Gesundheit

Jan Henning

User †
Moin
Ich habe bisher immer den Harztyp L285 +Härter 285 benutzt
Jetzt benutze ich L385 und Härter L 386
Hierbei habe ich festgestellt das wenn mann mit dem 385 ohne Handschuhe in berührung kommt die Finger sprich Haut das kribbeln anfängt, dies war beim 285 nie so.!
Welches ist nun Gesundheitlich abträglicher?Das mann Handschuhe trägt ist normal aber manche Dinge gehen ohne Handschuhe besser.
Vielleicht hat Jemand eine Plausible Antwort?
Gruß Jan Henning
 

Arne

User
Hallo Jan Henning,

lässt sich nie verallgemeinern, jeder reagiert unterschiedlich und wenn es bei dir nach dem Wechsel anders ist dann musst du das für dich akzeptieren. Und du solltest niemals etwas ohne Handschuhe tun mit Harz, das muss dir deine Gesundheit wert sein. Bei Hautkontakt ist die Kontaminationszeit das entscheidene, also so schnell wie irgend möglich runter beim Kontakt!

Gruß Arne
 
gesundheitlich eingestuft sind alle härter reizend, giftig usw (mir wurde das so beigebracht)... also NIEMALS ohne handschuhe, und zwar nitril handschuhe, die anderen aus latex bringen nichts ;)
 
Harz

Harz

Hallo Jan,

gehe wieder auf das 285er Harz zurück und dem Härter. Diese Kombination ist eindeutig hautverträglicher und meiner Meinung nach auch besser durchhärtend im Kaltverfahren als das 385 mit Härter. Diese erinnert mich sehr stark an das normale Epoxy L, . Davon ungeschützt auf die Haut und in 3 Minuten fängt alles zu brennen an. Carboplast hat das 285er immer noch ganz normal. Angeblich müßte dieses Harz als Gefahrengut versandt werden.(Habe ich so gehört, ob es aber stimmt?) .
Trotzdem aber müssen die Hände und auch die Atemwege geschützt werden. Im Sommer kann ich überhaupt nicht mit Schutzhandschuhen arbeiten. Da macht mir der Schweiß meine Hände kaputt. Seit vielen Jahren benütze ich deshalb von Stockhausen (gibt es bei R u. G ) den flüssigen Handschuh. Eine Lotion, die wie Hautcreme aufgetragen wird und die Hand ausgezeichnet schützt. Anschließendes Waschen mit lauwarmen Wasser und Seife macht Deine Hände schmutzfrei und eine leicht fettende Handcreme bringt den Säuremantel Deiner Haut wieder in die Normalität.
Ich arbeite mit Harz nie länger als höchstens eine Stunde, dann sollte der Raum verlassen werden.
Spare auch nicht mit Saugpapier, damit Harzflecken immer gleich entfernt werden.
 

Jan Henning

User †
Moin
Handschuhe benutze ich/wir immer aber wenn mann einmal nicht aufpasst und einen Riss im Handschuh hat dann brennt es und beim eben 285 nicht obwohl der Härter gefährlich sein soll.Und da bleibt eben die Frage warum,und dessen Gefährlichkeit für den Körper.
Gruß Jan Henning
 

PIK 20

User
meine Erfahrung ist:

1. Die Harz-/Härter "L" von R&G ist für mich der absolute Allergiehammer. Meine Restbestände davon habe ich einem Kollegen geschenkt, der damit überhaupt kein Problem hat.

2. Die Harz-/Härter-Kombination 285/285 bzw. 286 habe ich ausprobiert, eigentlich keine negativen Allergieprobleme erlebt. Auf Grund der Meldungen über die Giftigkeit habe ich aber davon gelassen.

3. Zur Zeit, und wahrscheinlich auch in Zukunft arbeite ich mit der Harz-/Härter-Kombination 385/385, bzw 386. Diese Kombi soll gemäß Hexion-Datenblatt verträglicher sein. Das kann ich auch selbst bestätigen.

Die Warmhärtung/Temperung habe ich eigentlich schon immer bei allen Harzmischungen vorgenommen. Auch schon bei Harzen, deren Namen/Bezeichnungen ich heute gar nicht mehr weiß.
Die Harze härten schneller, man kann viel früher weiterarbeiten. Die Verbindung mit den angrenzenden Materialien ist bei Warmhärtung wesentlich besser. Ich habe auch das Gefühl, dass mit dieser Prozedur das Ergebnis nicht so spröde ist, wesentlich elastischer. Die Spannungen im GfK werden offensichtlich besser abgebaut.

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich immer ohne Handschuhe arbeite. Habe es mehrmals mit unterschiedlichsten Dingern probiert. Ergebnis immer gleich: Nach einiger Zeit steht der Schweiß im Handschuh, an den Fingerspitzen. Das macht mich verrückt, ich ziehe dann die Dinger aus und habe dann total aufgeweichte Finger, die die Allergene so prima aufnehmen. Das Resultat, jede Menge wassergefüllte Bläschen und die jucken verrückt.

Ich creme mir die Hände mit einer guten Creme, Nivea o.ä. ein, arbeite relativ schnell, versuche den direkten Kontakt mit Epoxi möglichst zu vermeiden und wasche mir anschließend sofort die Hände mit warmen Wasser, Seife und Bürste. Die Fingernägel gut ausbürsten!

Ich hatte früher immer die schlimmsten Allergieanfälle, das hat sich jetzt deutlich verbessert.

Nun habe ich mich geoutet. Wie sieht es denn bei euch aus?

Gruß Heinz
 
Wie sieht es denn bei euch aus?

Um ehrlich zu sein, trage ich selten Handschuhe. Eigentlich nur, wenn es eine richtige Sauerei ist und ich das "Gefühl" am Finger brauche. Zum Beispiel beim Einlegen von Kohlerovings für den Steg oder bei filigranen Stellen beim Rumpfbau.
Hab zahlreiche verschiedene Harze benutzt... keines hatte irgendwelche Auswirkungen. Habe an der Haut weder eine Veränderung gespürt, noch gesehen. Am Anfang wusste ich gar nicht, dass Harz gefährlich sein kann. Nun trage ich des öfteren Handschuhe, auch wenn kaum Kontakt entsteht. Ich stelle es mir wie beim Rauchen vor: man merkt es nicht sofort, sondern nach langer Zeit, wenn man konsequent "ungesund" lebt.

Gruß
Martin
 
Wer Probleme mit dem Schweiß unter den Handschuhen hat sollte sich Baumwoll-Unterziehhandschuhe zulegen. Kann ich generell nur empfehlen. Schade das die großen Lieferanten die nicht im Programm haben, ist mir unverständlich (Edit: L+R hat die auch im Programm). Hier gibt es die aber z.B.: http://www.timeout.de/index.php?opt...e=shop.browse&category_id=50&Itemid=1&lang=de
Nehmt die schwere Qualität.
Damit gilt die Ausrede mit dem Schweiß auch nicht mehr!

Gruß,
Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Gesundheit

Alles, was Heinz schreibt, deckt sich ebenfalls mit meinen Erfahrungen. Zu meinem Beitrag wollte ich allerdings noch eine Ergänzung machen. Wenn das 285er Harz genommen wird, was tatsächlich deutlich geringere Hautirretationen hervorruft, sollte man immer den langsameren Härter 286 und im Sommer sogar den 287er nehmen.
Die gesundheitliche Problematik wird ja nicht durch den Hautkontakt hervorgerufen, sondern durch die chemische Raktion, die Dämpfe erzeugt und damit durch die Atemwege in den Körper gelangt. Durch die Hinauszögerung der Verarbeitungszeit bleibt die Mischung kontrollierbar. Dies ist auch der Grund, warum ich immer nur kleine Mengen anrühre und nach einer Stunde dann den Harzraum verlasse und unter 4 bis 5 Stunden auch da nicht mehr reingehe, es sei denn, man sorgt für guten Luftaustausch, was natürlich im Sommer einfacher ist als momentan.
Aber probiert mal den flüssigen Handschuh aus. Es ist wirklich ein 100%iger Schutz, vorausgesetzt, man reibt die Hände einschließlich der Fingerkuppen und Handgelenke sorgfältig ein. Ohne Schutz meiner Hände reagiere ich sofort allergisch, mit diesem Schutz habe ich seit Jahren keinerlei Schäden mehr an den Händen gehabt. Und der Tastsinn der Hände ist ja vollkommen vorhanden, mit Handschuhen sehr eingeschränkt.
 
Und der Tastsinn der Hände ist ja vollkommen vorhanden, mit Handschuhen sehr eingeschränkt.
Tastsinn? Nitrilhandschuhe sind wahrlich keine Bauhandschuhe aus Büffelleder?! Und mit den Fingern fuchtelt man auch nicht am Laminat rum. Benutzt, wo es geht, Pinsel, Rolle, Spachtel und andere Vorrichtungen... :) Man braucht die Finger eigentlich nur zum Einlegen der Verstärkungsfasern, danach nicht mehr.

Gruß Christian
 
Gesundheit

Oh, mei, Christian. Ist doch klar, daß Deine Empfehlung total brauchbar ist. Der Hinweis auf Büffelleder war eigentlich nicht notwendig, aber es gibt nun mal Menschen, die können halt mit Handschuhen, und wenn sie noch so dünn und angenehm sind, einfach nichts anfangen. Da ist doch dann mein Vorschlag doch akzeptabel oder läßt diese Diskusion keine andere Meinung zu? Ich arbeite mit Epoxy schon über 40 Jahre und habe viele Erfahrungen gemacht, darunter waren nicht nur gute. Also werde ich mir auch weiterhin erlauben, nützliche Beiträge einzubringen.
 
Die gesundheitliche Problematik wird ja nicht durch den Hautkontakt hervorgerufen [...] Ohne Schutz meiner Hände reagiere ich sofort allergisch
Abend Clemens,
Hmmm...? Obiges ist aber irgendwie widersprüchlich oder?;)

In nem anderen Thread, wo es am Rande auch um das Thema ging, hab ich mal explizit danach gefragt wie denn nun die Kontaktaufnahme abläuft. Und da hat mir Stefan (Gideon) geantwortet, dies geschehe sowohl durch Einatmen, sowie auch durch Hautkontakt.


Gruß
Jochen
 

PIK 20

User
Ich meine dass sowohl der Hautkontakt als auch das Einatmen von Dämpfen Auslöser von allergischen Reaktionen ist.

Ein Kollege von mir, der schon sehr viel mit Epoxi im Hobbybereich gearbeitet hat, erzählte mir dass er jetzt überhaupt nicht mehr damit arbeiten kann. Er schilderte mir glaubhaft dass er nur die Dose oder Flasche anschauen muss um schon ein heftiges Jucken auszulösen. Ich kenne ihn sehr gut und er hat da sicher nicht übertrieben.

Gruß Heinz
 

Gideon

Vereinsmitglied
Ein kurzer Blick ins Sicherheitsdatenblatt der entsprechenden Produkte zeigt doch sofort, was hier Sache ist. Anbei relevante Auszüge vom Epikure Curing Agent MGS LH 286, besser bekannt als Härter 286


Bild 5.png

Quelle: Momentive Specialty Chemicals

BTW: Giftige Stoffe und Agenzien sind vom Verkauf an Endverbraucher explizit ausgeschlossen (gefühlt das 10. Mal, dass ich das hier schreibe)



Wir sind alle erwachsen genug, um selbst zu entscheiden, was für uns gut oder schlecht ist. Wenn ich die Posts zu diesem Thema aber so lese, dann muss wohl ein Unbedarfter zu dem Schluss kommen, dass das alles nur halb so wild ist. Das ist das Problem bei solch gefährlichem Halbwissen!
Und ich sag´s mal noch konkreter: Wer hier immer noch ohne Handschuhe arbeitet und sich auch bislang nur wenig Gedanken über seine Gesundheit gemacht hat, sollte spätestens jetzt etwas nachdenklicher werden (oder zukünftig einfach die Taste halten)


Die Problematik von Bisphenol A (BPA) als endokriner Disruptor wird in den Datenblättern überhaupt nicht erwähnt, ist aber nicht weniger kritisch

Zitat aus Wikipedia:

Bisphenol A ist im Experiment und unter ungünstigen Umweltbedingungen bei Tieren einschließlich Säugetieren ein Xenoestrogen mit estrogenartiger Wirkung (siehe auch Endokrine Disruptoren). So stört es nicht nur die Sexualentwicklung, sondern auch die Gehirnentwicklung bei Mäusen und Vögeln. Männliche Hirschmäuse zeigen weibliche Verhaltensweisen und werden von weiblichen Artgenossen gemieden. BPA steht außerdem im Verdacht, auch beim Menschen gesundheits- und erbgutschädigend zu sein. Aktuellen amerikanischen Untersuchungen zufolge könnte auch die zivilisatorische Fettleibigkeit darin eine der Ursachen haben. Eine Studie an Fabrikarbeitern, die Bisphenol A regelmäßig ausgesetzt sind, verknüpft die Substanz mit Störungen der männlichen Sexualfunktion.


Aber probiert mal den flüssigen Handschuh aus. Es ist wirklich ein 100%iger Schutz, vorausgesetzt, man reibt die Hände einschließlich der Fingerkuppen und Handgelenke sorgfältig ein. Ohne Schutz meiner Hände reagiere ich sofort allergisch, mit diesem Schutz habe ich seit Jahren keinerlei Schäden mehr an den Händen gehabt.

Wirklich? Da wäre ich mir mal nicht so sicher. Durch den Faserkontakt wird mit sehr großer Wahrscheinlichkeit diese wirklich hauchdünne Barriere überwunden. Wie bei Handschuhen auch, gibt´s hier entsprechende Permeationszeiten. Auch Letztere bieten keinen unendlichen Schutz, deshalb bitte häufig wechseln!

Anbei eine entsprechende Grafik zu den Permationszeiten entsprechender Schutzklassen (die Einheiten hier sind übrigens Sekunden). Typische Handschuhe bewegen sich so bei Klasse 3 oder 4

Bild 1.png

Quelle: Ansell


Ein Kollege von mir, der schon sehr viel mit Epoxi im Hobbybereich gearbeitet hat, erzählte mir dass er jetzt überhaupt nicht mehr damit arbeiten kann.

Hier ist nicht die Frage ob, sondern warum es so weit gekommen ist!

In nem anderen Thread, wo es am Rande auch um das Thema ging, hab ich mal explizit danach gefragt wie denn nun die Kontaktaufnahme abläuft. Und da hat mir Stefan (Gideon) geantwortet, dies geschehe sowohl durch Einatmen, sowie auch durch Hautkontakt.

Und zwar primär durch Hautkontakt! Epoxydharze enthalten keine leichtflüchtigen Lösungsmittel und die Grenze zur Wahrnehmung ist deutlich unterhalb einer ernsthaften Gefährdung. Dass ein Einatmen keinen Schaden zufügt, bestreite ich damit allerdings nicht

Moin
Handschuhe benutze ich/wir immer aber wenn mann einmal nicht aufpasst und einen Riss im Handschuh hat dann brennt es und beim eben 285 nicht obwohl der Härter gefährlich sein soll.Und da bleibt eben die Frage warum,und dessen Gefährlichkeit für den Körper.

Da besteht nicht unbedingt eine Kausalität. Was nicht brennt, muss nicht zwingend gesünder sein
 
Zuletzt bearbeitet:

Jan Henning

User †
Moin
Danke für den ausführlichen Bericht,das hat Gesicht,werde in Zukunft noch mehr darauf Achten nicht mit Harz/Härter in berührung zu kommen.
Danke Jan Henning
 
Gesundheit

Alle beiden Arten des Kontaktes haben größten Einfluß auf die Gesundheit und sind Auslöser zu schwersten Allergien.Das Problem ist, wenn man mal alergisch reagiert, ist nichts mehr rückgängig zu machen. Die Alllergien kommen immer wieder. Daher sollte man alles versuchen, erst gar nicht allergisch zu werden. Das kann man durch vielfältiges Schutzverhalten erreichen. Die Dampfinhalation ist aber deswegen so problematisch, weil unmittelbar die Bronchien und Lungen befallen sind. Ich habe es mal erlebt, wie ein Modellkamerad durch derartige Einflüsse einen Asthmaanfall bekam. Sowas vergisst man niemals mehr. Manche Insider kennen vielleicht den Modellbauer aus Tschechien, Herrn Stanjek. Viele seiner ausgezeichneten Konstruktionen wurden unter dem Namen Jasa vertrieben.
Schwerste Allergieerscheinungen zwangen ihn, das Unternehmen an den Modellbauer Valenta zu verkaufen.
Ich will keine Panik machen, da arbeite ich schon zu lange mit Epoxy. Doch ich bin Allergiker und heute schütze ich mich so effektiv, wie es nur irgendwie geht. Und da sind meine gutgemeinten Empfehlungen nur Ratschläge, wie ich versuche, damit umzugehen.
 

Gideon

Vereinsmitglied
Ich habe es mal erlebt, wie ein Modellkamerad durch derartige Einflüsse einen Asthmaanfall bekam. Sowas vergisst man niemals mehr.

Da kenne ich auch einen. Seit er kein L 285 mehr verarbeitet, ist alles ok. Wie Arne oben schon erwähnte, Verallgemeinern bringt hier gar nichts

Manche Insider kennen vielleicht den Modellbauer aus Tschechien, Herrn Stanjek. Viele seiner ausgezeichneten Konstruktionen wurden unter dem Namen Jasa vertrieben. Schwerste Allergieerscheinungen zwangen ihn, das Unternehmen an den Modellbauer Valenta zu verkaufen.

Das lag aber vermutlich nicht am reinen Inhalieren?


Ich will keine Panik machen, da arbeite ich schon zu lange mit Epoxy. Doch ich bin Allergiker und heute schütze ich mich so effektiv, wie es nur irgendwie geht. Und da sind meine gutgemeinten Empfehlungen nur Ratschläge, wie ich versuche, damit umzugehen.

Effektiv sind Handschuhe auch...
 
Doch ich bin Allergiker und heute schütze ich mich so effektiv, wie es nur irgendwie geht.
Mit einem flüssig "Handschuh"?
.... oder läßt diese Diskusion keine andere Meinung zu? ... Also werde ich mir auch weiterhin erlauben, nützliche Beiträge einzubringen.
Ich habe doch gar nichts gegen deine Meinung, aber man darf auch Beiträge infrage stellen, oder?
M.M.n. ist das reine Kopfsache und/oder Bequemlichkeit, wenn man mit den hauchdünnen Handschuhen nicht klarkommt, aber jedem das Seine :)

Stefan hat alles wichtige dazu gesagt, jeder muss selber wissen, was er daraus macht.

Gruß Christian
 
Gesundheit

Hallo Christian, ich denke, wir sind uns alle einig, daß guter Schutz notwendig ist. Daß es Kopfsache ist, ist auch meine Meinung. Jetzt oute ich mich auch noch. Wenn ich Roovings anlange und die in die Form einlege, ziehe ich mir immer zusätzlich Handschuhe an. Es muß ja nicht sein, daß bewußt die Finger voll werden. Später brauche ich sie nicht mehr, da komme ich gut mit der Schutzsalbe klar. Mehr Probleme habe ich mit dem Schweiß, deshalb weitgehends der Verzicht auf zusätzlichen Handschuh.
 
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