Womit klar ist: mit Sicherheitsgedanken hat das alles nichts zu tun, sondern mit einem Geschäftsmodell und Abhängigkeit. Die erworbenen Voraussetzungen, sicher zu fliegen auch ohne per Transponder überwacht zu sein, verliert ein Pilot nicht nach 30 Tagen . Hiermit konterkariert sich die sogenannte Interessenvertretung FFAM vollends ...
Sehe ich ebenso. M.E. ist das ein "Marketinggag" der FFAM, die dank ihrer "Drohnen"-Politik und dem devoten Verhalten Ihres ehemaligen Präsidenten über massive Mitgliederrückgänge zu klagen hat. Damit sollen diese "Verluste" wohl zumindest teilweise aufgefangen werden. Denn in Frankreich hängt die Sportförderung (=Geld) auch davon ab, wie mitgliederstark die jeweiligen Verbände sind.
Zwar hat man den damaligen Präsidenten aus dem Amt entfernt hat, er hat aber immer noch ein wichtiges Amt bei der FFAM inne und kann weiter seinen kontraproduktiven Kurs verfolgen. Nebenbei ist zufällig auch noch " FAI Drone Racing Subcommittee Chairman". Honi soit qui mal y pense, würde der gemeine Gallier sagen.