Graupner in der Krise?

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Wie auch immer man den aktuellen Umstand interpretieren möchte, bleibt dennoch zum Schluß immer dieselbe Frage übrig:
Kann ein erfolgreiches Fernsteuersystem ausreichen um eine Firma in der Größe über Wasser zu halten?

Nehmen wir die Flugmodelle (für die Auto- und Schiffsmodelle kann ich nicht sprechen, da ich mich nicht auskenne): Das Verhältnis von Qualität zu Preis ist - freundlich ausgedrückt - sehr ungünstig.
Der Kauf von Tangent war keine unternehmerische Glanzleistung. Die Modelle aus Fernost sind teuer und von schlechter Qualität.

Die Probleme sind also tiefgreifend und nicht über Nacht zu bewältigen.

Hinzu kommt jetzt der Imageschaden. Welcher Wechselwillige kauft sich jetzt eine HoTT Anlage, wenn er nicht weiß, wie es weiter geht?

Wie reagiert SJ als Lieferant des Fernsteuersystems? Der hat mit Sicherheit kräftig investiert und will nachher nicht mit leeren Händen dastehen. Es wäre mehr als verständlich, wenn er sich nach weiteren Kunden umschauen würde.

Die jetzige Situation als Ende der Restrukturierungsmaßnahmen darzustellen ist schon sehr optimistisch.

Ich wünsche den Mitarbeitern viel Kraft, diese schwierige Situation durchzustehen.

Gruß
Kai
 
Wieder falsch recherchiert.....das Schutzschirmverfahren kann man beantragen, solange NOCH KEINE Zahlungsunfähigkeit eingetreten ist.
Darum schrieb ich ja "DROHT". Bitte genau lesen. Ich versuche auch, genau zu schreiben. (Das Unterstellen von ungenauer Recherche finde ich deshalb nicht angebracht, schon gar nicht "wieder"). Kann ein Unternehmen alle Zinsen für Schulden bezahlen, dann droht auch kein Zahlungsausfall und die Gläubiger sind beruhight. Es scheint aber, es droht ein solcher Ausfall. Anders bekommt man eben solch einen Schutzschirm ja gar nicht genehmigt.

Und um auf die Gewinne einzugehen auf denen Du so rumreitest....wie lange überlebt wohl ein Unternehmen, dass pro Jahr 1 EUR Gewinn macht?
Wegen Zinslasten und Inflation ist jedes Wachstum unterhalb von ca. 2% ein Verlust. Also kommt es auf den anteiligen Gewinn an. Nicht auf den absoluten Betrag.

Unabhängig davon, jeder der ein wenig Marküberblick hat, sieht doch sofort wo die Probleme von Graupner liegen. Martin und Kai haben da völlig recht. Die Preise sind inzwischen für die gebotene Leistung zu hoch, fürs umlabeln kann man heute keinen Blumentopf mehr gewinnen und das Sortiment ist extrem zersplittert. Dazu das Desaster beim Einstieg in 2G4. Wie Stefan Graupner richtig im Interview sagt, man lebt noch von der Marke "Graupner". Und das HoTT System ist sehr gut angelaufen und scheint gut zu sein.

gruß cyblord
 
....All denen, die in ihrem Leben noch nie Arbeitsplätze geschaffen haben, die noch nie in Krisenzeiten für die Leitung einer Firma samt seiner Mitarbeiter verantwortlich waren, die also noch nie eine Firmenkrise managen mussten, empfehle ich sich einfach zurückzuhalten. Manchmal ist es nämlich besser schweigend den Anschein von Unwissenheit zu erzeugen, als schreibend die letzten Zweifel zu beseitigen...:rolleyes:

Rudi hat das sehr gut auf den Punkt gebracht!


Hallo
Ich wünsche der Firma Graupner viel Glück aber es wird sicher sehr schwer werden. Denn alleine der Image-Schaden der durch ein solches Verfahren entsteht ist nicht zu unterschätzen

...und durch seltsame Diskussionen hier im Forum ebenfalls.


Aus der Ferne lässt sich immer leicht daher reden. Wenn alles so einfach wäre, gäbe es das Problem wohl nicht.
Wer nicht selber schon einmal "den Arsch auf Grundeis" hatte, hat keine Ahnung davon, was bei Geschäftsführung und Mitarbeitern der Fa. Graupner zur Zeit los ist.

Ich von meiner Seite aus wünsche einfach und ehrlich VIEL ERFOLG!!!
 

emax

User
Man sollte sich vielleicht auf seine Stärken konzentrieren, und den Rest rigoros bereinigen. HoTT ist ein hochwertiges System, die Fernsteuerungen und das Systemzubehör können sich sehen lassen.

Da ich seit Jahren keine Kataloge mehr lese, kenn ich das Gesamtsortment zwar nicht mehr. Aber wenn es stimmt, dass dort Dremel-Kram und überteuerte Lötkolben verkauft werden, dann machen sie dort gewiss was falsch. Ich wüsste nicht, dass etwa Horizon Hobby sich derart breit engagiert.

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Aber wie wärs denn damit: Die Gläubiger verzichten für alle Zeiten auf die Hälfte ihrer Forderungen, und die EU überweist 50 Millionen Euro an Graupner, aus Steuergeldern bezahlt versteht sich. Und dann noch mal einen ordentlichen Nachschlag 2014, und einen 2017 inklusive zweijährigen Aufschubs für eine verbesserte Bilanz.

Absurd? Nö. Exakt das Griechenland Modell.

Einziger Unterschied: Bei Graupner arbeitet man.
 
Einziger Unterschied: Bei Graupner arbeitet man.

Genau, und zwar mit 130 Leuten.

ABER die im Bundesanzeiger für jeden zugänglichen Bilanz zeigt unter ...

"Personalaufwand: -5.914.015,43"

und dann

"Zinsen und ähnliche Aufwendungen: -828.098,70"

Das heißt: Bei 250 kalkulatorischen Werktagen wurden 3312 Euro Zinsen pro Tag bezahlt, ein Posten von 13,8 % gegenüber den Personalkosten.
 

Samson Zimmermann

Moderator
Teammitglied
Hi,
So schlimm sieht es doch nicht aus. Man muss halt auch beideFirmen Bilanzen lesen.
Das Graupner umstrukturiert ist doch deutlich erkennbar.


Man muss natürlich die Altlasten vom altem Herren sehen undda ist Graupner auf einen gutem Weg.
So schnell geht Graupner nicht unter.
Gruß
GJodel
 

thomasr

User
Ich meine jeder kann doch sehen, dass sich das Untenehmen in einem Umbruch befindet.
- sie haben viele alte Zöpfe abgeschnitten,
- sie öffnen sich dem Kunden über neue Medien,
- sie suchen den Kundenkontakt,
- sie nehmen Anregungen aus der Kundenwelt auf und setzen diese sogar um,
- sie leifern guten Support und Service
- sie gewinnen neue Kooperationspartner,
- sie entwickeln technisch gute Systeme

vielleicht sollte man das auch einfach mal honorieren!

Es ist für Stefan Graupner ganz bestimmt nicht einfach, ein Unternehmen, dass sein Vater aufgebaut und nach seinen Maßstäben verantwortlich als deutsches -, höchstens noch europäisches Unternehmen geführt hat, in eine global regierte Neuzeit zu überführen und es darin wettbewerbsfähig aufzustellen.

Allein, was ich nicht verstehe ist, warum so viele Produkte im Gesamtprogramm gelistet sind, die gar nicht lieferbar sind. Als Laie denke ich, wäre es lieferbar, könnten sie ein Geschäft machen.

Nur die Mitbewerber hätten etwas davon, würde es Graupner nicht mehr geben. Mir als Anwender würde es schaden.
Deshalb, redet sie nicht tot, guckt viell. lieber mal was jeder tun kann, damit das gute Angebot für den Kunden erhalten bleibt.

Ich finde sie machen mit Hott einen guten Job. Warum sollen Sie das nicht auch bei anderen Produkten zukünftig nicht wieder hinkriegen und warum soll ein Unternehmen mit guten Produkten und gutem Preis Leistungsverhältnis am Markt nicht bestehen können.

Gruß
Thomas
 

robi

User
Deshalb, redet sie nicht tot, guckt viell. lieber mal was jeder tun kann, damit das gute Angebot für den Kunden erhalten bleibt.

Also ich habe gestern erst ein Graupner Servo gekauft ;) und bleibe weiter treuer Kunde, solange es geht!
Wird jedenfalls kein leichter Weg und ich wünsche alles Gute!

Gruß
robi
 
Graupner wird es schaffen

Graupner wird es schaffen

Ich habe soeben eine zweite MC32 bestellt, um auch einen kleinen Beitrag dazu zu leisten, dass eine gute deutsche Firma, die sich in den letzten Monaten wieder sehr positiv entwickelt, möglichst überlebt und ein attraktiver Marktteilnehmer bleibt.
Der Einsatz, den die Mitarbeitenden und Geschäftsführung von Graupner leisten, muss belohnt werden.

Graupner wird es schaffen!

LG Kurt
 

hholgi

User
weihnachten

weihnachten

Und das kurz vor Weihnachten .... sehr ärgerlich für Graupner.

Kenne zwei leute die gerade in Hott mit Graupner einsteigen wollten ... und jetzt zögern. Obwohl ich sicher bin das es das unabhängig vom Firmennamen weiter geben wird.

Grüße
 

_gm_

User
die Woche noch geht's zum Händler um den Graupner-Umsatz etwas anzukurbeln :)
Zusätzliche HOTT-Empfänger braucht das Land.

Viele Grüße
Gerhard

PS: "engineered in germany" ist mir was wert
 

foxfun

User
Auch gekauft ...

Auch gekauft ...

Habe mir gerade 8 weitere Graupner DES-Servos, einen GR24 Empfänger, ein GPS/Vario-Modul.... zugelegt. Jetzt heißt es solidarisch zu sein und Produkte zu kaufen.....

Grüße Martin
 

Ost

User
in eine global regierte Neuzeit zu überführen und es darin wettbewerbsfähig aufzustellen.

Ich denke genau hier liegt der Hund begraben.
Graupner war ein kleines aber feines mittelständisches Unternehmen für Modellbauer.
ModellBAU spielt aber heutzutage nicht mehr die gleiche Rolle wie früher!
Heute rede ich eher von "Modellkonsum",
Balsaplatten/Leisten bekomme ich heute in jedem Baumarkt!

Viel zu lange wurden aber die alten Zöpfe mitgeschleift.
Das Angebot ist allumfassend aber zu einem großen Teil gar nicht (mehr) lieferbar.
Immer öfter werden Neuheiten aus China an den Mann gebracht, Kontinuität ist gar nicht mehr gefragt, nur die Neuheit zählt.
Hier wollte Graupner dagegenhalten aber die Rechnung ging ohne den Konsumenten nicht mehr auf.

Ich denke Graupner muß vor der Neuheitenflut aus China kapitulieren und kleiner werden.
Sehr viel kleiner denn dagegen (das Netz) kann man einfach nicht anstinken.
Spezialisierung und nicht Massenkatalog sind m.M. nach die Lösung.

Jeder muß sich doch die Frage stellen "wozu brauch ich Graupner".
Viele von uns haben dazu eine ganz spezielle Antwort und die muß Graupner "hören".
Ich persönlich will nicht hören "schau mal beim Graupner rein, der hat alles"
Ich will zum Graupner reinschauen weil der was ganz besonderes und spezielles hat,
die Kleinstteile sollte man dann kleinen spezialisierten Betrieben überlassen;)

M.M.

Oliver
 
Nicht besser wissen - besser machen

Nicht besser wissen - besser machen

Lieber Oliver

Ich vermute, Graupner braucht nicht gute Ratschläge, sondern Kunden, die aus Überzeugung die guten Produkte kaufen.
Nun ist die Gelegenheit, zu zeigen, was es uns wert ist, in Deutschland eine Firma zu haben, die gute Produkte entwickelt und mit sehr gutem Service vertreibt.

Oliver, schenk' Dir doch etwas von Graupner zu Weihnachten!

LG Kurt
 
Viel zu lange wurden aber die alten Zöpfe mitgeschleift.

Und wenn man sie dann abzuschneiden versucht, dann sieht das zum Beispiel so aus, dass man dem Ultramat 14 mit seinem 80er-Jahre Bauklotz-Display und der Gehäuseform eines überfahrenen Ochsenfrosches ein super-jugendliches Carbon-Optik-Häubchen überstülpt. Fertig ist der Fortschritt.
 
Lieber Oliver

Ich vermute, Graupner braucht nicht gute Ratschläge, sondern Kunden, die aus Überzeugung die guten Produkte kaufen.
Nun ist die Gelegenheit, zu zeigen, was es uns wert ist, in Deutschland eine Firma zu haben, die gute Produkte entwickelt und mit sehr gutem Service vertreibt.

Oliver, schenk' Dir doch etwas von Graupner zu Weihnachten!

LG Kurt

Wieso muss man die guten und richtigen Argumente die Oliver vorgetragen hat, mit blinder Überzeugung abbügeln? Ich muss auch lange überlegen wann ich das letzte mal ein Graupner Produkt gekauft habe (Ultramat12 und SkyHero, ewig her). Mir fehlt da gar nichts. Und es steht überhaupt nicht fest, dass Graupner gute Produkte, ein gutes Preis/Leistungsverhältniss und guten Service hat. Das sind einfach Behauptungen, die hier als Axiome betrachtet werden. Da kann man durchaus auch anderer Meinung sein. Die Kunden haben hier auch einfach mit den Füssen abgestimmt.

gruß cyblord
 

Airlex

User
Joa, ich finde Häme auch unangebracht. Wem wäre denn mit dem Ende der Fa. Graupner gedient? Schließlich muss ja keiner die Produkte kaufen. Mag ja sein, dass ein paar Entscheidungen Schläge ins Wasser waren oder dass die HoTT-Entwicklung zu teuer war, aber ich hab auch das Gefühl, dass die Leut bei Graupner nicht unbedingt pennen. Die Produkte sind vielleicht nicht die Speerspitze der Entwicklung, aber auch keine Schlusslichter. Vielleicht könnten sie wieder ein paar schöne Lasercut-Holzbausätze anbieten :D

Ich fänd's schade, wenn Graupner verschwände. Irgendwie haben die doch Generationen von Modellfliegern in weiten Teilen der Welt geprägt...

Bis denn.
 

pazzopilota

User gesperrt
dein Intro...

dein Intro...

Verbliebene Reste der mir anerzogenen Höflichkeit gebieten mir Mäßigung, weshalb ich auf die teils grotesken Äußerungen mancher vorangegangener Beiträge erst gar nicht eingehen möchte.

Anstatt hier wilde Spekulationen und besserwisserische Kommentare abzusondern empfehle ich mal die letzten veröffentlichten Bilanzen von Graupner im Eletronischen Bundesanzeiger nachzulesen. Ein gewisses betriebswirtschaftliches Grundverständnis vorausgesetzt, kann man danach die Lage bei Graupner besser einschätzen. Ich lese daraus, dass die Geschäftsleitung von Graupner in 2010 und 2011 durch ein Bündel von Maßnahmen durchaus bereits erfolgreich versucht hat das Ruder herumzureissen. Eine Firma durch die Krise zu führen ist nicht immer so einfach, wie es sich am Stammtisch daherredet.

All denen, die in ihrem Leben noch nie Arbeitsplätze geschaffen haben, die noch nie in Krisenzeiten für die Leitung einer Firma samt seiner Mitarbeiter verantwortlich waren, die also noch nie eine Firmenkrise managen mussten, empfehle ich sich einfach zurückzuhalten. Manchmal ist es nämlich besser schweigend den Anschein von Unwissenheit zu erzeugen, als schreibend die letzten Zweifel zu beseitigen...:rolleyes:

...gefällt mir gut - auch deine sonstigen Ausführungen treffen den Kern der Sache - Kompliment, daß sich da Einer mal traut, die "Meinungsgscheiden" etwas zu rügen, denn wer so eine Situation noch nie selbst erlebt hat, sollte tunlichst wirklich stille sein!
Erlaube mir grade deshalb meinen "Senf" dazu zu geben:

als sich vor ca. 2 Jahren die Chance abzeichnete, der ital. Vertreter der Firma Graupner war kurz vor seiner Pension, wollte ich natürlich mitmischen, und war bis zum Schluß tatsächlich in der "engeren Wahl", wie mir schriftlich mitgeteilt wurde - allein, das Rennen hat dann ein echter Italiener :D gemacht - aus verständlichen Gründen...:rolleyes:
Anfänglich etwas verärgert, überwog dann doch der Respekt vor dieser Firma, durfte ich doch in den 60´/70´/80´er Jahren größtenteils mit deren Produkten "aufwachsen" - zudem konnte ich drei (3) Jahrzehnte lang den ehemal. Seniorchef, Herrn Hans Graupner mit Sohn Stefan LIVE samt Mannschaft, am Pordoimeeting mit erleben, unzählige - auch sehr private - Gespräche bleiben unauslöschlich, bereits Mitte der 90´er Jahre konnte man einen "kritischen Ton" vernehmen, trotzdem hat sich dieser ewige Mentor des allgemeinen Modellbau´s seine offensichtliche Gaudi NIE nehmen lassen...
Heuer war nach kurzer Abstinenz wieder Herr Stefan Graupner am Euromeeting dabei (genauso wie Robbe, Blue Airline u.a.:cool:) wir hatten z.T. unverschämtes Wetterglück, alle Beteiligten freuten sich 3 Tage lang wie glückliche Kinder ob des gelungenen week ends, Stefan & seine Mannen zeigten Neuheiten im (z.T. EXTREM stürmischen!!) Fluge, Lehrer/Schülersystem OHNE Kabel wurde permanent gezeigt!
http://www.youtube.com/watch?v=mVu8934s12U
Sonntag abends bei der Pokalvergabe sah ich nur müde & zufriedene Gesichter, bei der anschl. Preistombola á la Graupner blieb sogar mir die Kinnlade etwas unten...:eek:
http://www.euromeetingfly.com/gallery-2012/index.htm
(zu beachten die letzten 12 Aufnahmen :))

Echte Krise sieht für meine Begriffe anders aus...

Sicher ist nicht immer alles "Friede- Freude- Eierkuchen" -- aber aus den Gesprächen heraus erkannte ich sehr wohl, daß es eine Firma Graupner - wenn selbst in etwas "abgespeckter" Form - auch weiterhin geben wird! Der Hauptkatalog wird richtigerweise mehr das Wesentliche zeigen, meine Itaker-Kollegen werden ihn erstmals in ihrer Sprache lesen können :D:rolleyes: usw...

Also - seid´s friedlich & schmeistz die Häme aus dem Bastelkeller - jetzt aber ran an´s Balsaholz, 2013 wird wieder heftig geflogen!!!!!

Andy ;)
 
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