Am Sonntag,
wir hatten uns am Hartenberg getroffen weil voll West angesagt war und es eigentlich trocken sein sollte.
Also an den Hang und angetroffen war West mit Südlicher Tendenz und eine Regenfront nach der anderen
aber dazwischen immer wieder Möglichkeiten den Flieger rauszuschieben.
Leider keine Flugbilder....
Da war es noch einigermaßen gut vom Wind her, später wurde es Mega Turbulent .....
Modell: Needle115 Prototype mit N124 Flächen
Leider zollten die Turbulenzen ihren Tribut...... erst die Caldera Race vom Kollegen da war nach dem Rhönrad im Feld nur ein Querruderservo
ausgefallen. Mich hatte beim letzten Flug im Butterfly eine Böe nah am Boden erwischt und die N115 auf den Rücken gedreht

.
Der Leitwerksträger ist dabei leider abgebrochen

aber wer bei so einem Wind fliegt der muss auch mit sowas rechnen.
Ich fliege den schon so lange und auch bei richtig Wind, aber die Wirbel waren so stark das man teilweise auf den Boden gedrückt
wurde.
Hier muss ich leider das Harztöpfchen anrühren um das wieder zu Richten. Wie gesagt ist der Prototypenrumpf und mit der
Kohlemanschette wurde der Leitwerksträger (der aus weniger Lagen besteht als der Standardrumpf) an den N124 V-Rumpf angesetzt.
So macht man halt seine Erfahrungen

bei solchem turbulenten Wind und das gehört halt dazu

.
Dafür hat es mein DS Thor überlebt aber der war mit 2.6kg viel zu leicht, da brauchts noch einen Stahlverbinder denn
Ballastkammern hat dieser nicht.
Gruß
DonM