Grp. Sea Commander BL Umbau /Antriebsberechnung

Hallo
Ich möchte unsere gebraucht gekaufte Sea Commander voraussichtlich auf BL Antrieb umbauen. Das Boot ist in wirklich guten Zustand und fährt echt Klasse ....rentiert sich also schon. Soll aber alles möglichst "moderat" von statten gehen.
Antriebsakku soll 3s Lipo ( 2x 5000er oder so) sein.

Ich will kein Rennboot draus machen, es soll nur deutlich leiser werden wie mit dem alten 3 Graupner Getriebeantrieben. Etwas flotter könnte sie natürlich dann schon werden....aber der Strom sollte 20A pro Motor nicht übersteigen (ca. 450W Gesamtleistung), so das ich ungekühlte 3536er Außenläufer mit gut Leistungsreserve im optimalen Wirkunsggradbereich betreiben kann und auch die angestrebten 30A Hobbwing Regler (HobbywingQuicRun Regler WP16BL30 Brushless 30A)
keine Wasserkühlung brauchen. Den mittleren Motor will ich komplett weglassen und beide äußeren gegensinnig drehen lassen-
.
Die von mir (Als ziemlichen Bootslaien) grob ausgesuchten PH Joker 3536er Motoren, haben 1330KV. Als Schraube habe ich mal 2 Blatt Rennschrauben von Schulze(Graupner) mit 37,5 x 32mm ausgesucht, welche nach meinen Berechnungen mit Schlupf ETA 0,85 und 11,1V Lastspannung knapp 25 km/h bringen sollten. Leider habe ich kein Programm, welches mir die max. Stromaufnahme der Motoren mit diesen Schrauben berechnen kann.

Welche Fahrleistungen bei diesem 5 Kg schweren Verdrängerboot mit max 23cm Rumpfbreite hinten auf Wasserlinie oben und ca 70cm länge Wasserlinie (Rumpflänge etw 90cm) damit drin sind bzw. welche Leistung es tatsächlich braucht für diese 25 km/h, wäre für mich schon sehr interessant.
Falls mir da jemand Tipps geben könnte bzgl. Antriebsauslegung /Strom /Fahrleistung ...bzw ein Rechenprogramm oder anderen guten/günstigen Antriebsvorschlag, würde mich das sehr freuen.
Ach ja....Stevenrohre /Wellen die präzise und langlebig sind und sich einfach warten lassen (Öler oder evtl. sogar möglichst wartungsfrei) möchte ich evtl. auch neu verbauen, wenn ich schon beim Modernisieren bin....mal schauen ob ich die Alten raus kriege, ohne halbes Boot zu zerstören. Gibt`s da bestimmte Kombos/Anbieter die empfehlenswert sind ?

Danke für Antworten /Infos

Gruß Andi
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guten((
 
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Sebastian St.

Vereinsmitglied
Hallo Andi,

ich habe in meiner Sea Commander 2 Coptermotoren drin, mit denen läuft meine SC etwa 25 km/h . Kann morgen Mal nachsehen welche das genau sind . Aber bei 450 W Gesamteingangsleistung hast du viel zu viel Leistung, so eine hohe Geschwindigkeit verträgt die Rumpfform nicht, bei viel mehr als 25 km/h fängt die SC bei der kleinsten Welle an zu springen.
Welchen maximalen Schraubendurchmesser bekommst du montiert ?
 
Hallo Andi,

ich habe in meiner Sea Commander 2 Coptermotoren drin, mit denen läuft meine SC etwa 25 km/h . Kann morgen Mal nachsehen welche das genau sind . Aber bei 450 W Gesamteingangsleistung hast du viel zu viel Leistung, so eine hohe Geschwindigkeit verträgt die Rumpfform nicht, bei viel mehr als 25 km/h fängt die SC bei der kleinsten Welle an zu springen.
Welchen maximalen Schraubendurchmesser bekommst du montiert ?
Hi
Aktuell sind bei den Bürstenmotoren 35mm Schrauben auf den beiden äußeren großen drauf, die mittlere ist kleiner, denke 30-32mm. Ich kriege 35 auf jeden Fall, vielleicht auch 37,5 er drauf. Evtl reichen ja sogar die 35er von der Kraft her . Weiß eben nicht nicht wie viel Leistung die 1330KV BL Motoren an 3s mit den 37,5x32(0,85er Steigung) Schrauben entwickeln...Drehzahl ist ca. um die 14500 ohne Last....darum gehts für mich in erster Linie. Ich brauche die rechnerischen 450 Watt nicht...wenn aber die 37er nur 100Watt bringen wär´s doch etwas wenig. Ich will nicht so viel mehr Speed....die hat ja auch so ein super Fahrbild, aber mit BL möchte ich schon auf 25km/h schon kommen...geh aktuell von max. 16/17 km/h aus.
Wäre intersesant was du an KV /Leistung Bzw welche Motor du hast und welche Schraube mit wie viel KV. Auch mit wie viel s. Denn genau die Fahrleistung, die du hast, will ich auch mit der SC.


Gruß Andi
 

Sebastian St.

Vereinsmitglied
Moin Moin Andi,

ich habe https://hobbyking.com/de_de/turnigy-multistar-4225-390kv-16pole-multi-rotor-outrunner.html

davon 2 verbaut, allerdings mit 6s Lifepo und 50er Schrauben mit starker Steigung .

Bei der angestrebten Geschwindigkeit sollte man auch einiges an Gewicht reinpacken damit die Konstruktionswasserlinie mindestens erreicht wird, bei mir liegt sie sogar unterhalb der Wasseroberfläche.
Ich verwende 6s3p Lifepo 36700 mit 7000 mA, da reicht eine Akkuladung für deutlich über eine Stunde Vollgasfahrt, selbst dabei werden die Motoren nicht warm.

Bei den Motoren habe ich die Motorwellen entfernt und direkt auf die Schraubenwellen gesetzt, spart die Kupplungen .
 
Hallo Sebastian
390 KV mit 6s an 50er Schrauben .......da wäre ich so nie drauf gekommen als Antrieb für die SC ! Ist so ähnlich wie ich sonst meine Hocheffizienzantriebe für größere Elektroflieger konfiguriere. Übergroße Motoren mit niedriger KV durch großen Durchmesser und hoher Steigung zu guter Antriebsleistung bringen bei wenig Strom.
Das geht natürlich sicher auch sehr gut. Da werde ich mir definitiv auch mal drüber Gedanken machen, da ich auch viele gute 6s SLS Akkus habe, 5000er , 7000er und 8000er ....das wäre ja eigentlich perfekt. Nur 6s Regler mit Rückwärts findet man glaub ich nicht so leicht was günstiges.....da werde ich mich doch mal an die Googlemaschine setzten und mir mal einen neuen Antrieb zusammenstellen...schaun wir mal. Muß auch erst mal rausmessen, was Schraubenmäßig geht, weil die weit hinten fast neben den Rudern sitzen bzw. was ich da ändern müßte....
Danke für den interessanten Tipp
Gruß Andi
PS Ich habe vorne und hinten aktuell jeweils ca. 1100g an Akkus zum beschweren drin, das paßt aktuell sehr gut...bei knapp 10 km/h mehr werde ich da evt noch was draufpacken müssen.....sie wiegt damit aktuell ziemlich genau 5 Kg
 

molalu

User
Übergroße Motoren mit niedriger KV durch großen Durchmesser und hoher Steigung zu guter Antriebsleistung bringen bei wenig Strom.

eine alte Weisheit = geringe Drehzahl (kv) und großer Prop, aber auch viel Strom.

Wenn ich noch einen Tipp geben darf - ein Boot mit Twin-Antrieb und voll getauchten Props ist nicht leicht abzustimmen. Es hat sich bewährt mehrere Props mit unterschiedlichen Durchmesser und Steigung zu testen. Am besten haben sich bei mir die Graupner K-Props bewährt. Die sind immer noch so günstig im Einkauf, dass es Sinn macht, sich mehrere Pärchen hinzulegen.
Unbedingt auch die 3-Blatt Props testen.
 
Hi Ingolf
Danke für den Tipp
Graupner gibts ja nicht mehr und Schulze hat alles an Props und Luftschrauben für Graupner gemacht. Was wären denn diese K- Props dann von Schulze (Haben nur andere Namen). Weil K wäre bei Schulze Hydroprops Hier der Link.

Gruß Andi
 

molalu

User
Graupner gibts ja nicht mehr

stimmt, aber die Graupner K-Props gibt es immer noch im Fachhandel. "K" steht für Kunststoff. Siehe Link:


Es gibt sie aber auch in der "C-Ausführung". "C" steht für Carbon. Siehe Link:


Beide Händler verfügen über ein sehr umfangreiches Sortiment, das Dir möglicherweise beim weiteren Aus- und Aufbau Deiner Sea Commander helfen könnte.
 

Sebastian St.

Vereinsmitglied
Hallo Andi,

ich habe meine SC Mal entstaubt 😇und gewogen, kommt auch ca 5,3kg , davon 2,9 kg Akkus.

Als ich die SC 2018 abstimmen wollte waren die Schulze Props nicht verfügbar bzw ich wusste nicht dass man die dort bekommt und habe mich mit den Restbeständen der örtlichen Händler rumgrschlagen, aktuell sind 42,5 er , glaube von Krick mit 1,4 facher Steigung mit denen war die Gesamtleistung Aufnahme bei ca 150 W wenn ich mich nicht irre.
Werde mir jetzt von Schulze die 45er und 47,5er mit 1,6 facher Steigung bestellen die ich noch Mal genauer vermessen kann ( Spannung,Strom,Drehzahl und Geschwindigkeit)

@Ingolf : Gibt es einen minimalen Abstand der Schraube zum Rumpfboden den man einhalten sollte?
 
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molalu

User
Nein, es gibt keine Regel für den Minimalabstand zw. Ruderblatt und Rumpfboden.
Der verfügbare Abstand wird vom Anstellwinkel des Stevenrohrs/Antriebswelle vorgegeben.
In der Flucht sollte die Antriebswelle bei ca. 50% Länge Ruderblatt positioniert sein.
Du kannst dann den vollständigen Freiraum zum Rumpfboden für den optimalen Prop nutzen.
 

molalu

User
Wenn ich noch etwas zu den Propellern sagen darf, würde ich mich gerne nochmals zu Wort melden.

Die zuvor vorgestellten Graupner-Props der K-Serie sind Rennboot-Propeller. Rennboot-Propeller werden in aller Regel halb getaucht eingesetzt. Deshalb werden diese Props auch Oberflächen-Propeller genannt.

Die Schiffschrauben an der Sea-Commander sind voll getaucht. Für den Einsatz "voll getaucht" gibt es eigentlich spezielle Props. Ich sage bewußt "eigentlich", weil ich semiscale-Yachten kenne, die durchaus voll getaucht mit den Graupner-Props super klar kommen. Das hängt dann aber auch sehr stark von der Beschaffenheit des Unterwasserschiffs ab.

Ansonsten sind die Props aus der ECO-Serie geeignet, weil auch die voll getaucht gefahren werden, oder die Props aus der FSR-Serie. FSR-Boote sind Verbrenner-Rennboote, die in 3 unterschiedlich stark motorisierten Klassen fahren. Die ECO-Serie ist eine Elektro-Rennboot-Klasse, bei der die Antriebe ebenfalls voll getaucht sind.
Die Besonderheit dieser Propeller - sie sind im Gegensatz zu den halb getauchten Props, deren Flügel am Flügelende spitz enden, an den beiden Flügelspitzen stark abgerundet. In Insider-Kreisen werden diese Props auch "Hasen-Ohren" genannt.

Ein ganz nahmhafter Hersteller für 2-blättrige, voll getauchte Alu-Props war/ist die Firma Charlier. Die FSR-Fahrer setzen fast ausschließlich diese Props ein, allerdings bekommt man die meines Wissens erst so ab 45mm Durchmesser.
Ich selbst habe Charlier-Propeller bereits sehr erfolgreich bei großen Scale-Bauprojekten eingesetzt (einige der Boote habe ich hier bei RCN vorgestellt).

Wie hier an einer CHICKIE IV mit einem 52mm Charlier 2-Blatt Prop:

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Bevor ich zu sehr ins Detail gehe und auch auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole - es macht wirklich Sinn in Schiffschrauben unterschiedlicher Hersteller und unterschiedlicher Größe, Blattzahl, Steigung, etc. zu investieren. Um dann letztlich am See das richtig SetUp zu "erfahren".

Im letzten Jahr habe ich die vielen Schiffsmodellbauern bekannte Graupner Commodore restauriert und mit einem brushless Twin-Antrieb ausgestattet. In diesem Zusammenhang habe ich etliche Prop-Varianten getestet, um letztlich bei den 3-Blatt Props von RABOESCH hängen zu bleiben.

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Meiner Meinung nach sind die Raboesch-Props im Momonet das Maß aller Dinge. Perfekt abgestimmt für Semi-scale und Scale-Yachten. Hier noch ein Link zum onlineshop von Krick Modellbau, die eine Vielzahl an Raboesch-Props anbieten.



Noch ein Hinweis zur Drehrichtung der beiden Antriebe in der Sea-Commander. Ich habe die besten Erfahrung mit außen schlagenden Propellern gemacht. U.a. auch bei meiner Commodore.

Außen schlagend heißt: 1 Antrieb dreht rechts rum und der 2. Antrieb dreht links rum. Beide Propeller drehen nach außen, also in Richtung Bugwand, oder semännisch - sie drehen nach Backbord und Steuerbord.

Antriebe außen schlagend betrieben führt dazu, dass der Rumpf ruhiger im Wasser liegt und nicht nervös auf Ruderbefehle reagiert. Die Kurvenstabilität ist sehr gut, ebenso wie das geradeaus fahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Danke für die Tipps
Habe jetzt meinen Antrieb jetzt ziemlich festgelegt. Werden doch kleinere Motore wie die urspründlich geplanten 3536er nehmen. Und zwar 2 günstige 2834 Robbe Ro Power mit 850KV. An Stevenrohren/Wellen usw. will ich nichts machen, daher passen hinten, wegen nahe sitzendem Ruder, max. 35er Schrauben drauf, so das ich erst mal zum Testen Schulze Rennschrauben 35x1,6 drauf machen werde. Solche waren auch drauf, ging damit einwandfrei. Damit sollte ich bei 22-26 km/h rauskommen. Brutale Beschleunigung brauche ich auch nicht, sollte als mit 35er gut ausreichen , denke ich. Habe damit noch die Option einfach einen 4s zu montieren. Leider finde ich nirgendwo eine Zwischengröße von den Steigungen her ( Bei Kunststfoff/CFK) Entweder haben die nur 0,85 oder gleich 1,6. Anscheinend macht Schulze für sämtliche Firmen die Schrauben. Die P-Schrauben haben zwar eine 1,2er Steigung, gibt es aber nur in einer Drehrichtung. Nach außen schlagend hätte ich die sowieso montiert, hatte früher ja schon 2 SCs und da habe ich das nach einigem Probieren auch so gemacht....war aber schon mind. 30 Jahre her....da weiß ich also nicht mehr viel aus der Erinnerung.
Gibt es auch andere Hersteller von Kunststoffschrauben, das ich zum Abstimmen auch mal andere Steigungen probieren kann? Metall wäre mir doch zu teuer für günstigen Umbau...und zum testen...
Gruß Andi
 
der Graupner K Prop's die Ingolf erwähnt hat, hat Steigung 1.4 und gibt es links / rechts
z.B. gr2318-36L und gr2318-36
wie oben gesagt vielleicht nicht ideal in der voll getauchten Anwendung aber bei €5,00 / Stk. vielleicht einen Versuch wert.
 
der Graupner K Prop's die Ingolf erwähnt hat, hat Steigung 1.4 und gibt es links / rechts
z.B. gr2318-36L und gr2318-36
wie oben gesagt vielleicht nicht ideal in der voll getauchten Anwendung aber bei €5,00 / Stk. vielleicht einen Versuch wert.

Hallo Manfred

Ja, das sind ja die Schulze 2318 K-Serie Hydroprops ....ziehen die voll-getaucht nicht elend viel Strom und haben schlechten Wirkungsgrad? Habe die extra deswegen gar nicht in Betracht gezogen. Oder geht das trotzdem? Das wäre echt gut, weil die 36er gingen noch drauf. Die "normalen" Rennschrauben haben alle gleich 1,6 oder nur 0,85er Steigungen. Dann würde ich die auch mal zum Testen mitbestellen.

Gruß Andi
 
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ich bin da eher der empirische Typ,
die Prop's kosten nicht die Welt,
ich würde die einfach ausprobieren,
Boot festhalten und bei Vollgas den Strom messen,
wenn der nicht völlig daneben ist eine Minute Vollgas und dann die Fingerprobe an Regler und Motor,
wenn vorhanden ein watts up z.B. Pichler oder Telemetrie mitfahren lassen und langsam an die Optimale Konfiguration herantasten,
Prop's ausprobieren, Drehrichtug, eine Zelle mehr usw.
wenns gut funktioniert kann es dann auch mal ein Rabösch oder dgl. sein
Das ist jetzt vielleicht nicht die beste wissenschaftliche Lösung,
macht aber Spass sich damit zu beschäftigen.
Ingolf hat das schon super beschrieben 👍
 
Hi
Werde ich wohl dann auch so machen. Dachte nur die Hydroprops würden komplett unter Wasser extrem verwirbeln oder so was , so das es nicht richtig funktioniert. Wattmeter hab ich ja. Für Echtzeittelemtrie müßte ich meine Graupner Hott Anlage einbauen, aktuell ist nur eine einfache 3 Kanal Car Pistolenanlage drin....wäre aber auch schnell erledigt zum einstellen. Werde ich also nach dem learning by doing System vorgehen.
Danke

Gruß Andi
 

molalu

User
vielleicht nicht die beste wissenschaftliche Lösung,

Leute, das ist Schiffsmodellbau. Wie Manfred schon schreibt - keine Wissenschaft.

Damit sollte ich bei 22-26 km/h rauskommen.

Das ist am Anfang doch völlig wurscht - ob 20 oder 25km/h. Der Sea Commander ist kein Rennboot. Der Sea Commander ist ein semiscale-Modell und sollte ein dementsprechendes Fahrtbild auf dem Teich abliefern. Ich würde mich im ersten Step nur dafür interessieren, ob mein Boot mit den von mir gewählten Props stabil läuft und nicht wippt, oder sich mit dem Heck festsaugt (nass läuft). Wenn ich diese ersten Schritte erfolgreich erledigt habe, dann kann ich mich mit dem "Feintuning" beschäftigen.

Wenn eines meiner Powerboote GPS gemessen 155 km/h läuft, ich aber weiß, das rechnerisch 160 km/h drin sein können, dann habe ich 2 Möglichkeiten = ich gebe mich mit 155 zufrieden, oder ich kenne die ganz kleinen Optimierungen am Boot und an der Hardware, um das Optimum zu erreichen.
 
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