Gesetzgebung für Modellflug in Frankreich

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Und das belegt genau was?
In D. ohne Kenntnisnachweis darf man 2 Kg mit 100m Höhenlimit.
Wo genau ist das denn schlechter in Europa, das ist die Frage zu deiner (wie ich meine) gewagten Aussage.
Man muss schon Gleiches zum Vergleich heranziehen, nicht das was einem gerade gefällt.
Du hast die Möglichkeit des Kenntnisnachweises ja selbst erwähnt. Diese Möglichkeit gibt es in den meisten Ländern nicht und selbst mit dem EASA Kompetenznachweis ist in der offenen Klasse bei 120m Schluss.
 
Die Organisation Finesse+ arbeitet an einer anderen Lösung. Die Mitgliedschaft bei Finesse+ soll es ermöglichen, sich unter das Dach eines derzeit in Gründung befindlichen neuen Verbands zu begeben. Man geht davon aus, dass hierfür noch vor dem Sommer eine Lösung für die ausländischen Modellpiloten präsentiert werden kann.

Finesse+ sieht sich in ihren Rechten verletzt. Die "Zwangs"-Mitgliedschaft in der FFAM wird als Skandal betrachtet, der auch gegen die in der französischen Verfassung garantierten Vereinigungsfreiheit verstoßen würde. Der DMFV habe deshalb bei der DGAC (=nationale Luftfahrtbehörde) interveniert. Die Behörde hat dies bislang nur bestätigt.
Hangflieger aufgemerkt: Finesse+ arbeitet mit dem DMFV zusammen!

Auf Anforderung der FFAM, der Urheberin des Transponders, wurden Tests durchgeführt.
Hintergrund ist, dass sich Bruno Delors 2016 zu Folgenden bekannt hat:
"Ich schlug die 10-10-Regel vor. Lassen Sie mich erklären. Es ist unvorstellbar, teure und schwere Werkzeuge an Bord unserer Modellflugzeuge zu integrieren. Ich schlug daher vor, ein Kursziel für das Gerät von 10 € und eine Masse von 10 Gramm festzulegen. Der Zweck des Geräts besteht darin, die Kennung eines Geräts in einer Entfernung von etwa 200 Metern auf den Boden senden zu können. Dies ermöglicht es beispielsweise über ein Smartphone, die Gerätekennung aus der Ferne abzurufen."

Insbesondere hat sich wohl der Preis als "dermassen heiss" herausgestellt. Aber der FFAM war ja irgendwie im Wort...
...und hat deshalb 2020 eine Ausschreibung für ein Gerät für 40 € gemacht...

Was könnte schlechter sein als ein Sender auf 2,4 GHZ den ich in meine dünnen Segler Rümpfe stecken muss und dann auch noch dafür sorgen das das Ding auch tatsächlich sendet, was in CFK nicht der Fall sein wird! Auch das GPS wird keinen Empfang in einem CFK Rumpf haben, das habe ich schon zur genüge getestet .
Ganz zu schweigen wenn es denn senden würde was mit mit Sicherheit Störungen oder schlechte Reichweiten ergibt.
Ohne CFK-freie Zonen (mit Blick zum GPS-Himmel) geht da sicher nichts. Und diese hat nicht jeder Flieger. Schon garnicht die vorhandenen!
Der FFAM blendet zumindest das aus und beschönigt es - auch mit einer "theoretischen Studie":
"Das FFAM gibt an, dass „ spezialisierte und leidenschaftliche Lizenzinhaber mit einer von allen anerkannten Kompetenz eine Vielzahl von Tests mit maximaler RC-Ausrüstung durchgeführt haben und die Ergebnisse äußerst beruhigend sind. Wie aus der theoretischen Studie hervorgeht, wird es kein Problem geben, ein Signalisierungs-Add-On mit den Empfangsgeräten an Bord unserer Modelle zu verknüpfen. Die Flugsicherheit wird nicht leiden! ". Sein System ist effektiv, versichert der FFAM."
 
Man sollte hier mal folgendes auf die Kette bekommen: worst case in luftrechtlicher Hinsicht ist die open category. Die gilt überall, auch in Frankreich. Dort hat man nur noch ein nationales sicherheitsgesetz drüber gestülpt. Insoweit hat Jürgen recht: schlimmer geht immer, aber das hat mit den EU Regeln null zu tun. Es ist vorsätzlicher verrat an den modellflieger durch die FFAM gewesen, Motivlage unklar. Mich wundert, dass das die EMFU so etwas hinnimmt. Gibt's da keinen Kodex für die Mitglieder? Und wenn selbiger Irrsinn in anderen Ländern Schule macht, haben die Verbände über kurz oder lang ausgeschissen bzw. keine Mitglieder mehr. Spätestens wenn der Modellflug tot ist bzw. zumeist in der open category stattfindet, hat sich das mit der Daseinsberechtigung für die Verbände. Hier schiele ich nicht nur nach Frankreich, sondern auch Österreich und Italien...
 
Zum Thema Finesseplus und DMFV. Hier finden sich zwei, die bei den Verhandlungen am katzentisch saßen, und das wird sich durch Zusammenarbeit auch kaum ändern. Aber die Hoffnung ist, dass es eine Motivation gibt, im verbandsrahmen eine BE nach Art 16 zu erarbeiten, inkl. Gastflugregelung und ohne Transponder Pflicht. Darin liegt imho die einzige Hoffnung für 🇫🇷 gesamt, sowie den DMFV in 🇩🇪 um nachhaltig attraktiv zu bleiben. Es wäre zu wünschen! 👍
 
Und als Nachsatz: es bräuchte eine starke, einige und aktive EMFU, in der sich möglichst alle Verbände wiederfinden. Und dies mit einem klaren Ziel, Agenda bzw. Kodex. Es kann nicht sein, dass in jedem Land jeder Verband sein eigenes Süppchen kocht und das auf maximal unterschiedliche Weise 😡😠
 

DD8ED

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Und als Nachsatz: es bräuchte eine starke, einige und aktive EMFU, in der sich möglichst alle Verbände wiederfinden. Und dies mit einem klaren Ziel, Agenda bzw. Kodex. Es kann nicht sein, dass in jedem Land jeder Verband sein eigenes Süppchen kocht und das auf maximal unterschiedliche Weise 😡😠

Hallo,
darf ich ich mal etwas dazu sagen.
Der Aufgaben- und Einflussbereich der EMFU ist das übergreifende, europäische Regelwerk.
Auf nationaler Basis liegt die Aufgabe der Mitarbeit an den lokalen Regeln bei den jeweiligen, nationalen Verbänden. Die sich jetzt ergebenden lokalen Regeln für Verbände werden sich an der bisherigen Situation orientieren. Das ist im §16 der DVO so festgelegt und seitens der EU auch gewollt.
Allerdings kann die EMFU nicht national auftreten, da sie dort keine Einflussmöglichkeiten gegenüber den Behörden hat.
Was die EMFU tun kann, ist die Mitglieder bei ihren nationalen Aufgaben zu unterstützen und Zusammenarbeiten bei den zu schaffenden Regeln für den §16 zu fördern. Das geschieht z.B. zwischen OE und D und ist auch praktikabel, da es auf beiden Seiten recht ähnliche Entwürfe von standardisierten Regeln gibt und auch die bisherige, luftrechtliche Situation ähnlich war auch wenn sich die Limits unterschieden haben.

Was innerhalb der EMFU geleistet werden kann, sind der Entwurf von Regeln für Gastflieger und die gegenseitige Anerkennung von Kompetenznachweisen im Rahmen des §16. Das ist in der EMFU schon angestossen oder kommt bald.
Aber auch hier bleibt der Vorbehalt der nationalen Umsetzbarkeit.

Um es zusammenzufassen:
Die EMFU kann in den einzelnen Ländern nicht als Ersatz für die nationalen Verbände mit den Behörden verhandeln. Sie hat nicht das Mandat dazu. Sie kann allderdings unterstützend tätig werden und genau das strebe ich in der EMFU als Delegierter an.
 
Zum Thema Finesseplus und DMFV. Hier finden sich zwei, die bei den Verhandlungen am katzentisch saßen
Warum saßen die Beiden da wohl? Der eine ist noch nicht als Verhandlungspartner anerkannt, und der andere fühlt sich m. M. n. mit seinem vermeintlichen Alleinvertretungsanspruch durch den DAeC brüskiert und schmollt.

Dort hat man nur noch ein nationales sicherheitsgesetz drüber gestülpt.
Genauer: zuerst war das "loi relative « au renforcement de la sécurité de l’usage des drones civils » (loi n° 2016-1428 du 24 octobre 2016)"; dann erst kam die EU-Verordnung. Das zu differenzieren ist im französischen Verständnis wichtig. Denn die (m.E. falsche) Argumentation ist ja: unser Gesetz war zuerst und deshalb gilt dies und nicht die EU-RVO.
Frank hat absolut recht. Gegen den eklatanten Verstoß der Franzosen gegen die EU-RVO kann nicht von der mandatslosen EMFU vorgegangen werden. Es bleibt nur der Weg vor Gericht, hier dem EuGH, um eine Lösung zu finden (dieses Vorgehen ist übrigens gang und gäbe in der EU. Ein Staat erlässt, in voller Kenntnis des damit zu erwartenden Verstoßes gegen EU-Recht, ein Gesetz. Hier könnt Ihr gerne mal bei Andreas Scheuer nachfragen, der sich mit so etwas auskennt). Und so lange dagegen nicht geklagt wird, besteht seitens der Gallier kein Bedarf, ihre Rechtsauffassung zu ändern. Ihr könnt mir glauben, den französischen Kollegen ist die Lage nicht gleichgültig. Einem hohen Vertreter der FFAM wurde vom Innenministerium klar gegenüber (ziemlich wörtlich) geäußert, dass für denjenigen, der nach F kommt, allein das französische Recht gilt. Und wenn es ihm nicht gefällt, dann solle er einfach fortbleiben. Auch der elsässische Tourismusverband wurde so abgespeist. Denen wurde, auf die ausbleibende Umsätze angeführt, wenn es ansonsten nicht reicht, sollen sie halt "den Laden schließen". Gegen solche Aroganz und Argumente kann man nicht anstreiten.

Es ist vorsätzlicher verrat an den modellflieger durch die FFAM gewesen, Motivlage unklar.
Keine Frage; das war so. Zum Hintergrund von Bruno Délors: als ehemaliger Offizier hat er natürlich für die "Sicherheit" ein besonderes Feeling. Und, so würde ich das interpretieren, hat er für sich wohl bei den aufstrebenden Drohnen mehr Chancen gesehen.... Unter diesen Aspekten betrachtet, war es wohl folgerichtig, die Modellflieger zu schwächen und sich dann in das gemachte Nest der Drohnen zu setzen.

Hintergrund ist, dass sich Bruno Delors 2016 zu Folgenden bekannt hat:
"Ich schlug die 10-10-Regel vor. Lassen Sie mich erklären. Es ist unvorstellbar, teure und schwere Werkzeuge an Bord unserer Modellflugzeuge zu integrieren. Ich schlug daher vor, ein Kursziel für das Gerät von 10 € und eine Masse von 10 Gramm festzulegen.
Dass das nicht realistisch sein kann, wurde ihm aber seitens der französischen Kollegen umgehend klargemacht. Aber, man darf Délors sicher schon leicht despotisch bezeichnen, das focht ihn halt nicht an. Wie unter #448 schon erwähnt, wird dieses mystische Kästchen mittlerweile für 45 Euronen ausgeschrieben. Lieferbar ist es noch immer nicht und bis wann, kann oder will keiner sagen.
 

DD8ED

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Warum saßen die Beiden da wohl? Der eine ist noch nicht als Verhandlungspartner anerkannt, und der andere fühlt sich m. M. n. mit seinem vermeintlichen Alleinvertretungsanspruch durch den DAeC brüskiert und schmollt.
Eine Anmerkung dazu.
Die EMFU ist aus Europe Airsports heraus entstanden und hat sich dann als eigenständiger und von EAS unabhängiger Verband etabliert. Der DAeC als Verband war an der Gründung genauso viel oder wenig beteiligt, wie alle anderen Mitglieder auch. Er hat lediglich organisatorische Unterstützung geliefert. Die Initiative und die Organisation der Gründung kam hauptsächlich von Privatpersonen aus Österreich und Deutschland.
Der DMFV war zur Gründungsversammlung der EMFU eingeladen und anwesend, hat aber bei dieser Versammlung schon erklärt, dass er nicht Mitglied werden will. Ich sehe da keinen Grund zum Schmollen, ausser dass er nicht um Erlaubniss gefragt worden ist.
 
Hallo,
darf ich ich mal etwas dazu sagen.
Der Aufgaben- und Einflussbereich der EMFU ist das übergreifende, europäische Regelwerke...

Um es zusammenzufassen:
Die EMFU kann in den einzelnen Ländern nicht als Ersatz für die nationalen Verbände mit den Behörden verhandeln. Sie hat nicht das Mandat dazu. Sie kann allderdings unterstützend tätig werden und genau das strebe ich in der EMFU als Delegierter an.
Hallo Frank,
Das ist mir alles schon klar, deswegen war meine Wortwahl auch eine andere: es wäre gut, es gäbe eine Absichtserklärung und einen Kodex als Voraussetzung für die Mitgliedschaft nationaler Verbände als Interessenvertretung mit Behördenkontakt. Und der wäre, dass Mitgliedsverbände sich dem EU Recht verpflichten, gegen nationale Alleingänge vorgehen und insbesondere Beschränkungen über die europäischen Regelungen hinaus anzufechten. Warum nicht auch hierzu juristische Hilfe vor europäischen Gerichten organisieren? @Para Genau diese Klage wegen EU rechtsverstoßes habe ich ja bereits einige Beiträge früher beschrieben, wir sind uns da einig!
 

DD8ED

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Hallo Frank,
Das ist mir alles schon klar, deswegen war meine Wortwahl auch eine andere: es wäre gut, es gäbe eine Absichtserklärung und einen Kodex als Voraussetzung für die Mitgliedschaft nationaler Verbände als Interessenvertretung mit Behördenkontakt. Und der wäre, dass Mitgliedsverbände sich dem EU Recht verpflichten, gegen nationale Alleingänge vorgehen und insbesondere Beschränkungen über die europäischen Regelungen hinaus anzufechten. Warum nicht auch hierzu juristische Hilfe vor europäischen Gerichten organisieren?
Hallo,

ich glaube, du machst es dir etwas zu einfach. „Die EMFU“ kann nicht einfach eine von dir beschriebene Zugangsbeschränkung erlassen. Dazu müsste die Satzung durch Mitgliederbeschluss geändert werden und ob die Vereinsbehörde sowas als lustig empfindet, wage ich mal zu bezweifeln.

„Juristische Hilfe“ kann sehr schnell als Rechtsberatung interpretiert werden und das darf die EMFU in keinem Fall. Ausserdem stehen der EMFU dazu weder die finanziellen noch die personellen Resourcen zur Verfügung.

Es wäre mal hilfreich, wenn konkret aufgezeigt würde, worin ein französischer Rechtsverstoss gegen EU-Recht besteht. Ich kann das nicht so genau nachvollziehen, da meine Sprachkenntnisse nicht ausreichen, um die französischen Texte sicher zu interpretieren.
 
Aber die EMFU könnte doch ihre Ziele klar definieren und in ihre Satzung aufnehmen? Das ist doch noch keine Rechtsberatung. Wie die EMFU einheitliches auftreten ihrer Mitglieder und damit die Eindeutigkeit ihres Mandats auf europäischer Ebene herstellt, kann ich nicht beurteilen aber es fällt auf dass der EMFU beigetreten nationale Verbände sehr unterschiedliche Ziele verfolgen (oder sehr unterschiedliche Möglichkeiten haben).
Die personellen und finanziellen Ressourcen für eine profunde lobbyarbeit bzw. juristische Expertise zu bekommen, dürfte tatsächlich eines unserer größten Probleme sein. Auf EU - wie auch nationaler Ebene...
 
...
Es wäre mal hilfreich, wenn konkret aufgezeigt würde, worin ein französischer Rechtsverstoss gegen EU-Recht besteht. Ich kann das nicht so genau nachvollziehen, da meine Sprachkenntnisse nicht ausreichen, um die französischen Texte sicher zu interpretieren.
Ich meine, der gleichbehandlungsgrundsatz von EU Bürgern wäre mal ein Ansatz... Das müssen aber die Franzosen klären und vor allem mal in Angriff nehmen. Womit dort wahrscheinlich das Problem mit den Ressourcen wieder zum Tragen kommt... 🤦‍♂️
 
Und eine Frage sei mir noch gestattet @Frank: Warum leistet sich die EMFU keinen Verbands-Justiziar für die europäische Ebene, so wie es die nationalen Verbände ja auch praktizieren (mit unterschiedlichem Erfolg)
 

DD8ED

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Und eine Frage sei mir noch gestattet @Frank: Warum leistet sich die EMFU keinen Verbands-Justiziar für die europäische Ebene, so wie es die nationalen Verbände ja auch praktizieren (mit unterschiedlichem Erfolg)
Die nationalen Verbände, die so einen haben, haben auch ganz andere finanzielle Mittel zur Verfügung.
 
Ich meine, der Gleichbehandlungsgrundsatz von EU Bürgern wäre mal ein Ansatz...
Das ist sogar ein sehr wichtiger und erfolgversprechender Ansatz. Und es gibt aucheitere, direkt aus der EU-RVO, sich ableitbare. Die sieht das französische "Transponder"-System nicht vor. Auch die weiterhin geforderte Einzelregistrierung, die noch immer in AlphaTango zu machen ist und...
Es wäre auf jeden Fall prüfenswert. Aber das können, aus wirtschaftlichen Gründen, nur Verbände oder Organisationen mit entsprechenden personellen und/oder finanziellen Mitteln leisten. Und dann darf man auch den Aspekt der Zeit nicht vergessen. Solche Klagen können sich auch schon mal über Jahre hin ziehen. Für einen einstweiligen Rechtsschutz würde ich keinen aus meiner Sicht keine Chance sehen. Und in der Zwischenzeit? Gilt halt, was gilt.
 
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Bei der Alpha Tango Registrierung ist mir grade beim click auf "Info" folgendes aufgefallen:
Angeblich kann das "electronic reporting device" auch in der "ground station" sein, also im Sender !?
Dazu muss es dann wahrscheinlich die GPS Position die es per Telemetrie bekommt senden...
Das würde ja zumindestens Störungen vermeiden.
Ist das irgendwo offiziell beschrieben??


1619954187835.png
 
Hallo Stefan,
bisher gibt es ja noch nicht einmal den Transponder, den man im Modell mitführen muss. Davon ist noch nichts im Umlauf. Ich denke, das ist "Zukunftsmusik".

Bei mir sieht die Seite so aus. Da wird nur nach dem Transponder gefragt. Könnte es sein, dass Du bei den "großen" (gewerblichen) Drohnen gelandet bistß
Unbenannt-1.jpg
 
Tut mir leid- Dein Meldung ist hier, auch bei "oui" nicht ersichtlich. Also auf der französischen Seite klappt bei dem "i" der Hinweis auf, dass dies nur gilt, wenn man einen (echten) Autopiloten verwendet; also etwas, was die Maschine selbständig starten, fliegen und landen lässt.

Unbenannt-2.jpg
 
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