Hallo Freunde!
Wie ich in einigen Beiträgen zu den theoretischen und praktischen Aspekten der Fernsteuerungstechnik erkennen konnte, scheinen hier ja einige Leute mit Ahnung zu sein.
Hier also meine Frage:
Immer wieder wird der "Gegenpol" von Sendern erwähnt, meistens im Zusammenhang mit Reichweite oder Abstrahlleistung/ -charakteristik.
Was macht so einen Gegenpol eigendlich aus? Ist es das bloße Vorhandensein einer leitfähigen Masse (Bierbauch) in unmittelbarer Nähe zum Sender, ist es das metallene Sendergehäuse oder ist es der Bierbauch, der über die Hände leitfähig mit dem metallenen Sendergehäuse verbunden ist?
Kommt es dabei auf die Kapazität oder sonst irgendwelche elektrischen Eigenschaften der o.g. Elemente an?
Die MC-24 hat ja einen Metallboden. Ist der irgendwie mit dem HF- Modul verbunden?
Bei meiner FC-18 gehen von den silbernen Rahmen der Knüppel 2 Kabel zum Hf- Modul. Meine Hände allerdings berühren diese Rahmen beim Fliegen nicht.
Könnte man, rein theoretisch natürlich, die Funktionsweise des Senders verbessern in dem man den Gegenpol vergrößert/ verlängert/ sonstwie ändert?
Mir würden spontan folgende Methoden für meinen Sender einfallen:
- vergrößern der Kapazität durch Aluklebeband im Senderboden, evtl. verbunden mit den Anschlüssen der Knüppelrahmen.
- in den Kanten des Bodens eine Art Antennenkabel verlegen. Ich denke diese Schlinge wäre dann so 40-50cm lang. Verbunden mit den gleichen Anschlüssen wie oben.
- Herstellung einer leitfähigen Verbindung meiner Hände mit diesen Anschlüssen, z.B. durch ein kleines Stück Aluklebeband außen am Sender im Griffbereich.
Es wäre sehr nett wenn jemand die Muße hätte diesen Aspekt mit seinem Fachwissen zu durchleuchten.
Vielen Dank,
Julian
Wie ich in einigen Beiträgen zu den theoretischen und praktischen Aspekten der Fernsteuerungstechnik erkennen konnte, scheinen hier ja einige Leute mit Ahnung zu sein.
Hier also meine Frage:
Immer wieder wird der "Gegenpol" von Sendern erwähnt, meistens im Zusammenhang mit Reichweite oder Abstrahlleistung/ -charakteristik.
Was macht so einen Gegenpol eigendlich aus? Ist es das bloße Vorhandensein einer leitfähigen Masse (Bierbauch) in unmittelbarer Nähe zum Sender, ist es das metallene Sendergehäuse oder ist es der Bierbauch, der über die Hände leitfähig mit dem metallenen Sendergehäuse verbunden ist?
Kommt es dabei auf die Kapazität oder sonst irgendwelche elektrischen Eigenschaften der o.g. Elemente an?
Die MC-24 hat ja einen Metallboden. Ist der irgendwie mit dem HF- Modul verbunden?
Bei meiner FC-18 gehen von den silbernen Rahmen der Knüppel 2 Kabel zum Hf- Modul. Meine Hände allerdings berühren diese Rahmen beim Fliegen nicht.
Könnte man, rein theoretisch natürlich, die Funktionsweise des Senders verbessern in dem man den Gegenpol vergrößert/ verlängert/ sonstwie ändert?
Mir würden spontan folgende Methoden für meinen Sender einfallen:
- vergrößern der Kapazität durch Aluklebeband im Senderboden, evtl. verbunden mit den Anschlüssen der Knüppelrahmen.
- in den Kanten des Bodens eine Art Antennenkabel verlegen. Ich denke diese Schlinge wäre dann so 40-50cm lang. Verbunden mit den gleichen Anschlüssen wie oben.
- Herstellung einer leitfähigen Verbindung meiner Hände mit diesen Anschlüssen, z.B. durch ein kleines Stück Aluklebeband außen am Sender im Griffbereich.
Es wäre sehr nett wenn jemand die Muße hätte diesen Aspekt mit seinem Fachwissen zu durchleuchten.
Vielen Dank,
Julian