"GPS-Fest" in Thannhausen - Anmeldung ist offen!

Hallo zusammen,
Auch wenn durch den Coronavirus momentan viele Veranstaltungen ausfallen, so stehten die GPS-Triangle Wettbewerbe am 4.April (Sportklasse) und 5.April (Lightclass) in Thannhausen nach wie vor auf dem Programm.
Es soll am Sonntag nicht nur der erste Lightclass-Wettbewerb überhaupt stattfinden, sondern vielmehr das gesamte Wochenende im Zeichen des GPS-Triangle Sports stehen.

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Die Anmeldung für beide Tage ist eröffnet und HIER:
https://gps-triangle.net/events/thannhausen-2020/
kann man sich anmelden.
Auch wenn Ihr noch nicht GPS-Triangle geflogen seid, aber Interesse und Equipment habt - kommt vorbei und habt Spass.
Es werden viele hilfreiche Personen vor Ort sein. Die Erfahrung zeigt:
Man lernt nie so viel und so schnell, wie bei einem Wettbewerb!

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Bitte beachtet, dass die Anmeldefenster 10 Tage vor der jeweiligen Veranstaltung schliessen - Also: Nicht zögern!
Desweiteren wurde die Liste der maximalen Abfluggewichte für die Lightclass-Modelle aktualisiert. Mittlerweile finden sich hier schon 75 verschiedene Modelle!

https://gps-triangle.net/wp-content/uploads/2020/03/Appendix_MTOW_Lightclass-Models_March2020.pdf

Light_06.jpg

Ich hoffe wir sehen uns alle Anfang April, ich freue mich schon drauf!

Viele Grüsse:
Philip Kolb
 

Aschi

User
Hi zusammen,

>>> Die beiden GPS Triangle Wettbewerbe in Thannhausen - GPS Triangle Sport am 04.04.2020 und GPS Light am 05.04.2020 - wurden abgesagt. Über einen Ersatztermin wird zu einem späteren Zeitpunkt entschieden.

Soeben auf deren Webseite gesehen :(

LG Thomas
 

Tk7

User
Die Absage mußt Du aber schon suchen
Für Werbung sind die Jungs da sehr aktiver
Warum steht sowas nicht auf der GPSSeite???
 

Aschi

User
Hi zusammen,

Die Absage mußt Du aber schon suchen


Wo muss man da erst Suchen ?? Das steht gleich auf der esten Seite, und auf den nächsten mit Tabs erreichbaren Seiten auch.

Da ist nichts versteckt, Ich weiss ja nicht wie lange das da schon steht, aber das wird mit Sicherheit auch noch GPS-Triangle Portal veröffentlicht.

LG
Thomas
 

Tk7

User
Du hast natürlich recht; wenn man weiß wo es steht, steht es auch da

Nur leider steht es nicht auf der Anmeldeseite, auch da hast Du recht
 
Terminverschiebung

Terminverschiebung

Hallo zusammen,
Es ist selbstverständlich richtig, dass sich unter der veränderten Situation keine Durchführung von Modellflugwettbewerben erlaubt.
Momentan arbeiten wir an einer Planung für Ausweichtermine.
Diese hängen allerdings auch von der Entwicklung der momentanen Situation in Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie ab.
Eine Ankündigung auf www.gps-triangle.net wird alsbald folgen.
Vorerst bleibt mir nur übrig allen eine hoffentlich wenig angespannte und gesunde Zeit zu wünschen.
Viele Grüße,
Philip Kolb
 
Neuer Termin steht fest!

Neuer Termin steht fest!

Hallo liebe GPS-Gemeinde!
Nach einem fluglosen Frühjahr und einem coronabedingten Flugbetrieb auf Sparflamme, steht endlich fest, dass es wieder Wettbewerbe geben wird.
Alle sind heiß drauf und stehen in den Startlöchern!
Sicherlich müssen wir uns auf den Geländen um die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen kümmern und diese einhalten, aber die geplanten Wettbewerbe können endlich stattfinden.

Am 19.09.2020 und am 20.09.2020 wird die Modellfluggruppe Thannhausen die schon für April geplanten Wettbewerbe durchführen!
Roland Glogger und seine Mannen laden dazu herzlichst ein.
Die Ankündigungen für den Sportklassewettbewerb am Samstag und den Lightklassewettbewerb am Sonntag findet Ihr auf www.gps-triangle.net.
Die Ausschreibungen und die Taskfiles folgen in Kürze.
Im Grunde hoffe ich, dass viele die wettbewerbsfreie Zeit zur Equipment- und Modellpflege genutzt haben und nun voll des guten Mutes nach Thannhausen anreisen werden.

Auf hoffentlich bald!!!
Euer
Philip

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Randolph

User
Hallo zusammen,

der Wettbewerb ist "Geschichte". Für uns ( Axel Freiberg und Randolph Brömer ) war es der erste Wettbewerb in dieser Klasse und hat uns sehr gut gefallen! Die vorherrschenden Wind- und Thermikverhältnisse waren für uns ganz anders als gewohnt. Bei uns im hohen Norden, fast immer mit Wind und guter Thermik umgeben, mussten wir uns diesmal auch mal mit reinem "abgleiten" und Thermiksteigraten von +- 0,3 m/sec. bei fast Windstille zufrieden geben. Am besten kam Axel damit zurecht. Sicherlich begünstigt durch ein Leergewicht von "nur" 6200 gr. zu meinen 6900 gr. DNA, hätte Axel dennoch gerne noch einmal 4-500 gr. weniger an Maximalgewicht haben wollen. Wobei ich glaube, das dann die so wie so geringere Richtungsstabilität des DNA noch einmal deutlich darunter gelitten hätte.
Bei dieser selektiven Wetterlage konnte man sehr gut die "Stärken" und "Schwächen" der einzelnen Konstruktionen erkennen.
Und auch, das es wichtig ist, ein Modell haben zu können, das es erlaubt, die ersten 5-10 min. bei neutraler Luft "überstehen" zu können. Hat man das nicht, fällt man in dieser minimal vorhandenen Thermikzeit unten durch und kann nur noch zusehen ...:)

Zur Organisation: Corona bedingt, gab es kein Catering/Abendveranstaltung. Aber es wurde Mittags für die Piloten "Semmel mit Leberkäse" organisiert! Ebenso standen ausreichend Getränke für die Piloten zur Verfügung.
Es gab immer ausreichend "Vorbereitungszeit" für jede Gruppe, die Auswertung war schnell und absolut professionell, Herz was willst Du mehr?!

Aber das beste: Trotz einer professionellen Wettbewerbsatmosphäre, also auch mit Stress, Wiederholungen, etc., standen die "Profis" zu jeder Zeit mit Rat und Tat zur Verfügung! Allen voran Andreas, Daniel und Philip ( Alphabetische Reihenfolge, weil hier jeder an erster Stelle genannt werden müsste )!

Was gibt es neues: Ja, es gibt ein neues "Apollo-Programm"! Und der Name ist Programm! Hier wurde nicht gekleckert, sondern geklotzt! Das Modell hat einen geteilten, aerodynamisch großvolumigen Rumpf, mit der Möglichkeit Wasserballast aufzunehmen und im Flug auch wieder abzulassen, dazu ein extrem langer Rumpf-Hebelarm mit einem kleinen, hochgesetzten Höhenruder, großgestreckten Seitenleitwerk, und einer Tragfläche die in der Streckung zwischen einem DNA und einem Calvados liegt. Dazu noch eine mehrfach V-Form für optimales zentrieren besitzt. Das ganze soll es nicht nur als Kreutz- sondern auch in einer V-Variante geben!
Das beste daran, das flugfertige Modellgewicht liegt bei nur knapp +-5000 gr. je nach Bauausführung und Härtegrad. Da ist also genug "Luft" nach oben um eigene Wunschvorstellungen wahr werden zu lassen.

Für mich ist dieses Modell die GPS-Sportklasse 2.0!



Viele Grüße,
Randolph
 
Hallo Randolph,
Was gibt es neues: Ja, es gibt ein neues "Apollo-Programm"! Und der Name ist Programm! Hier wurde nicht gekleckert, sondern geklotzt!
natürlich interessiert mich dieses neue Modell.
Ein paar Fragen seien mir erlaubt:
  • Welche Spannweite hat es denn?
  • Was meinst du jetzt mit "geklotzt"?
Das Modell hat einen geteilten, aerodynamisch großvolumigen Rumpf, mit der Möglichkeit Wasserballast aufzunehmen und im Flug auch wieder abzulassen
  • Das mit dem Wasserballast ist eine überaus interesssante Entwicklung.
  • Aber: zahlt man auch damit einen hohen Preis? Ein großvolumiger Rumpf widerspricht allen derzeitigen Entwicklungen in der Wettbewerbsszene. Einfach zuviel umspülte Fläche. Und bringt das nicht auch ein Mehrgewicht, auch ohne Wasser?
  • Wie siehst du das?
  • Wo liegt der Vorteil des geteilten Rumpfes?
ein extrem langer Rumpf-Hebelarm mit einem kleinen, hochgesetzten Höhenruder, großgestreckten Seitenleitwerk
Das versteh ich nicht ganz:
  • wenn der Rumpf-Hebelarm extrem lang ist, ist es dann nicht logisch, dass man ein kleines Höhenruder braucht? Und Streckung beim Seitenleitwerk war ja noch nie ein Fehler.
einer Tragfläche die in der Streckung zwischen einem DNA und einem Calvados liegt.
hochgestreckt sind sie alle.
Dazu noch eine mehrfach V-Form für optimales zentrieren besitzt.
  • macht bei allen Seglern Sinn, die auch mal in der Thermik kreisen müssen.
Das beste daran, das flugfertige Modellgewicht liegt bei nur knapp +-5000 gr. je nach Bauausführung und Härtegrad.
  • Das ist ja wohl klar. Ist das dann das Beste daran?
Für mich ist dieses Modell die GPS-Sportklasse 2.0!
Wo siehst du die Weiterentwicklung gegenüber z. B. dem Calvados?
Hat der dann keine Chance mehr?

Viele Grüße
Wilhelm
 

Tk7

User
Kann mich mal jemand aufschlauen zum Apollo?
Zeichnungen
Bilder
Bauweise
Hersteller
Zeitplan
Kosten

Bisher habe ich nur Vorstellungen zur Utopie gesehen
 

Segelflieger

Vereinsmitglied
@Tk7
Daniel Aeberli/ Chocofly hat auf der „Segelflugmesse“ in Hülben vor zwei Wochen den „Apollo 46“ vorgestellt.

Zweckmodell, zugeschnitten auf die GPS-Sportklasse, 4,6 m Spannweite, dreiteilige Fläche, Rumpf ist teilbar, dadurch kein Teil länger als 1,5 m.

Auf Facebook gibt es bei chocofly ein Video dazu.
 

Randolph

User
Hab da ein paar Bilder von der neuen Rakete...
Aber hier geht es um den Wettbewerb. Ich mach mal einen neuen Modellbeitrag auf.

Viele Grüße, Randolph
 
Hallo Zusammen,
Das Wochenende in Thannhausen ist nun schon 10 Tage her.
Dennoch bleiben viele tolle Erinnerungen zurück.
Randolph hatte ja schon über den Sportklasse-Wettbewerb vom Samstag ausführlich berichtet - Vielen Dank dafür!
Es war ein "zäher" Tag mit ebensolcher Thermik.
Nichtsdestotrotz hatten wir großes Glück mit dem Wetter. Schließlich konnten wir an diesen tagen nochmals kurze Hosen auspacken!
Für Alle Interessierten sind die detaillierten Ergebnisse auf der offiziellen Webseite von GPS-Triangle.net einzusehen.
Hier der direkte Link:

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Am Sonntag dann, fand der Lightclass-Wettbewerb statt.
Viele hatten mit großer Spannung diesem entgegen gesehnt - war es doch der erste "richtig" große zentrale Wettbewerb dieser Klasse. Es waren dann auch 17 Teilnehmer am Start.

Anders als bei der Sportklasse, ist hier das Gesamtflächenbelastungs-Limit auf 30gr/qdm reduziert, was den Begriff "Lightklasse" legitimiert.
Die Modellpalette ist sehr weit gefechert. Man trifft hier (wie auch unter den Piloten) viele alte Bekannte:
Ob einen Tragi Cluster, einen Pike Perfect, oder die vielen Explorer, welche überwiegend aus den Glanzzeiten von F3J übriggeblieben sind.
Diese sind dann elektrifiziert und mit einem Navigationssystem ausgerüstet nun in der GPS-Lightclass am Start - bevor sie im Keller verstauben.
Auch Modelle der neuesten F5J- Generation werden eingesetzt:
Ob Sense, Plus-X, Infinity, Prestige-2PK oder Cyclone, alle haben, wenn taktisch versiert pilotiert, Chancen auf vordere Plätze.
Das schöne an dieser Klasse ist im grunde genau diese Modellvielfalt.
Sie wurde, anders als z.B. die Sportklasse, wo neue Modelle zumeist erst in den Rregelwerksrahmen hinein entwickelt werden mussten, um existierende Modelle herum entwickelt.

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Der erste Start konnte dann am Sonntag morgen pünklich um 9:30, nachdem sich leichter Frühnebel aufgelöst hatte durchgeführt werden.
In der Sportklasse hätte man hier sofort jedwede Thermik und "Kurbelei" ausgeschlossen, doch die leichten F5J-Modelle sah man schon früh über den umliegenden Maisfeldern in leichter Thermik schweben.
Noch nicht wirklich mit Höhengewinn belohnt, aber dennoch wohl aufzeigend, dass hier mehrere Ballastier-Taktiken zum Erfolg führen können.
Die ersten Tausender holten sich noch die voll ballastierten Modelle von Georg Thanner und Philip Kolb, mit jeweils 4 geflogenen Dreiecken, doch die frühe Thermik sollte bald nutzbar werden, und auch den "leicht" fliegenden Teilnehmern Angriffschancen geben.

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Schon im zweiten Durchgang war die Thermik so gut entwickelt, dass man nicht mehr mit reinem Abgleiten und "Geradeausfliegen" hoch punkten konnte. Immer wieder musste zum Höhetanken gekurbelt werden. Die besten Resultate stiegen so in den Durchgängen 2 und 3 sogar auf 6 - 9 Dreiecke. Diese Art der Fliegerei hat sehr viel mit der "klassischen Streckenflugtheorie" zu tun, also mit der Taktik, in den besten Bärten zu steigen um dann rechtzeitig wieder auf Strecke zu gehen, was einem taktischen "Umschalten" von Kurbeln und Gleiten gleichkommt.

Im vierten Durchgang gelang es Philip Kolb dann 11 Dreiecke zu erfliegen, im fünften Georg Thanner gar 12!
Georg flog hier sogar 5 Dreiecke im Geradeausflug in etwa 300m Höhe, so gut hatte sich die Thermik mittlerweile entwickelt, bis er wieder zum Höhetanken kreisen musste.
Auch die F5J-Spitzenpiloten Cedric Duss (SUI) und Julian Benz (GER) konnten mit 10 geflogenen Dreiecken gut mithalten und erste Duftmarken in dieser, für sie neuen Wettbewerbsklasse setzen.
Die Durchschnittsgeschwindigkeiten, bei derartigen Flügen liegen dann zumeist jenseits der 30km/h, die Spitzengeschwindigkeiten auf dem Kurs zum Teil bei 70km/h. Die ansonsten stark auf das effiziente langsame Thermikkreisen ausgelegten Modelle zeigen auch hier noch durchwegs erstaunlich gute Leistungen.
Daniel Aeberli stzt hier den Infinity-Evo mit langem Hebelarm und großem V-Leitwerk ein, welcher sichtbar sehr schön geradeaus läuft. Dies ist vor allem bei guten Bedingungen und Flügen in größerer Höhe ein nicht zu vernachlässigender Vorteil.

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Im sechsten Durchgang kam dann das große Saufen!
Nahezu alle Piloten machten Gebrauch von den kompletten 7 Minuten des Einflugfensters und hofften durch einen Restart noch die Chance auf bessere Bedingungen zu bekommen.
Man muss sich vor Augen halten, dass man aus der maximal erlaubten Einflugshöhe von 200m, wenn man auf konstantes Saufen mit 2m/s trifft, nach 100 Sekunden Flugzeit (und dann nach eben nur einem geflogenen Dreieck) zur Landung antreten muss.
Stefan Eder, Anna Schütz, Uwe Korinek, Tjakko Weber und Georg Thanner schafften unter diesen Bedingung noch 2 Umrundungen des Dreieckskurses.
In der letzten Gruppe des Tages wurden die Bedingungen wieder etwas besser, aber Julian Benz, Andreas Kunz und Philip Kolb warteten auch hier bis Kurz vor der Schließung des Einflugfensters mit dem Einflug in den Kurs.
Tatsächlich bildete sich auch wieder etwas Thermik, wenn zum Teil auch fern ab (teilweise 400m weit weg) vom Kurs. Die Piloten nutzen diese dennoch - oftmals auch, um einfach oben bleiben zu können und nicht vorzeitig landen zu müssen. Die Aufgabenlänge in der Lightclass beträgt immerhin 20 Minuten!
So ähnlete dieser Durchgang weniger einem Abfliegen des Dreiecks, als viel mehr einem "Hüpfen" von Thermikschlauch zu Thermikschlauch mit gelegentlichem Einfliegen in die Wendesektoren des Dreiecks.
Julian Benz und Philip Kolb komplettierten auf diese Weise noch 7 Dreiecke, auch wenn das Saufen zwischen den Bärten teilweise beängstigend war.

Nach 6 Durchgängen standen die Sieger fest und die anfänglich geäußerte Behauptung, dass man in dieser Klasse nicht unbedingt das teuerste und beste Material am Start haben muss, wurde bestätigt!
Georg "Schorsch" Thanner gewann mit seinem 11 Jahre alten 3,8m-Explorer-1, den er konsequent auf das erlaubte Limit von 2700 Gramm aufballastiert hatte.
2ter wurde Philip Kolb mit einem Prestige-2PK, 3ter Daniel Aeberli mit dem schon angesprochenen Infinity-Evo.

Thann_08.jpg


Die detailierten Ergebnisse dieses tollen Wettbewerbs kann man hier einsehen:

Ich kann abermals nur alle, welche noch ein passendes (gerne auch älteres) F3J-Modell zu Hause haben, oder gerade günstig erworben haben, dazu ermutigen mal in in die Lightclass rein zu schnuppern.
Viele der in Thannhausen anwesenden Pioten werden bestätigen, dass diese Art des Fliegens extrem hohes Suchtpotential hat.

Viele Grüße:
Philip Kolb

P.S.: Und nicht vergessen! Einen Wettbewerb gibt es noch dieses Jahr! 11.10.2020 in Babenhausen!
 
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