Ein neues Modell am Modellbauhimmel
Milan Lulić
Milan Lulić
Der CAD-Designer und Konstrukteur bei aero-naut Michael Bloss hat nach Lilienthal, LT200 Flex und Pepper schon wieder ein schönes Flugmodell kreiert.
Seine neueste Schöpfung, der hübscher leichtwind Elektro-Segler Helios bereitet ebenfalls wieder eine Menge Spaß, nicht nur in der Luft sondern auch beim Bauen. Ein Lasercut-Bausatz der höchsten Güte.
Mit einer Spanweite von etwa 2,55 m und geteilten Fläche ist er leicht zu transportieren und kann schnell am Fluggelände zusammen aufgebaut werden.
Der hochqualitative Holzbausatz des Helios kommt in einem Karton zum Kunden, der noch mals gesichert verpackt in einem passenden Versandkarton eintrifft.
Der Bausatz ist komplett ausgestattet mit allen nötigen, präzise lasergeschnittenen Holzteilen, zugeschnittenen Holmen, Anlenkungsteilen und Bowdenzügen. Dazu gibt es reichlich Kleinteile wie Schrauben, Einschlagmuttern und Magnete für die Haubenbefestigung. Der Modellbauer muss nur noch Bügelfolie, RC-Komponenten und den Antrieb dazukaufen. Weiterhin braucht er noch Klebstoff. Ich habe Sekundenkleber, Epoxidharz und Weißleim, und hier bevorzugt Bindan P und Ponal, verwendet.
Der Helios wird in konventioneller Holzbauweise aus lasergeschnittenen Holzbauteilen hergestellt. Nur das hintere Rumpfteil besteht aus einem schlanken Carbonrohr. Als Antrieb für den 2,55 m großen Elektro-Segler reicht ein BL-Motor der 28 mm-Größe und ein 3s-Lipo-Akku.
Beim Auspacken des Bausatzes stellt man schnell fest, dass es sich um einen Holzbausatz von ausgezeichneter Qualität handelt. Besondere Anerkennung verdient eine vorbildliche Bauanleitung auf hochwertigem Papier mit 32 Baustufen einschließlich farbig illustrierter perspektivischer Zeichnungen. Dabei finden sich auch wertvolle Hinweise beziehungsweise Tipps des erfahrenen Konstrukteurs und Erbauers.
Die gute Bauanleitungen lässt beim Bau keine Zweifel aufkommen. Durch die raffinierte Steckbauweise ist der Zusammenbau einfach und Baufehler sind praktisch ausgeschlossen. In der Bauanleitung ist eine ausführliche Stückliste mit den Positionsnummern aller Bauteilen enthalten. Diese sind nach den Baugruppe F = Tragfläche und R = Rumpf geordnet, was ein schnelles Auffinden beachtlich erleichtert. Die Passgenauigkeit aller lasergeschnittenen Holzteile ist beeindruckend.
Vor Baubeginn war die tolle Bauableitung bei mir zur Bettlektüre geworden. Dabei habe ich die Bauabschnitte studiert und mir eingeprägt. Damit waren Baufehler ausgeschlossen.
Nun konnte es los gehen. Meine Arbeitsweise: Grundsätzlich, wenn ich alles begutachtet habe, trenne ich alle Bauteile aus den gelaserten Brettchen und schleife alle Haltestege weg. Das ist in einem Abend erledigt. By the way, der Helios hat insgesamt 52 Rippen für die beide Flächenteile! In jedem Fall bewahre ich alle leere Brettchen auf und wenn notwendig, stecke ich zur Identifikation einzelne Teile wieder ins Brett. So verfahre ich besonders bei kleinen, nicht bezeichneten Teilen, und das Problem "Unbekanntes Bauteil" ist schnell gelöst.
Leitwerksbau
Abweichend von der in der Bauanleitung beschriebenen Baureihenfolge wollte ich eigentlich aus Neugier erst schnell die Leitwerke aufbauen, um einen ersten Eindruck von der Passung der Bauteile zu bekommen. Ich habe also mein kleines Arbeitsbrett mit Folie bedeckt, alle Frästeile des Höhenleitwerks darauf positioniert, sie mit Weißleim eingestrichen, zusammen gesteckt und verklebt. Genauso habe ich auch das Seitenleitwerk hergestellt. Weil das eigentlich viel schneller ging als gedacht, war die Lust weiterzumachen natürlich groß.
Die gute Passung der Lasercut-Teile – eine Freude für jeden Modellbauer.
Also habe ich flugs meinen Basteltisch aufgeräumt, ein großes Brett geholt und dann war die Entscheidung gefallen – jetzt wird die Fläche gebaut.
Flächenbau
Bauteile, die aus mehreren Teilen bestehen, habe ich schon vorher zusammen geklebt.
Beide Holmstege sind für die Montage vorbereitet.
Vorbereitung für den Flächenaufbau: Hauptholm fixieren, Rippen sortieren und die Holmstege für die Querruder liegen bereit.
Der Bauanleitung folgend habe ich die Tragfläche in der für Aero-naut typischen Steckhelling aus Pappe aufgebaut. Beim Einstecken der Rippen auf ihren Stützfüßen sollte man aber vorsichtig vorgehen, sie brechen Ieicht ab. Nachdem die zweiteilige Helling aus Pappe auf dem Baubrett positioniert war, habe ich beide Teile des Holmstegs verklebt und in der Helling befestigt. Die Rippen F3 bis F5 sind gesteckt, Rippe F2 ist an den Holm angepasst und alles vergeklebt. Die restlichen Rippen F6 bis F26 habe ich mit Sekundenkleber in den Holmsteg eingeklebt. Anschließend wurden die Holmstege des Klappen- und Querruderausschnitts in die Rippen geklebt. Den oberen Holmgurt in die Rippen eingepasst und gut mit dem Holmsteg verklebt.
Die linke Flächenhälfte wird aufgebaut.
Die zweiteilige Hilfsnasenleiste war an der Vorderseite der Rippen zu befestigen. Dann habe ich die Nasen- und Endleistenbeplankung angepasst und verklebt. Nun waren noch die restlichen Beplankungsteile und Aufleimer auf den noch freien Rippen zu verkleben. Damit war die Oberseite der rechten Flächenhälfte fertig.
Die rechte Flächenhälfte ist schon weitgehend beplankt.
Die obere Endleistenbeplankung ist positioniert, verklebt und mit Klammern gesichert.
Die Verkastungsbrettchen sind angepasst, verklebt und mit Klammern befestigt.
Alle Rippenverklebungen sind kontrolliert und wurden, falls nötig, mit Sekundenkleber nachgeklebt.
Mit der Kapillardüse des Sekundenklebers gelangt man in die kleinsten Ecken.
Die Verstärkungen der Rippenfelder und die Verkastungsbrettchen sind angepasst und festgeklebt. Hier sind bereits die Rahmen der Servoschächte eingeklebt und nun habe ich die untere Beplankung vorbereitet, die Helling umgedreht, die Hellingstützen in die Helling gesteckt und die Hilfsleiste positioniert. Nun konnte ich die Tragfläche in die Hellingstützen einlegen, die Passung von Nasen- und Wurzelbeplankung kontrollieren und dann alles mit Weißleim verkleben. Jetzt sind auch auf der Unterseite die restlichen Beplankungsteile und die Aufleimer auf die noch freien Rippen geklebt. Anschließend habe ich die Tragfläche von der Helling genommen und die Vorderkante der Tragfläche, wie auch die Überstände von Holmen und Beplankungen an der Flächenwurzel und dem Flächenende abgetrennt, plangeschliffen und danach die Nasenleiste und Deckrippe festgeklebt.
Den überstehenden Teil der vorderen Beplankung habe ich mit dem Hobel vorsichtig abgetragen.
Das Profil der Endrippe wurde auf den Randbogen übertragen und dann grob zugeschnitten, was einfacher ist als den angeklebten Randbogen mit der ganzen Tragfläche zu bearbeiten.
Anschließend habe ich den Randbogen an die Endrippe geklebt und später vorsichtig die ganze Tragfläche verschliffen. Landeklappe und Querruder wurden aus der Tragfläche herausgetrennt, verschliffen und die asymmetrische Balsadreikantleiste an das Querruder geklebt.
Die Klappe und Querruder wurden vorsichtig von der Fläche abgetrennt und verschliffen.
Zunächst waren an die Servodeckel für Ladeklappen und Querruder die schon vorher verleimten Servohalterungen anzubringen, dann die Servos zu positionieren und zu befestigen. Dann konnte ich die Servodeckel mit den Servos in den Flügel einsetzen, festschrauben und mit Hilfe des Anlenkungsdrahtes die Position des Ruderhorns festgelegen.
Vier Pichler-Master-Servos vom Typ DS3010 sind bereit, eingebaut zu werden.
Die Querruder-Anlenkung erfolgt über kurze Anlenkungsgestänge und den Gestängeanschluss.
Beim Aufbau der linken Flächenhälfte bin ich ebenso verfahren. Dabei ist zu beachten: Die linke Tragfläche wird natürlich auf der umgedrehten Helling aufgebaut!
Rumpfbau
Die Aufbau des Rumpfs geht flott von statten. Dabei bitte beachten: Es wird eine linke und eine rechte Rumpfseite gebaut! Nachdem ich die Flächenauflage und die hintere Rumpfverstärkung auf die beiden Rumpfseitenteile geklebt hatte, habe ich die Dreikantleisten und die Kabinenauflage genau positioniert, verklebt und mit Stecknadeln gesichert.
Rumpfgurte, Kabinenauflage, Seitenwandverstärkung und Flächenauflage sind auf beiden Rumpfseitenteilen verleimt.
Spant und Servobrett sind gesteckt und verklebt.
Nun war auf das rechte Seitenteil der Spant mit dem Servobrett zu stecken, die Bauteile mit Ponal einzustreichen und dann die linke Rumpfseite genau darauf zu legen und mit Gewichten zu beschweren. Nach ausreichender Trocknungszeit konnte ich die restlichen Spanten und den Motorspant einkleben. Dabei war natürlich die Rumpfnase zusammenzuziehen und mit Klebeband oder Schraubenzwingen zu sichern, aber nicht ohne Balsaplättchen unterzulegen (zwecks Druckstellenvermeidung)!
Der Rumpf ist für die Anbringung von unterer und oberer Beplankung vorbereitet.
Auch die untere und obere Beplankung ist schnell angebracht. Die Kabinenhaube kann jetzt aus dem Rumpf herausgetrennt werden. Vorne wird die Zunge und hinten der Magnethalter installiert. Im Rumpf werden Magnethalter und die Magnete mit Epoxidharz eingeklebt. Dabei gehe ich folgendermaßen vor: Im Rumpf wird zunächst der Magnet eingeklebt und mit Tesafilm abgedeckt. Dann lasse ich den zweiten Magneten von dem verklebten Magnet anziehen. Die Polarität stimmt immer! Anschließend wird etwas Klebstoff an der richtigen Stelle in der Haube positioniert und die Haube auf den Magnet gedrückt.
Die Kabinenhaube wird vorsichtig aus dem Rumpf herausgetrennt und die Magnete verklebt.
Nachdem der Motorspant eingeklebt ist, habe ich den Deckspant angepasst und festgeklebt.
Der sechsteilige Übergang zum Leitwerksträger wird aufgefädelt und
zusammengeklebt. Den Leitwerksträger vorsichtig herausziehen!
Nachdem ich am Rumpfboot den Leitwerksträger eingepasst und den Übergang vom Leitwerksträger zum Rumpfboot verklebt hatte, war die Herstellung der Kehle an der Leitwerksauflage dran. Anschließend wurde das Leitwerk auf der Leitwerksauflage positioniert und aufgeklebt. Das Leitwerk hatte ich schon vor der Montage mit Oracover bebügelt. Nun war genaue Arbeit angesagt, nämlich Leitwerk genau auf den Leitwerksträger aufkleben. Dabei ist die Rumpf- und Kartonschablone für den Leitwerksträger eine besonders gute Hilfe.
Der Übergang zum Leitwerksträger wird fest mit dem Rumpfboot verklebt und verschliffen.
Zuerst habe ich die beiden Tragflächen auf dem Rumpf festgeschraubt, die ganze Einheit auf dem Tisch ausgerichtet und die Kartonschablonen unterm Rumpf und Rohrende eingeschoben. Anschließend wurde die Leitwerksauflage mit Epoxidharz bestrichen und das Leitwerk auf dem Rohr genau positioniert, die Tragfläche an beiden Seiten parallel zur Tischfläche unterlegt und dann der gesamte Aufbau nochmals kontrolliert. Das Leitwerk war genau im Lot mit der Fläche!
Detail: Schön geformtes Leitwerk.
Es fehlen noch die Bowdenzüge im Leitwerksträger. Sie wurden eingeklebt, beide Servos eingebaut und die Anlenkung für Höhen- und Seitenruder hergestellt.
Die Servos passen genau in die Aussparung.
Die Flächenservos verbinde ich über einem grünen 8-poligen Stecksystem (Stecker geteilt) mit dem Empfänger.
Für Klappen und Querruder kamen vier Master DS3010-Servos von Pichler zum Einsatz.
Den Helios habe ich mit transparenter Oracover-Bügelfolie bespannt.
Für lange Flüge: Passende LiPo-Akkus von Extron und SLS.
Beide 2.200-3s-Akkus passen gut in den Rumpf, auch der Schwerpunkt stimmt.
Detail: Rumpfboot mit Luftschraube und passendem Spinner von Aero-naut.
Empfohlenes Antriebsset von Aero-naut.
250 W Leistung
Das Modell wurde, wie von Aero-naut empfohlen, mit dem Motor "actro-n 28-4-880", Regler „actrocon 30 A“ und einem 2.200 mAh-LiPo ausgestattet. Der Motor dreht die 12 x 6,5 Zoll große „CAMcarbon"-Luftschraube bei einer Eingangsspannung von 11,6 V mit 7.085 Umdrehungen pro Minute. Die Eingangsleistung beträgt damit 250 W. Diese Leistung ist für unsere Elektrosegler mit einem Startgewicht von etwa 1.150 g sicherlich ausreichend.
Aero-naut gibt in der Bauanleitung, „ab 1.100 g" an, mein Modell wiegt etwa 50 g mehr. Und der Schwerpunkt? Mit dem ganz nach hinten bis an den Hauptspant eingeschobenen 2200-3s-LiPo-Akku stimmt der Schwelpunkt (bevorzugt bei 70 mm)! Jetzt müssen noch die Einstellungen der Servowege beziehungsweise die Ruderausschläge kontrolliert werden, dann könnte eigentlich der erste Start erfolgen. Leider hatte ich wegen der Coronabestimmungen keine Möglichkeit, an unserem Platz die erste Flüge zu absolvieren und Fotos zu machen. Nach leichten Lockerungen der coronabedingten Einschränkungen und einem endlich windstillen Tag war der erste Flug möglich.
Erstflug!
Da ich selbst die Flugbilder schießen musste, hat mein Fliegerkollege Mischa die Steuerung gerne übernommen. Mit etwa Halbgas führte er den Handstart durch und das Modell stieg in einem Winkel von etwa 30° flott auf Höhe. Einige kleine Steuerkorrekturen waren notwendig und dann konnte er mit Vollgas schnell bis zur gewünschten Höhe steigen. Er schaltete den Antrieb aus und der Helios flog so, wie er sollte. Schnell gewann Mischa Vertrauen in diesen Elektrosegler - das Teil fliegt echt klasse! Dank des problemlosen und verzugsfreien Aufbaus auf der Papphelling war es auch nicht anders zu erwarten.
Fliegerkollege Mischa beim ersten Start!
Mischa absolviert einige Platzrunden für den Fotograf, also für mich. Anschließend testete er sowohl in ausreichender Höhe als auch im Tiefflug die Klappenwirkung . Danach war die präzise Landung mit etwa halb ausgefahrenen Klappen angesagt. Die Landung „bei Fuß“ klappte perfekt. Die Wirkung der voll ausgefahrenen Klappen ist sehr gut und hilfreich, wenn man aus starker Thermik zuverlässig absteigen möchte oder muss.
Nach einigen Tagen konnte ich bei ruhigem Wetter noch zwei längere Flüge auf einer Wiese bewerkstelligen und dabei einige Rollen, Rückenflug und Loopings erfolgreich durchziehen. Das ging alles unproblematisch. Und das Überziehverhalten? Beim Zug am Höhenruder nimmt das Modell die Nase hoch, wird langsamer und kippt sanft nach vorne ab, kann dabei aber weiter gesteuert werden. So mag ich es gern. Ich war begeistert von den gutmütigen Flugeigenschaften des Elektro-leichtwindseglers. Schon jetzt kann ich sagen, dass mir das Fliegen mit diesem hübschen, eleganten und gelungenen Modell viel Spaß und Freude macht! Nach launigem Wetter warte ich sehnlichst auf wärmere und ruhigere Tage. Dann kann ich sicher das ganze Potential meines Helios ausloten.
So viel Lob und kein einziger Kritikpunkt? Für den Bau des Helios sollte man schon etwas Erfahrung mit dem einen oder anderen Segelmodell von Aero-naut gesammelt haben. Da ich schon einige neuere Modelle von Aero-naut wie den Quido, Luxx, Pepper und andere gebaut hatte, war mir die Bauweise geläufig. Beim Einstecken der Rippen auf ihren Stützfüßen sollte man aber, wie weiter oben schon erwähnt, vorsichtig vorgehen, leicht brechen diese ab. Für die vier Flächenservokabel hat man im Rumpf wenig Platz. Sie müssen so verlegt werden, das sich die Servohebel und Gestänge frei bewegen können.
Der von Aero-naut empfohlen Antrieb hat genügend Power. Eine Akkuladung reicht sicherlich für mindestens fünf, sechs Flüge. Achten Sie bitte auf den Hinweis von Aero-naut: „Der empfohlene Antrieb ist als Aufstiegshilfe ausgelegt, bis das Modell in entsprechender Höhe Thermikanschluss findet, und nicht für den Dauerbetrieb“. Das heißt, dass man auf die Motortemperatur achten und für die gute Lüftung sorgen sollte.
Die empfohlenen Ruderausschläge erwiesen sich auch für meine Belange als richtig. Für gemütliches Fliegen benutze ich noch für Quer und Höhe die Dual-Rate-Einstellungen.
HELIOS (Aero-naut) - Technische Daten | Einheit | |
---|---|---|
Spannweite-------------------------------------------------------- | mm | 2.545 |
Länge | mm | 1.275 |
Fluggewicht (Testmodell) | kg | 1,150 |
Tragflächeninhalt | dm² | 37,3 |
Flächenbelastung | g/dm² | 30,5 |
HELIOS (Aero-naut) - weitere Angaben | ||
Empfänger (MULTIPLEX) | M-LINK RX-7 | |
Schwerpunkt | mm | 70 - 75 |
Preis | € | 169 |
Bezug | ||
HELIOS und Antriebskomponenten | Aero-naut | |
Folie | Oracover | |
Akku | Stefans LiPo-Shop oder Extron | |
HELIOS (Aero-naut) - meine Ruderausschläge | ||
Höhenruder | mm | +/- 10 |
Seitenruder, R/L | mm | 14/14 |
Querruder | mm | +18/-10 |
Bremsklappen, nach unten | ° | 90 |