FXj (RS-Aero): Baubericht

donhondo

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Guten Abend allerseits,

zum Sonntag habe ich mich ausschließlich der Elektrik gewidmet. Schiebe ich immer vor mir her bis zum Schluss. Diesmal jedoch ist es mir wichtig, vor den Abschlussarbeiten schon langsam ein Gefühl dafür zu bekommen, inwieweit welcher Akku welche Position braucht, um in den empfohlenen Schwerpunktbereich zu kommen. Da ist es besser, wenn Servos, Kabelbäume, Empfänger & Co. schon endgültig an ihrem Platz sind.

Positiv hervorheben beim FXj möchte ich das »zweistöckige« Rumpf-Innere. Der Motor-Regler und alle Kabel werden gut versteckt im Kellergeschoss ihren Platz finden. Der Empfänger (G-RX8) wie auch der Lipo-Sensor (MLVSS) werden auf einem Brettchen vor den Servos befestigt, jedoch so, dass die Verlustwärme des Reglers auch nach oben weg kann.

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Die Kabel für die Flügel-Servos liegen auch schon. Zu sehen ist auch eine erste Überdachung im Bereich unterhalb der Flügelöffnung. Dort soll schlussendlich niveaugleich und ohne Stufe zum vorderen Servo-Brett die Rutsche für die Lipos entstehen.
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Ich weiß, dies sind nur kleine Fortschritte, die ich hier dokumentiere. Jedoch ist es mir einerseits ein Anliegen, dass die geneigte Leserschaft auch mal sehen kann, wie Andere so die Innereien im Modell verstecken. Andererseits kann ich dann im Nachgang auch selbst nachvollziehen, wo denn die ganze freie Zeit geblieben ist … :D

In diesem Sinne

Allen eine schöne Zeit in der kommenden Woche

Karsten
 
Hallo Karsten,
das schaut ja wieder mal alles sehr sauber aus.
Auch dein gewähltes Finish gefällt mir. Ist schlicht und einfach, aber dennoch elegant und wird so richtig gut zum FXj passen.

Den Antriebsakku kannst Du auf alle Fälle über den Kabinendeckel wechseln.
Ich hab den 1000er liegend im Rumpf und den 1200er bzw. 1400er stehend (mit Klebeband gesichert) und das geht alle mal.
Bei mir liegt der Empfänger in der dafür vorgesehenen Vertiefung hinter den Servos und vor dem Akku.
Damit aber bei mir der Schwerpunkt passt, überdeckt der Akku fast komplett den Empfänger.

Zum Probieren hab ich auch noch einen 2000er liegen, der dann doch deutlich schwerer (und auch länger) ist als die anderen. Wird sich aber auch noch über den Kabinendeckel ausgehen. Hab bisher aber nicht die Notwendigkeit gesehen, diesen zu testen, da die Flugzeiten mit dem 1000er schon über meinen Erwartungen lagen.

Und hier noch das Bild, nach dem Nachladen des Akkus, nach den 7 Steigflügen. :cool:

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also da wären noch locker 2 weitere möglich gewesen ;)

schöne Grüße
+ + + + +

@ Jan,
ich bin auch der Meinung, dass Du beim Kreisen ein wenig schneller fliegen solltest.
Einfach das Modell fliegen lassen und nicht ständig am HR hängen.
 

donhondo

User
Und hier noch das Bild, nach dem Nachladen des Akkus, nach den 7 Steigflügen.

Hallo Robert,
das ist schon eine Ansage. :) Ich gehe mal davon aus, Du hattest den 12 × 10''-Propeller drauf?

Nach einem testweisen Standlauf am Wochenende wird mir der Antrieb mit Getriebemotor immer sympathischer. Das Timing des Robbe-Reglers scheint auch zu passen, keine Knackser im Teillast-Bereich. Was ich auch schon beobachten konnte, kein ewiges Servo-Zucken mehr um den Nullpunkt herum, trotz aktivierter Telemetrie. Die Entscheidung pro Analog-Servos beruhigt die Angelegenheit ungemein. So muss das sein.

Ich bin ja mal gespannt … :D

PS: Das mit dem »Laufenlassen« beim Kreisen schreibe ich mir auch noch mal deutlich hinter die Ohren. Ich ertappe mich auch immer wieder dabei, dass ich gern das Höhenruder stütze, obwohl kein Grund dazu besteht.

Beste Grüße

Karsten
 

donhondo

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Hallo zusammen,

es ist vollbracht. :D

Nachdem ich heute noch alle Ruder angeschlagen habe sowie final die komplette Elektronik in der Nase verstaut ist, kam der Moment der Wahrheit –– die Sache mit der Waage …

Flügel komplett:
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Rumpf inkl. 1.000er Turnigy:
IMG_1342.jpeg


Rumpf inkl. 1.450er Hacker:
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Damit ergibt sich folgendes Bild:

Kompletter Flieger mit Turnigy 1.000 mAh = 897 g

dito mit Hacker 1.450 mAh = 930 g.

Somit bin ich vom Fluggewicht her im zu erwartenden Korridor gelandet. :) Nun geht es ans Aufräumen, damit ich für die Einstellerei ein wenig mehr Bewegungsfreiheit habe. Morgen, spätestens übermorgen sollte somit die Möglichkeit bestehen, den Erstflug zu wagen.

Allen Mitlesern ein schönes Wochenende und eine gute Zeit

Karsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Karsten,

alles im grünen Bereich ;)
Das Gewicht passt super, wirst sehen. Schwerpunkt bei ca. 80mm einstellen, dann sollte nichts mehr schief gehen.

Zu deiner Frage im vorigen Post:
Ja, ich hab die 12x10 montiert. Aber mit einer 13x8 sind die Steigwerte ziemlich gleich, wenn man seinem Auge vertraut.

Da gibts auch ein paar interessante Gewichtsangaben.
Spinner_01.jpg
ist das standard Set mit einer Graupner 13x8 und dem aeronaut Spinner
und hier die Deluxe Version
Spinner_02.jpg
sind die GM Produkte.
Also wer's wirklich drauf anlegt, muss wohl auch tiefer in die Tasche greifen. :D

Dann wurde ich heute noch gefragt, was denn der Größte Akku sei, der im Rumpf Platz hat.
Somit hab ich mal den 3s2000mA Akku aus der Verpackung genommen und ihn in den Rumpf gelegt . . . eigentlich mehr eingefädelt.

Geht sich grad noch so aus, dass der ins "Akkufach" rein passt. Mit den Kabeln aus der Fläche/für die Fläche muss man sich dann aber bereits was überlegen. Aber verrutschen kann er nicht mehr :D . . . und den Schwerpunkt dürfte man gerade noch so hinkriegen.
Der Akku allein hat übrigens 140gr.
E-FF_19-mit Akku.jpg

. . . und jetzt noch der Vergleich mit dem 3s1000mA . . so wie er bei mir zu liegen kommt, damit der Schwerpunkt noch passt.
Da bleibt noch genug Luft für die Kabel und Stecker aus der Fläche.
E-FF_18-mit Akku.jpg


Viel Erfolg für deine ersten Flüge.
Bin schon auf deinen Bericht gespannt :cool:

-Robert
 

donhondo

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Hallo zusammen,

ein denkwürdiger Tag geht zu Ende. :mad:

Folgendes werde ich mir, in geeigneter Form, als Hinweisschild über die Werkbank hängen:

Du sollst nie, ich wiederhole: NIE – ein neues Modell in der Fernsteuerung anlegen, während das Modell mit dem Akku verbunden und gar der Propeller installiert ist.

Beim Schwerpunkt-Messen stellte sich heute Nachmittag heraus, dass mein FXj arg kopflastig ist, sogar, wenn der 1.450er Hacker in der hintersten Position unter die Flügel geschoben wird. Also beschloss ich, den Empfänger samt Sensor in den Bereich zwischen den Servos und dem Hauptspant zu versetzen. Leider hatte ich vergessen, dass ich beim Notieren der Kabelanschlüsse in der vergangenen Woche diejenigen der Querruder und Wölbklappen jeweils vertauscht hatte. Um mir die Fummelei am Empfänger zu sparen, wollte ich eben mal ein neues Modell in der X9E anlegen mit der nun gültigen Kanalbelegung.

Leider ist es bei meiner X9E nun so, dass ich den linken Knüppel (standardmäßig bei mir der Gashebel) vor einiger Zeit auf federunterstützte Mittelstellung umgebaut habe, da ich den Motor generell per Schalter betätige und den Gas-Knüppel zum Bremsen per Butterfly benutzen kann. Bevor ich dann die Empfänger-Nr. auswählte, hätte ich jedoch zuerst einmal den Gas-Mischer so umstellen müssen, dass er in Mittelstellung bei -100 steht.

Scheibenhonig.

Zum Glück war der Propeller frei und außerhalb des Tisches oder wichtigerer Teile. Der Akku befand sich außerhalb des Rumpfes wurde bei dessen Weg Richtung Wand abgezogen und fiel relativ weich.

IMG_1355.jpeg


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Propeller blieb heil, der Motor läuft auch noch. Nach dem ersten Schreck denke ich, den Rumpf in die Seglerversion um-/aufzubauen, das fände ich im Moment machbarer, als jetzt nun zu stückeln, damit der Motor wieder halbwegs fest und ausgerichtet seinen Platz findet. Vor allem, damit ich die Sache noch im Herbst abschließen kann.

Vielleicht seht Ihr ja eine andere Möglichkeit.

Beste Grüße

Karsten
 

mipme_kampfkoloss

Vereinsmitglied
Teammitglied
Hi Karsten,

ja - sowas ist immer ärgerlich. Und passiert leider immer wieder in unserem Hobby. Bin froh das vorallem du heil geblieben bist!

Eine Idee:
- sauber den Rumpf kürzen
- GFK Spant einkleben
- Drohnenmotor direkt anschrauben. Baugröße 2206 oder 2207.

Kosten wenig Geld, werden vor den Spant montiert und können dein Schwerpunktproblem lösen, da viel leichter (28-33g).

Viel Glück und gutes Gelingen!

Kjell
 

fmandel

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Hallo Karsten,
auch mein erster Gedanke bei den Bildern war ... hoffentlich ist er nicht in der Notaufnahme gelandet. Den Sachschaden würde ich, wie von Kjell empfohlen, beheben. Die Coptermotoren haben genügend Dampf für den fxj und sind recht preiswert. Dann eine "Motorhaube" drumherum schnitzen.
Gruß, Friedrich
 
Hmm, sowas ist immer schrecklich! Grad fertig gebaut, nichtmal noch in der Luft gewesen und schon kaputt...

Eine der ersten Sachen die ich beim Modell programmieren mache ist immer ein Motor "kill-switch" der den Knüppel außer Funktion setzt. Und selbst dann bin ich noch recht paranoid was das angeht und hab immer eine Hand am Modell und mit der zweiten programmiere ich. der Prop steht dabei über die Tischkante hinaus. Das hat mir das eine oder andere Mal schon das Modell gerettet, da zum Bsp Failsafe falsch programmiert war.

Wenn du einen reinen Segler brauchen kannst, wäre das sicher eine Überlegung wert! Aber es sollte auch möglich sein eine Motornase dran zu bauen. Bei der schwachen Motorosierung sollte das kein Problem sein. Aber dadurch wird die Nase schwerer... Und genau das ist sie ja schon...
 

donhondo

User
Hallo zusammen,

erst einmal vielen Dank für Eure Antworten. Ich muss mir einfach eingestehen, dass eine lange Kette von eigenen, vermeidbaren Fehlern zu diesem Schaden führte. Punkt. Dankbar sollte ich vor allem darüber sein, dass trotz aller Schusseligkeit meinerseits noch alles an mir heil ist.

Nachdem ich nun eine Nacht darüber geschlafen habe, habe ich die Entscheidung pro Segler getroffen. Ich finde die Idee mit dem leichten Drohnen-Motor durchaus reizvoll. Ich muss aber erkennen, dass ich, seitdem ich im vorigen Jahr von reinem Seglerbetrieb in den motorbetriebenen gewechselt bin, keinerlei Entwicklung in der fliegerischen Beherrschung meiner Modelle mehr feststellen kann, das Gegenteil ist eher der Fall. Ob das die Landeeinteilung betrifft oder aber das Einschätzen, in niedriger Höhe das Gelände so zu beachten, dass ich ohne Schaden am Modell wieder nach Hause fahren kann. Abgesehen von der Freude, sich aus Wurfhöhe am Hang langsam nach Oben zu kurbeln. Solange die vorhandene Motorhilfe im Kopf geistert, ist das irgendwie nur der halbe Spaß.

Andererseits ist mir der logistische Aufwand, den ich im Vorfeld schon allein in Bezug auf die Lipo-Akkus betreiben muss, ein Hindernis, unter der Woche nach Feierabend einfach mal spontan für eine halbe Stunde zum Fliegen raus zu fahren.

Ich hatte eh vor, in absehbarer Zeit meinen rock_it-Seglerrumpf mit Schlepphaken auszurüsten und mir solch ein passendes Schlepp-Set zuzulegen. Gut, ist auch Aufwand, aber das hat mit Bewegung an der frischen Luft zu tun und kommt mir nicht ungelegen. Die Schlepp-Kulisse am FXj-Rumpf werde ich nachrüsten, die Segler-Nase anformen sowie die Stromversorgung auf Eneloops umrüsten. Wenigstens sollte ich dann deutlicher unter 900 Gramm Fluggewicht kommen … :D

Mein Gefühl sagt mir, das war ein Weckruf zur rechten Zeit. Motorunterstütztes Fliegen ist ja per se nicht weg, nur mache ich erst einmal eine Pause davon. :)

Alles wird gut.

Euch allen einen schönen Sonntag noch und nochmals vielen Dank

Karsten
 
Zuletzt bearbeitet:

fmandel

User
Hallo fxj-Gemeinde, hallo Robert,
habe heute an meinem teRESa-fxj vermutlich eine Sollbruchstelle gefunden. Bin beim Landen durchgesackt und etwas (!) ruppig, aber glatt gelandet. Die Flächenaufnahme am 2,5-Meter-fxj ist vermutlich nicht derart anfällig, da sie ja dieses Stückchen Endleiste nicht hat.
Ich habe nun die Folie an der Schadstelle abgezogen und werde nun kleben und dann noch mit Glasgewebe laminieren. Ich hoffe, das hält dann. Frage an die Experten: Holzleim oder Epoxy/Flocken zum Kleben?
Gruß, Friedrich

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Hallo FXj ´ler
Vor ein paar Tagen war es soweit, mittlere Windstärke, aber Sonne ;) so konnte ich es einfach nicht mehr erwarten meinen FXj fliegen zu sehen.
Flächen rauf, Akku rein und los ging´s :D Der Wind war natürlich optimal für die ersten Versuche:p Aber was soll ich sagen ..... das Grinsen in meinem Gesicht reichte vom linken Ohr bis zum rechten👍 ein Traum. Nach dem einen Start wieder schnell nach Hause und Flächenschutztaschen gemacht, er soll sich ja nicht verletzten:D:D:D. Am nächsten Tag morgens um 8:30 noch mal zum Platz, denn es war fast Windstill. Und jetzt zeigte er mir seine schönste Seite, Steigflüge mit dem Hacker A10-7l Setup und LS 12x10 vollkommen ausreichend!! Segeln und Gleitwinkel hervorragend !!
Die nächsten Tage wurde mein FXj den neugierigen Kollegen präsentiert. Fragen wie, wo hast du den her und wer hat den gebaut beantwortete ich voller Stolz aus Pinkafeld von rs-aero.com Robert Scheibelhofer und gebaut hab ich ihn selbst :D:D:D:D Mittlerweile bringen mir meine netten Kollegen bereits immer wieder Getränke wehrend ich fliege da die Zeit einfach sehr schnell damit vergeht und ich vor Begeisterung auf Flüssigkeit vergesse ;) Fazit: sehr gelungenes Konzept vom Bausatz, von der Herstellung, Kontakt mit Robert bis zur Flugleistung. Aus meiner Sicht ein klares👍
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Frage an die Experten: Holzleim oder Epoxy/Flocken zum Kleben?

Hallo Friedrich,

Experte bin ich vielleicht keiner, aber hier was ich machen würde. Du klebst hier nur Holz, wenn ich das richtig sehe (wobei mir Bild 2 nicht ganz klar ist). Von daher sehe ich 2 Möglichkeiten (ich würde die zweite vorziehen):

  1. Das Ganze auf einmal kleben: In dem Fall würde ich alles mit Epoxy kleben, wobei du sicherstellen musst, dass alles gut in Position bleibt was vielleicht garnicht so einfach ist.
  2. In zwei Arbeitsgängen: Da würde ich die Holzteile zuerst mit Leim kleben (unter Druck, Klebeband reicht vollkommen, aber Achtung bei dem Balsa gibts leicht Druckstellen) und dann im zweiten Schritt wenn alles getrocknet ist (auch bei Expressleim min. 24 Stunden warten) das Glas drüber mit Epoxy. Je nachdem wie groß du das planst und wie schön du das möchtest, könntest du mit Frischhaltefolie eine relativ glatte Oberfläche bekommen, die man nur wenig nacharbeiten musst. Dazu die Frischhaltefolie auf das "nasse" Gewebe legen und mir einer Anpressrolle glattstreichen. Bei kleinen Flächen/Streifen geht das recht gut. Bei größeren Flächen ist das deutlich aufwendiger. Durch die Anpressrolle kommt eventuell überschüssiges Harz raus, was du dann mit einem Taschentuch oder ähnlichem entfernen solltest, was auch dem Gewicht gut tut!

In beiden Fall würde ich keine Flocken welcher Art auch immer nutzen, da du hier nichts füllen musst. Auf dem 2. Bild kann ich wie gesagt nicht genau erkennen was wirklich passiert ist. Sollte der Stift vorn in der Fläche auch ausgebrochen bzw. locker sein, dann den mit Epoxy kleben. Da kannst Flocken dazu tun.

Ich kenne den FJX nicht, aber von dem was ich auf den Fotos gesehen habe würde ich die Verstärkung bei der Schraube etwas größer machen. Ich nehme mal an das ist dünnes Flugzeugsperrholz, oder? 0,8-1mm? Vom Gefühl her zumindest bis oder leicht über den Stift von der Flächensteckung und vielleicht einen Gedanken breiter.

mfg
Andreas
 

fmandel

User
Hallo Andreas,
danke für deine Hilfe und die Tipps. Ich werde den 2. Ansatz wählen. Das zweite Bild zeigt eine ca. 2 cm aufgeplatzte Verklebung der Wurzelrippe. Der Stift ist noch fest im Material. Hier werde ich den Spalt mit Epoxy füllen und fixieren.
Beste Grüße, Friedrich
 
fmandel schrieb:
habe heute an meinem teRESa-fxj vermutlich eine Sollbruchstelle gefunden.
Gruß, Friedrich
Hallo Friedrich,

Ja, das ist noch ein Schwachpunkt bei deiner Version. Ist bei mir auch erst nach etlichen Landung ans Tageslicht gedrungen.
Hab aber schon eine Idee, wie ich das aus der Welt schaff.

Bezüglich deiner Reparatur bin ich auf der selben Linie wie es der Andreas vorschlägt.
Eventuell machst die GFK-Beschichtung der Wurzel auf der anderen Fläche auch gleich. Dann sollte das Problem dauerhaft beseitigt sein.

PS: Wie war's auf der Gerlitzen? Gibts ein paar Bilder davon?

schöne Grüße
Robert
 

fmandel

User
Hallo Robert,
der Schaden ist ja relativ harmlos ... ein wenig mehr Sperrholz wäre sicher gut an dieser Stelle. Ich hätte ja beim Bau mein Hirn einschalten und vor dem Folieren GFK drauf machen können ...
Auf der Gerlitzen war es die ganze Zeit (9.-16.9.) schwachwindig bis windstill ... also ideale Bedingungen für den fxj. Für 2021 haben wir schon beim Pacheiner reserviert. Ein paar Tage waren sehr sympathische Landsleute von Dir aus Oberwart dort, die Dich natürlich kannten. Leider habe ich keine Bilder vom fxj im Flug, aber ein Bild von der Traumkulisse am Osthang hänge ich gerne an.
Herzliche Grüße
Friedrich
fxj-Gerlitzen-2020.jpg
 

mkochloe

User
Für alle FxJ-Begeisterten und die, die sich noch nicht so ganz entscheiden können, hab ich ein paar Bilder, die Lust auf mehr machen - mir zumindest. Die ersten drei Flugtage haben echt Laune gemacht - Abendthermik bis zur Sichtgrenze inbegriffen 🤓 . Schnelles Abgleiten mag meiner aber nicht so gerne und schüttelt heftig mit den Querrudern wenn's ihm zu schnell wird. Berge hab ich hier leider nicht zu bieten doch auch im Flachland macht dieser Flieger so richtig Spaß. Vielen Dank, Robert, für die tolle Konstruktion, jede Menge Bastelspaß und die Freude ihn zu fliegen.

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Danke, Michael, fürs 📷

Viele Grüße
Martin
 
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