keinen Schaden!!!

Bei der Untersuchung des Modells stellte ich fest, dass ein 6mm Goldkontaktstecker ausgesteckt war obwohl die zwei Akkus noch fest sassen.

Ich steckte - immer mit dem Handy in Kontakt mit Oliver - die Goldkontaktstecker wieder zusammen, wir machten einen Motoren und Steuertest und ich entschied: "Oliver, Du startest von hier - ich mag den sperrigen Flieger nicht hochtragen". Diese Anweisung verschlug Oliver kurz die Sprache - aber dann wurde der Plan umgesetzt.

Start von der Aussenlandestelle
Luegli_Restart.JPG

... und nach einigen wenigen Sekunden konnte Oliver das Modell oben wohlbehalten landen
Luegli_oben_gelandet.JPG

Hier noch der Log des Flugs:
Luegli_log.jpg

Mein Fazit von diesem Flug:
  • Es muss nicht immer schlecht ausgehen - vor allem, wenn man Kameraden mit Nerven wie Drahtseilen hat wie Oliver
  • Es ist immer gut, wenn man zum BEC auch noch einen Stützakku im Modell eingebaut hat
  • Die sehr gute Flasche Wein, die wir gemeinsam am Abend genossen, war mehr als gerechtfertigt ;-)
 

moze

User
Hallo Gemeinde!

Lang ist's hier ja ruhig. Gefühlt 100 mal hab ich den Thread hier schon durch während ich noch von einer 5000 geträumt habe.
Nun hatte ich die Möglichkeit kurzfristig eine defekte 5000 ohne Außenflügel zu bekommen. Außenflügel hatte ich noch welche da und nachdem die Schäden vor Ort begutachtet wurden war klar: Das kann man richten!

Neben kleineren Blessuren in den Scharnier und Wölbklappenbereichen die zu vernachlässigen sind waren vor allem die Verbindertaschen defekt.

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Hier hieß es nun Spannungen beseitigen. mit einem 1mm Fräser wurde entlang allen Rissen Material abgenommen. So sollte in die D-Box getränkter Schwamm mit CFK Schlauch ummantelt um ein erneutes Ausschlagen nach vorne zu verhindern. Als Ersatz für die weggebrochenen Stücke der Tasche wurde 5mm Sperrholz mit zwei Schläuchen umwickelt. Der Verbinder wurde gut mit Vaseline eingeschmiert und an seinen Platz gebracht. Anschließend wurde mit CFK-Mumpe der Steg und der Schwamm nass in nass eingeklebt. Nun alles mit Zwingen verpresst.

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Nun wurde überschüssiges Material entfernt und alles plan geschliffen

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Damit waren zumindest die Form der Tasche und die Stabilität der Schale in dem Bereich wieder ausreichend. Eine kurze Belastungsprobe zeigte aber schnell Schwächen bei der Krafteinleitung. Also musste noch etwas verstärkt werden. Das erforderte wirklich genaues arbeiten. Mit Schlüsselfeile und scharfem Messer bewaffnet wurde so alles rund um die Tasche weggeschabt. Die Schale wurde oben und unten bis auf den Holmgurt entfernt. Anschließend alles mir Rovings umwickelt:

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Die anschließende Sitz- und Belastungsprobe war vielversprechend!

Was ein Trümmer....:

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Der Schwerpunkt wurde auf 103 eingestellt und exakt 1 Woche nachdem ich sie abgeholt hatte konnte sie zu ihrem Werkstattüberprüfungsflug starten!


Nachdem ich mich mit ihr angefreundet hatte wurde gestern alles einem Stresstest unterzogen:


Die Inspektionen jeweils nach den Flügen zeigten keine Haarrissbildung oder ähnliches. Alles hält wie erwartet. Nun geht sie wieder in den Keller und bekommt ein nettes Äußeres verpasst. Mensch was freue ich mich auf die Saison!!

Grüße

Tim
 

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urbs

User
FS- 5000

FS- 5000

Hi Tim,

Boah, das ist ja mal sowas von gelungen! Sowohl die sicher nicht ganz einfache Reparatur, als auch die beiden "Erstflüge"! Hut ab, vor Deiner Leistung!

Ich wünsche dir noch viele schöne Flüge mit der 5000 er, (für mich der vom Flugverhalten her sympatischste Flieger)!

VG: Frank
 

Claas

User
Glückwunsch Tim,

sieht super aus die Karre - sowohl auf den Fotos als auch auf den Videos!

Bis die Tage mal,
Claas
 

moze

User
Hey,

ja besten Dank! Mir gefällt sie fliegerisch auch wirklich gut! Unheimlich wendig und doch schon ein "Großsegler".

Habe allerdings jetzt viel Arbeit mit dem Finish vor mir. Die Außenflügel passen ja farblich garnicht und haben viele kleine Blessuren die eine Menge Arbeit machen. Ich denke über das Jahr hinweg wird sie schon noch hübsch werden.

Wahnsinn ist ja: ich stecke ein Mittelteil von der VXL und den Rumpf sowie den 3000er Rumpf mit in die Tasche und ich kann von 3 bis 5 Meter alles fliegen.... Das fasziniert mich immer wieder. Für mich auf dem Fahrrad echt perfekt!


Grüße

Tim
 

DonM

User
FS 5000 nach reparatur, sie Fliegt wieder...

FS 5000 nach reparatur, sie Fliegt wieder...

Gute Arbeit Tim,

ich durfte ja als WhatsApp Leader quasi "life" dabei sein. Ich Liebäugel auch schon lange mit der FS 5000 und eines Tages steht sie auch bei mir
im Hangar ;). Schön das die reparatur bisher hält was sie verspricht, man kann sovieles wieder zum Leben erwecken es braucht halt viel Zeit.
Aber das Gefühl wenn man am Hang steht und sie Fliegt wieder, ist einfach unbeschreiblich :):)


Gruß DonM
 

moze

User
Moin Don!

Ja die Liveberichterstattung kann ich mir nicht nehmen lassen :D

Ich finde es immer wieder faszinierend aus längst abgeschriebenen Fliegern wieder etwas neues zu erschaffen.
Vor allem da es mit dem lackieren so langsam richtig gut wird! Danke für alle Hilfe an dieser Stelle mal an die Flying Special Gruppe ;)

Der 5000 hat wirklich Charme, die VXL ist der Hauptflieger und die beiden anderen (3K/5K) sind einfach mega Ergänzungen dazu. Die 5000 gleitet einfach ohne Ende. Ein bisschen tragen und sie fängt sofort an zu laufen. Muss man sehen, ist schon imposant. Die Wendigkeit ist wie bei allen FS dabei überhaupt nicht das was man erwartet - sie ist nämlich echt Bombe. Da vergisst man direkt dass es 5.20m sind die man da durch die Gegend schippert!

Allein das man nach 2 Minuten Eingewöhnung direkt an die Kante geht und Wenden fliegt zeigt ja wie klasse sie abgestimmt ist.
Freu mich wenn du auch eine hast und wir das im Synchronflug machen!

Gruß

Tim
 

moze

User
Guten Morgen liebe Gemeinde!

Zur Einstimmung in den neuen und die kommenden Tage mit wenig Wind aber dafür etwas Thermik erstmal ein hübsches Selfie der beiden Klemm Geschwister:

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Ging wirklich garnicht so leicht gestern am Berg und so war ich froh, dass beide einen Antrieb haben. An dem Hang ist absaufen einfach keine Option. Und mit der Sicherheit im Gepäck stelle ich immer wieder fest, dass man ihn so gut wie gar nicht braucht. Also bin ich mit fast vollen Akkus und 2 Stunden auf der Fluguhr abends wieder nach Hause. Immer wieder ein Genuss!

Grüße

Tim

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DonM

User
FS5000 am Hang

FS5000 am Hang

Moin Don!
Freu mich wenn du auch eine hast und wir das im Synchronflug machen!

Hallo Tim,

tja das dauert bei mir noch ein wenig bis ich meine in Händen habe, aber dann können wir das gerne machen. Aber bis dahin hast du schon so viele
Trainingsstunden auf der FS5000 das ich erstmal nur hinterherfliege.

Irgendwann ist sie mein ;).


Gruß Manfred
 

moze

User
13 Jahre ist es her...

13 Jahre ist es her...

.... da wurde dieser Thread eröffnet. Seit dem wurde die 5000 quasi unverändert geflogen und hat wohl viele schon begeistert und in ihren Bann gezogen.

13 Jahre später ist es Spruchreif und ich darf sagen: Volker beim Bau und Dieter an der Fräse haben ganze Arbeit geleistet und eine wunderbare Modellpflege betrieben. Ich hatte die Ehre und durfte einer der Testpiloten der neuen alten Schönheit sein. Für mich ging mit dieser Schönheit ein Traum in Erfüllung!
Bilder sagen mehr als tausend Worte, seht selbst:



IMG_5306.jpg

Die ersten Infos gibt's unter

https://sport-klemm.de/modelle/fs-5000/fs-5000-modell/


Happy Landings!!

Tim
 
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