wernerhetzel
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Die Baupläne vom Digistar gibt es bei Kirchert-Modellbau in Wien................
Die rutscht gerade in die "Außenzone".den Bauplan vom Kadi können wir Ihnen nur ohne Bauanleitung zusenden.
am Otzberg konnte man ihn noch bis Mitte der 90er Jahre treffen, allerdings flog er da keinen Digistar mehr, sondern nur noch 2-Achs Elektrosegler. Da ich mit einem alten Airfish mit GfK und Pendel T-Leitwerk dort auftauchte war er davonganz angetan. Wenn ich jetzt den Digistar 3 sehe, weiß ich warumÜbrigens habe ich Herrn Wüllner noch persönlich gekannt ! Er war bis Mitte der 1970er Jahre Regelmäßig am Roß- und Otzberg
Für mich auch? Denn:Nur auf Butterbrotpapier. Die Pläne selber gingen irgendwann verschütt. Gescannt sind die Blätter, ich muss sie noch zusammensetzen und ein bisschen planartig arrangieren. Flieger Fragmente sind auch noch da. Da Krieg ich was hin. Für Outerzone und dich
Der Golden Bee wirft ja etliche Umdrehungen mehr auf den Prop als ein Babe Bee, bei 600g erscheint mir der grundsätzlich sehr passend für die Originalzeit (mal abgesehen von meinen vorn geäußerten Zweifeln, weil "Marktführer" Hans uns den ja noch vorenthalten hatte). Wie ist denn die Masse bei real existierenden Exemplaren. Hätten die jeweiligen Besitzer den lieber leichter, weil er vielleicht besser schwöbe? (Ich habe aus "schweben" ein starkes Verb gemacht, daß auch die Schwebung eine starke werde;-) Oder lieber schwerer, weil die heutigen Stürme nicht schon bei 10m/s zuende sind? Oder noch mehr Leistung, weil ich keinen Golden Bee habe, sondern eine Schwarze Witwe? Oder einen der unzähligen Coptermotoren, die die Hälfte eines Babe Bee wiegen, aber die doppelte Wellenleistung wuppen?Das ist der Gnom, den Friedrich-Wilhelm Wüllner in der FMT von Februar 67 veröffentlicht hatte. Der hat einen Golden Bee drin, da F.W. seine damalige Webra Picco unterbringen musste. Die Konstruktion ist ziemlich einfach: Kastenrumpf mit Jedelskyflügeln, Gewicht damals 600g.
Das weiß ich nicht mehr. Die beste Anlage hatten damals eh schon wir: Brand Microprop Bausatz und die orangene Version von Hegi
Nix Looping deswegen, weil dafür einfach keine Masse da war. In Verbindung mit dem Jedelsky Profil konnte man kleine Rückwärtsüberschläge machen. Oder Männchen, bei denen sich das Höhenleitwerk verabschiedete (wenn die Lagerdrähte zu kurz abgezwickt waren).
Trotzdem, der Flieger war gut. Aber halt absolut nichts für Jugendliche. Eher für technikaffine Detail Verliebte, die zum Beispiel auch den Käfer mit 30PS für das beste Auto halten.