LittleWing
User
Presseaussendung vom 02.10.2011, 15:42 Uhr:
Weichstetten, St,Marien /LL
Absturz eines Elektroseglers
Presseaussendung der Sicherheitsdirektion Oberösterreich
1 Elektrosegler (Spannweite 450 cm, 7 kg)
Ein 50-jähriger Angestellter ließ am 2. Oktober 2011, gegen 09.50 Uhr am Modellflugplatz Weichstetten, Gmd. 4502 St. Marien, Bez. Linz-Land, seinen Elektrosegler Marke Graupner Diamant fliegen. Aus unbekannter Ursache geriet der Elektrosegler außer Kontrolle des Bedieners. Der Elektrosegler stürzte einige hundert Meter südwestlich des Modellflugplatzes in ein Waldstück.
Ein 62 jährige Pensionist hielt sich zu diesem Zeitpunkt bei seinem Fischteich in der Nähe des Modellflugplatzes auf. Er bemerkte den fliegenden Segler und hörte unmittelbar darauf lautes Krachen von Ästen etc. Da er annahm, dass es sich um ein mit Personen besetztes Flugzeug (ev. Segelflugzeug) handelt, verständigte er sofort die Polizei. Aufgrund der Anzeige wurden von der Bezirksleitzentrale Traun und von der Polizeiinspektion Neuhofen/Krems die notwendigen Maßnahmen eingeleitet. Am Einsatz waren beteiligt.
Notarzthubschrauber Christopherus 10
Hubschrauber der Polizei (Libelle)
Drei Rettungswagen (Rettung Neuhofen, St.Florian und Sierning)
Feuerwehr Weichstetten, St. Marien und Schiedlberg
Außendienststreife Neuhofen
Außendienststreife Ansfelden
Streife Sierning
Die Suche nach dem angeblich abgestürzten Flugzeug verlief vorerst ohne Erfolg.
Erst nachdem Kontakt zum Verwender des Flugzeuges hergestellt werden konnte, konnte die Aktion um 10.24 Uhr abgebrochen werden.
Der Elektrosegler wurde anschließend noch von der FF St. Marien und Weichstetten aus dem Waldstück geborgen. Da der Elektrosegler nach dem Start bereits einige hundert Meter weiter in einem Waldstück zerschellte und es sich bei der Überflugstrecke nur um eine Wiese und um Wald handelte, waren zu keinem Zeitpunkt Personen oder sonstige Sachen gefährdet.
Weichstetten, St,Marien /LL
Absturz eines Elektroseglers
Presseaussendung der Sicherheitsdirektion Oberösterreich
1 Elektrosegler (Spannweite 450 cm, 7 kg)
Ein 50-jähriger Angestellter ließ am 2. Oktober 2011, gegen 09.50 Uhr am Modellflugplatz Weichstetten, Gmd. 4502 St. Marien, Bez. Linz-Land, seinen Elektrosegler Marke Graupner Diamant fliegen. Aus unbekannter Ursache geriet der Elektrosegler außer Kontrolle des Bedieners. Der Elektrosegler stürzte einige hundert Meter südwestlich des Modellflugplatzes in ein Waldstück.
Ein 62 jährige Pensionist hielt sich zu diesem Zeitpunkt bei seinem Fischteich in der Nähe des Modellflugplatzes auf. Er bemerkte den fliegenden Segler und hörte unmittelbar darauf lautes Krachen von Ästen etc. Da er annahm, dass es sich um ein mit Personen besetztes Flugzeug (ev. Segelflugzeug) handelt, verständigte er sofort die Polizei. Aufgrund der Anzeige wurden von der Bezirksleitzentrale Traun und von der Polizeiinspektion Neuhofen/Krems die notwendigen Maßnahmen eingeleitet. Am Einsatz waren beteiligt.
Notarzthubschrauber Christopherus 10
Hubschrauber der Polizei (Libelle)
Drei Rettungswagen (Rettung Neuhofen, St.Florian und Sierning)
Feuerwehr Weichstetten, St. Marien und Schiedlberg
Außendienststreife Neuhofen
Außendienststreife Ansfelden
Streife Sierning
Die Suche nach dem angeblich abgestürzten Flugzeug verlief vorerst ohne Erfolg.
Erst nachdem Kontakt zum Verwender des Flugzeuges hergestellt werden konnte, konnte die Aktion um 10.24 Uhr abgebrochen werden.
Der Elektrosegler wurde anschließend noch von der FF St. Marien und Weichstetten aus dem Waldstück geborgen. Da der Elektrosegler nach dem Start bereits einige hundert Meter weiter in einem Waldstück zerschellte und es sich bei der Überflugstrecke nur um eine Wiese und um Wald handelte, waren zu keinem Zeitpunkt Personen oder sonstige Sachen gefährdet.