Herreshoff 12 1/2 ft class in 1:5

[Walter Ludwig]

Hallo Gerd,

wenn man genau hinsieht, dann ist zu erkennen, das Waterlily und Cordula zweimal zu sehen sind. Uwe hat ein 'Händchen' für sowas.
Aber zum Hoch-See-Segeln Anfang Juli wird es noch ein bisschen bunter, soviel sei schon mal verraten.
Das Mohn-Rot von Thomas ist echt 'ne Wucht.
Bis denne
Walter

 

[Piperfreund]

Hallo Leute,

diesmal habe ich ein Randthema des Modellbaus im Rucksack.

Unser großes Ereignis rückt näher, das Hochseesegeln am Asitz in Leogang!

Naturgemäß geht es momentan fieberhaft in den Werstätten ab. Walter baut, Thomas baut und ich habe den Namen an meinen BULLSEYE geklebt ;-)

Aber es geht auch um das Transportmittel. Schließlich sind es von der Seilbahn bis zum See noch ein paar Höhenmeter, die zu Fuß und mit Modell überwunden werden müssen. Unsere schönen Modelle sollen ja auch heile oben ankommen und der Skipper soll nicht allzusehr aus der Puste geraten. Also geht es jetzt um Transportkisten. Aufgrund des Gewichts scheidet also die Edellösung aus 12 mm Mahagoni von vornherein aus.

Das hier ist Walters Lösung:

6mm Pappelsperrholz, solide deutsche Wertarbeit in der nigelnagelneu renovierten Werkstatt.

Und das Beste: Sein Boot passt sogar rein!
Logisch, denn er hat genügend Platz drumrum gelassen, damit er auch noch seine Brotzeit transportieren kann. Und vielleicht noch eine Kiste Mineralwasser, seine Frau, und und und

Thomas' Kiste ist etwas enger um das Boot geschneidert und verfügt über die schweizer Präzisionspassung am Deckel mit selbst gemachtem Klickverschluss

Wie immer bei Thomas, einfach der Wahnsinn!

Auch seine inwischen lackierte Poppy passt perfekt. Fast wie wenn die Kiste für sie gemacht wäre :-)

Noch etwas enger fällt meine Kiste aus:

Ich dachte mir, dass ich den Rahmen gleich auf meiner CNC-Maschine fräsen kann, wenn doch die CAD-Daten vom Modell schon vorhanden sind. Das Resultat passt perfekt. Und damit Nico nicht auf die Idee kommt sich rein zu setzen und damit auf dem Asitzsee Boot zu fahren, habe ich gleich drauf geschrieben was da rein kommt!!!

Das hier ist Uwes Lösung des Problems:

Nun, mein lieber Uwe, ist so was schnödes eines Modellbauers mit Deinen Fähigkeiten würdig??? Ich denke da musst Du nochmal ran, der Lack kann ja in der Seilbahn auch noch trocknen...

Diesmal ein nicht allzu ernst gemeinter Beitrag. Mal sehn was sich noch so tut bis Leogang. Am ersten Juliwochenende brummt es auf dem Asitzsee. Mit Regatta und viel Spaß und hoffentlich gutem Wetter. Wir werden berichten.

Bis dahin

Schöne Grüße

Klaus

 

[Uwe Kreckel]

Aber die Kritik nehme ich schon ernst ...
Zur Erklärung:
Für mich gibt es noch ein Leben neben dem Modellbau! Und um das etwas mehr zu genießen haben wir uns ein Cabrio bestellt.
Da dort der Kofferraum eher untauglich für eine Herreshoff-Kiste ist, muss die Box regensicher auf dem Fahradträger auf der Anhängerkupplung transportiert werden.
...und diese rote Box schien mir tauglich zu sein und sie ist dem Schutz von Cordula und der in sie investierten Zeit sicher auch würdig...

 

[Uwe Kreckel]

Aber am Ende wäre diese Kiste aus Stahl zu schwer.
Deshalb habe ich eine Box für Terassenstuhl-Polster im Baumarkt gekauft - und modifiziert.
2x horizontal durchsägen, um die Höhe zu reduzieren und dann teilweise genutete Holzlatten einbauen, um beide Hälften wieder zusammenzuhalten. In die Nuten passt der Ständer, so kann Cordula beim Transport nicht rutschen.
Ein eingelegter Zwischenboden sorgt für sicheren (und hoffentlich weitgehend faltenfreien) Tranport der Sgelgarderobe...

 

[molalu]

Da dort der Kofferraum eher untauglich für eine Herreshoff-Kiste ist, muss die Box regensicher auf dem Fahradträger auf der Anhängerkupplung transportiert werden.

........und jetzt noch ein Foto von der Endmontage auf dem Fahrradträger (Anhängerkupplung)

 

[Walter Ludwig]

Kommt dann am Donnerstag, dem Anreisetag .

 

[Piperfreund]

Cool Uwe!!!

Du hast gar nicht die Kiste für Eure Gartenstuhlpolster verwendet! Jetzt kapier ich das erst! Aber Du hast schon Recht, warum den Haussegen gefährden, wenn es auch so geht. Ich bin auch schon gespannt auf das Bild auf der Anhängerkupplung.

Die Vorbereitungen für LEOGANG laufen also auf Hochtouren. Die Transportkisten sind mittlerweile alle fertig und Tom baut wie ein Wilder. Momentan hat er nicht mal Zeit Bilder zu posten, weshalb es hier auch so ruhig ist. Ich habe meiner SITTIN' BULL noch einen Steuermann verpasst, der gerade noch eine Ray Ban Sonnenbrille bekommt, mit polarisierenden Gläsern natürlich, versteht sich. Für manche geht es am Donnerstag schon auf die Autobahn, ich werde erst Freitag fahren können und am Samsatg und Sonntag sind wir dann alle auf dem Asitz. Natürlich gibt's Bilder, aber erst hinterher, wenn die Sause wieder vorbei ist!

 

[Piperfreund]

Hallo Leute,

nun schreibe ich vor dem Hochseesegeln doch noch etwas. Thomas legt einen Wahnsinns Endspurt hin. Daran möchte ich Euch gerne teilhaben lassen.

Fangen wir klein an, die Mastringe:
Wie er sie gewickelt hat, haben wir ja schon gesehen. Hier das Resultat

Sieht grobschlächtig aus, ist es aber nicht. Das ist lediglich die Vergrößerung durch das Makro

Hier sind Sie beim Lackieren. Tippitoppi, oder?

Etwas kleiner und ganz anders, die Lipklüsen
Das hier sind die Rohlinge, die Thomas aus Nicos 3D-Drucker erhalten hat. Optisch mehr Klumpen als Lippklüsen

Das hat er dann wieder mit seinen Schlüsselfeilen daraus gezaubert

Und so sieht das fertige Produkt am Bug von POPPY aus

Man beachte, die Schrauben sind alle ausgerichtet, so wie das ein Bootsbauer mit Berufserhre eben macht

Jetzt kommt der Hammer, der Traveller
Gute Handwerksarbeit fängt mit dem Anzeichnen an

Das ist nicht gedreht, sondern gefeilt!

Nun sieht man schon was daraus wird

Und das ist das Bild nachdem die Teile Thomas Lötkiste verlassen haben

Allererste Sahne!!!

Ich denke die POPPY ist der beste H12 1/2, der bisher entstanden ist. Das wird hiermit offiziell und neilos anerkannt. Wirklich kaum zu toppen. Ich bin total beeindruckt, weshalb ich Euch die Bilder auch unbedingt sofort zeigen wollte.

Aber eins haben wir noch:

Dafür, dass Thomas noch nie ein Segel geklebt hat sind die beiden schon recht gut. Ich denke auch für jemanden mit Segelklebeerfahrung sind sie gut. Nur anschlagen wollte er sie heute Nacht um 2 Uhr nicht mehr. Hm, zur Not machen wir das eben in der Gondel der Asitzbahn ...

So, das war es nun wirklich vor dem großen Treffen, denn den Rest meiner Freizeit brauche ich, um meinen ganzen Modellbaukrempel ins Auto zu packen.

Bis Bald

Euer Klaus

 

[Piperfreund]

Jetzt muss ich doch noch was schreiben.

50.000

Leute, wir haben 50.000 hits!!!

Das ist der Hammer, ich danke Euch!!! Das macht echt Spaß, dass Ihr so mitgeht!

Danke! Danke! Danke!

 

[Piperfreund]

Hallo Leute,

nach Eurem Highlight letzte Wochhhe nun unser Highlight, das HSS2021.

Wir hatten bestes Wetter, auf dem Asitz nicht immer der Fall, und teilweise sogar ein wenig Segelwind. Die gute Laune der Teilnehmer und das super Panorama hat den teils sehr schwachen Wind mehr als aufgewogen. Aber seht selbst:

Hier erst mal die Teilnehmer:

Da wäre die CORDULA von Uwe, mittlerweile schon eine alte Bekannte und letztes Jahr schon dabei

Dann haben wir die HANS-ARNO - THE SAILING SEVEN von Nico. Das Boot war noch nie auf dem Asitz, ist aber leider mit einem Windenschaden ausgefallen und konnte nicht segeln.

Die AERANDIR von Walter war auch letztes Jahr schon dabei und dufte mit etwas mehr Details und einem Skipper auf den Hochsee

Mein absoluter Favorit und das Top-Highlight des diesjährigen Hochseesegelns, die POPPY von Thomas, die gleichzeitig Jungfernfahrt hatte. Ihr habt die Details dieses Top-Modells schon gesehen. man kann das leider digital nicht so rüber bringen wie das in echt wirkt. Nach wie vor, Chapeau vor Thomas und auch Chapeau, dass er die POPPY trotz Kistenbau noch segelfertig bekommen hat. Aber er ist noch nicht fertig und hat schon angekündigt was er noch alles bauen muss.

Uns zuguterletzt noch meine Bullseye SITTIN' BULL, die immernoch völlig problemlos ist und mein perfekt segelndes Lieblingsmodell ist. Damit ich optisch mithalten kann hat sie noch einen Skipper und ein paar kleine Details bekommen.

Soweit zur Vorstellung der Teilnehmer. Wir haben damit sieben fahrfertige Boote, von denen nur meine beiden vom letzten Jahr nicht dabei waren.

 

[Piperfreund]

So, nun kommen wir aber zu den Fahrbildern.

Ein Schummelbild gleich zu Beginn. Wer hat sich in dieses Bild gemogelt?

Ja richtig, der zweite von links ist kein Herrshoff, sondern ein französischer Dix Pieds von Peter, aber im gleichen Maßstab.

CORDULA und SITTIN' BULL lieferten sich erbitterte Zweikämpfe. So wie Uwe und ich das immer machen, wenn wir uns treffen. Die beiden unterschiedlichen Riggs performen absolut gleich, Voraussetzung sind gut geschnittene Segel. Wen wundert's?

Hier haben wir mal alle vier auf einem Bild. POPPY ist fast gleich auf mit AERANDIR, CORDULA davor und die SITTIN' BULL führt (hier mal).

Der leiseste Hauch Wind wird sofort umgesetzt, man sieht es direkt, von allen gleichzeitig. Wir haben also ein One Design geschaffen, ohne dass es "One Design" ist. Klasse!

Man sieht, fast alle Boote haben die Segel gleich gestellt, fahren aber in völlig unterschiedliche Richtungen. Ganz normal auf dem Asitz, denn der See liegt auf einem Grat und der Wind dreht ständig, manchmal kommt er auch von oben.

Leider ein Handy-Bild, deshalb nicht ganz so tolle Qualität, aber das Panorama kommt langsam in den Blick

Und das hier gehörte einfach auf eine Postkarte, wenn es Postkarten noch gäbe. Hier wieder mit Peters Dix Pieds.

Das war mal wieder ein Top Wochenende mit Top Booten und Top Teilnehmern bei einer Top Organisation von Uwe. Natürlich gibt es noch viele andere Bilder mit vielen anderen Booten drauf und eine Fast-Enten-Regatta haben wir dann doch ohne Enten auch noch gesegelt, und zwar auf einem anderen See. mit Edelstahlbojen. Ach nein, Klangkugeln, sie machen BOOONNNGGG, wenn man dagegen fährt. Aber das ist eine andere Geschichte, denn wir sind ja hier im Herreshoff-Thread und deshalb gibt es hier auch nur Herreshoff.

Ich bin mir sicher, dass Nico nächstes Jahr auch segeln wird. Wir haben schon einen Segelwindenworkshop in meiner Werkstatt verabredet. Gerhard wird bestimmt auch wieder dabei sein können und vielleicht sogar BRANDY C. fertig dabei haben. Ob ich Uli und Mario noch begreistern kann auch mitzukommen, wird sich noch zeigen. Was definitiv feststeht ist, dass es hier weitergehen wird, bis wir uns am Degersee bei der Minisail Classic alle treffen werden. Ich hoffe das klappt dann im Mai 2022.

Bis bald,

Euer Klaus

 

[GER 181 196]

Ihr HOCHSEESEGLER.

Wieder nur große KLASSE.
VG
Gerd.

 

[molalu]

Ein ganz dickes, fettes Kompliment an die gesamte "Herreshoff 12er-Gemeinde". Das, was ihr hier seit Monaten abliefert ist ganz großes Kino und Schiffs-Modellbau vom allerfeinsten. Und wenn man dazu noch den Bericht von Uwe Kreckel in der aktuellen SchiffsModell liest, kommt man aus dem Staunen nicht mehr raus.
Vielen Dank dafür - ich habe viel neues gelernt.

 

[Walter Ludwig]

Et es wie et es und Et kütt wie et kütt. (Kölsches Jrundjesetz)

Nach den wunderbaren Tagen in Leogang schien die Modellbauwelt so schön, doch das Schicksal ist nicht immer gnädig gestimmt. Tiefdruckgebiet Bernd meinte es nicht gut mit unserer Region.

Der Untergang der AERANDIR

15 Juli 2021, ca. 04:30 Uhr, der letzte Blick in die Kellerräume

So sah die Werkstatt in dieser Nacht aus. AERANDIR hatte sich im Regal verkeilt und war nicht wie die Transportkiste auf geschwommen. Sean hatte sich rechtzeitig auf den Brüstungskanal gerettet und in Sicherheit gebracht.

Die Bergung der AERANDIR

AERANDIR ist innen nass, das ganze Boot verschmutzt, die Elektronik wahrscheinlich hinüber. Aber der Bootskörper und die Holzeinbauten scheinen in Ordnung.

Weitere Teile wie das Ruder, der Cockpitboden, das Unterdeck und das Deck fanden sich später wieder.

Et hätt noch immer jot jejange. (Ebenfalls Kölsches Jrundjesetz)

AERANDIR wird am Samstag, dem 2. Juli 2022 auf dem Großen Asitz wieder schwimmen.

Fortsetzung folgt …


P.S. Das ich jetzt schon wieder berichten kann zeigt, dass wir viel Glück im Unglück gehabt haben. In Gedanken bin ich bei denen, die es viel härter getroffen hat.

Bis denne

Walter

 

[MarcusS]

Es ist dieses Jahr sehr schlimm, was unser Lieblingselement Wasser macht. Hoffe es hört nun auf.
Es freut mich zu hören, dass ihr Gesund seit, dass ist in der Situation das wichtigste.

Lg Marcus

 

[GER 181 196]

Walter,
dir und deiner Familie wünschen ich nur das Beste.
Auch deinen so wertvollen Segelmodellen.
Viele Grüße Gerd.

 

[Piperfreund]

Hallo Leute,

ja, Walters Desaster ist nicht schön. Aber er nimmt es wie es eben gekommen ist und fängt nochmal an. Ich habe ihm einen Satz Segel gemacht, die ich ihm schicke, sobald sein Keller wieder aufnahmefähig ist. Nun dachte ich, dass das auch was für den Thread ist, denn das Segelmachen hat mir so viel Spaß gemacht, dass mein BULLSEYE auch gleich einen neuen Satz bekommen hat.

Beim Hochseesegeln habe ich Thomas' Segel aus Tyvek gesehen. Die haben mich glatt umgehaun. Tyvek ist das Zeug aus dem die Corona Schutzanzüge sind. Es ist windundurchlässig, fühlt sich fast an wie Baumwolle, ist leicht, weiß, lackier- und klebbar. Was will man mehr, wenn man keine Lust hat zu nähen und den ewigen Verzug von Baumwollsegeln leid ist? Klar, man macht Tyvek-Segel! :-)

So geht's:

Zuerst wird natürlich der Umriß des Segels auf das Tyvek gemalt. Wie bei Dacron auch, mit dem Achterliek parallel zur Webrichtung. Dann werden die Verstärkungen für die Ecken mit UHU Kraft bestrichen.

... und der Kleber mit einem gummierten Papier verteilt. Dieses Papier ist als Schutzfolie auf doppelseitigem Klebeband, selbstklebendem Dacron, oder Bespannfolie zu finden. Also nicht wegwerfen, sondern sammeln!

Das gleiche machen wir mit dem Segel.

Hier seht Ihr, wie sich der Kleber vom gummierten Papier löst. Er lässt sich einfach runter rollen. So kann man das Paier mehrfach benutzen.

Dann wird die Verstärkung naß in naß auf das Segeltuch geklebt. So arbeitet man sich um alle Ecken herum.

Dann kommt das saubere Ausschneiden...

... und das Umklappen des Vorlieks, das auch naß in naß mit der gleichen Methode geklebt wird.

Ösen in die Ecken ...

... und wir sind ...

... fertig mit dem Segelsatz. Ich habe noch Segelbahnen mit Bleistift drauf gemalt. Sieht scaliger aus. an einem Nachmittag hatte ich zwei Segelsätze gemacht. Geht also ruckizucki.

Hier das Bild vorher, mit den Mylar-Segeln. Bei dem Bild waren sie noch ganz neu und knitterfrei. Und das Achterliek hatte sich noch nicht eingerollt. Mir haben sie einfach nicht gefallen.

Und so sieht das jetzt aus. Gestern beim Südseesegeln in Wendlingen aufgenommen. Leider war der Wind aus der falschen Richtung, so dass ich nicht die gleiche Perspektive und Lichteinfall von hinten hatte. Aber ich denke man sieht den Unterschied deutlich. Die neuen Segel sehen mehr nach gebrauchten Dacron oder Baumwollsegel aus. Das passt einfach besser zum Erscheinungsbild des BULLSEYE.

Probiert es mal. Kostet wenig, geht schnell, macht Spaß und das Resultat ist für Semiscale-Segler optisch kaum zu übertreffen.

Schöne Grüße

Euer Klaus

 

[Kyrill]

Klaus sind die Segel einfach "platte" Tücher? Ich dachte immer die werden in Bahnen geschnitten mit "gebogenen" Seiten damit sie von Hause aus schon bauchig sind? (Z.B. mit Sailcut berechnen)

 

[Dieter Doerr]

Hallo Klaus,

ich hätte auch eine Frage, diese roten "Punkt/Ring" Verzierungen auf den Segeln, immer an unterschiedlichen Positionen.
Habe die einen tieferen Sinn, eine bestimmte Bedeutung, oder ist das schlicht und einfach nur eine dekorative Verzierung?

Viele Grüße, Dieter

 

[Kyrill]

Ich tippe mal auf "Bullseye" für die Ringe. Das ist glaube ich der Bootsname in grafischer Form.