Hallo,
kennt noch jemand die Condor aus den 50ern?
dazu die Röhrenfernsteuerung Standard 20:
Empfängerstromversrogung mit fünf 9V-Zellen für die Anode = 45V und 1,5V für die Röhrenheizung:
Sender ungetastet = Rudermaschine Kinematic neutral:
Sender länger getastet = Ruderausschlag (nach neutral das nächste mal andere Seite):
Innereien - rechts der Standard-3-Röhrenempfänger mit magischem Auge, der Monoperm-Motor, dahinter die 4,5V Antriebsbatterie, daneben die gleich Batterie für die Rudermaschine, hinten die Kinematic:
Impuls der (einzigen) Sendertaste kurz = der Motor läuft (nächster Kurzimpuls = Stopp, danach andere Richtung):
(die kleine Leukoplastdose - ebenfalls aus den 50ern - dient der Wellenölung, in die Steckdose wird ein Stecker zum Aufbau eingesteckt, worüber mit dem Motor Positions- und Scheinwerferbeleuchtung eingeschaltet wird)
Anodenstromversorgung des Senders ist heute schwierig, damals gab es zwei 75V Batterien, heute müssen zwölf 9V Zellen mit 108V reichen, daneben die beiden parallel geschalteten 1,5V Batterien für die Heizung:
um Beschädigungen der Originalteile zu vermeiden, werden selbst gebaute Adapter zwischen die 9V-Zellen und die Originalkabel eingefügt:
Fernsteuerung "Standard" mit Rudermaschine Kinematic steuert mit langen Impulsen das Ruder rechts - neutral - links u.s.w. und mit kurzen den Motor vorwärts - stopp - rückwärts u.s.w. und alles mit einem einzigen Knopf, der lediglich die Anodenspannung in und aus schaltet.
Das Boot war, als ich es bekommen hatte, in einem desolaten Zustand, die Fernsteuerung defekt mit durchgebrannten Röhren und natürlich total verstimmt.
Grüße,
kennt noch jemand die Condor aus den 50ern?
dazu die Röhrenfernsteuerung Standard 20:
Empfängerstromversrogung mit fünf 9V-Zellen für die Anode = 45V und 1,5V für die Röhrenheizung:
Sender ungetastet = Rudermaschine Kinematic neutral:
Sender länger getastet = Ruderausschlag (nach neutral das nächste mal andere Seite):
Innereien - rechts der Standard-3-Röhrenempfänger mit magischem Auge, der Monoperm-Motor, dahinter die 4,5V Antriebsbatterie, daneben die gleich Batterie für die Rudermaschine, hinten die Kinematic:
Impuls der (einzigen) Sendertaste kurz = der Motor läuft (nächster Kurzimpuls = Stopp, danach andere Richtung):
(die kleine Leukoplastdose - ebenfalls aus den 50ern - dient der Wellenölung, in die Steckdose wird ein Stecker zum Aufbau eingesteckt, worüber mit dem Motor Positions- und Scheinwerferbeleuchtung eingeschaltet wird)
Anodenstromversorgung des Senders ist heute schwierig, damals gab es zwei 75V Batterien, heute müssen zwölf 9V Zellen mit 108V reichen, daneben die beiden parallel geschalteten 1,5V Batterien für die Heizung:
um Beschädigungen der Originalteile zu vermeiden, werden selbst gebaute Adapter zwischen die 9V-Zellen und die Originalkabel eingefügt:
Fernsteuerung "Standard" mit Rudermaschine Kinematic steuert mit langen Impulsen das Ruder rechts - neutral - links u.s.w. und mit kurzen den Motor vorwärts - stopp - rückwärts u.s.w. und alles mit einem einzigen Knopf, der lediglich die Anodenspannung in und aus schaltet.
Das Boot war, als ich es bekommen hatte, in einem desolaten Zustand, die Fernsteuerung defekt mit durchgebrannten Röhren und natürlich total verstimmt.
Grüße,