HET F-15 Maidenflight und Crash

Zetti

User
Hallo zusammen,

habe gestern nach fast einjähriger Bauphase (natürlich mit vielen Unterbrechungen) den Erstflug meiner HET F-15 gewagt - leider - muss ich im Nachhinein sagen...

Nachdem meine bisherigen Flieger alle noch zu werfen waren, kam dies für die F-15 mit gut 2,5kg Gewicht nicht mehr in Frage. Also musste ein Bungee her. Als Startvorrichtung habe ich mich für die Jepe Methode entschieden, d.h. habe mir entsprechend ein Dolly gebaut (Räder 7cm Durchmesser). Im folgenden mal ein Bild vom (noch heilen) Flieger samt Dolly...

dolly.jpg

Nachdem ich derzeit leider noch keinem Modellflugverein beigetreten bin, mußte ich mir für meinen Erstflug entsprechend eine halbwegs gemähte und ebene Wiese zur "freien Verfügung" suchen. Das Problem war jedoch, dass das Gras letztendlich wohl doch viel zu hoch für einen Bungeestart mit einem Dolly war, und der Untergrund sicherlich bei weitem nicht eben genug.

Nach einer ersten Trockenübung ohne Flieger (einfach mal Bungee abgeschossen um ein Gefühl dafür zu bekommen wieviel Druck man auf das Auslösepedal ausüben muss, habe sowas wie gesagt vorher noch nie gemacht) folgte der erste Versuch - ohne Erfolg. Der Flieger nahm überhaupt keine Geschwindigkeit auf und wurde durch das viel zu hohe Gras abgebremst. Zum Schluss klemmten mehr Grashalme zwischen den Rudern und dem Rumpf als mir lieb sein konnte. Allerdings gab's bis dahin (noch) keine Schäden zu vermelden.

Zweiter Versuch (im Nachhinein betrachtet totaler Schwachsinn) - Stelle gesucht wo das Gras etwas niedriger war (allerdings ragten einzelne Halme noch immer weiter über die Ruder), und Bungee ein gutes Stück stärker gespannt (>20kg)!

Etwa Hälfte gezogen, Pedal getreten, Vollgas rein - und dann nahm das Übel seinen Lauf...

Schon kurz nach dem Abschuss hat sich der Flieger über die linke Tragfläche weggedreht, sich mehrmals über die Nase überschlagen und blieb dann mit abgerissenen Rudern und ziemlich zerbröselter Nase liegen.

Als Ursache würde ich jetzt einfach mal das doch viel zu hohe Gras und den doch relativ buggeligen Untergrund für diese Startmethode annehmen. Anscheinend hat sich während der Startphase zwischen Ruder und Rumpf wieder etwas verklemmt, sodass der Flieger total aus der Bahn kam, oder durch den unebenen Boden ist der Flieger "gesprungen".

Bestandsaufnahme des Schadens:

- Eine Tragfläche am Randbogen etwas gequescht
- Ein Ruder komplett ausgerissen
- Anderes Ruder abgerissen, d.h. der Graphitstab für die Ruderaufnahme ist am Rumpf abgebrochen
- Am schlimmsten hat es den Rumpf insbesondere im vorderen Bereich erwischt, mehrere Risse aber grundsätzlich ist die Form noch intakt

Nachdem ich in der Vergangenheit eher ein Modellflieger denn ein Modellbauer war, stehe ich insbesondere bei der Reparatur des Rumpfes (wobei ich grundsätzlich davon ausgehe, dass er reparabel ist) vor einer größeren Hürde.

Wie kann ich den Rumpf mit welcher Methode am besten und ohne zu großen Aufwand (zumindest im ersten Schritt) wieder "flugfähig" bekommen. Dabei geht es mir erstmal nicht um's Finish, sondern nur die Funktion. Schön machen kommt dann später, wenn er denn irgendwann mal fliegen sollte!

Die Reparaturen an Ruder und der einen Fläche denke ich bekomme ich hin bzw. bemühe mal die Suche. Wenn aber jemand auch da einen Tipp hätte wäre ich natürlich dankbar...

Zum Schluss noch ein paar Bilder der Beschädigungen...

rumpf1.jpg

rumpf2.jpg

rumpf3.jpg

rumpf4.jpg

rumpf5.jpg

rumpf6.jpg

ruder1.jpg

ruder2.jpg

ruder3.jpg

Für Tipps, sowohl was ich evtl. noch falsch gemacht haben könnte, und natürlich auch wie ich am besten an die Reparatur (des Rumpfes) rangehe wäre ich wirklich sehr dankbar. Möchte versuchen den Flieger so schnell als möglich in die Luft zu bekommen, damit ich mich von diesem Schock erholen kann...

Besten Dank und viele Grüße

Stephan
 

DieterH

User
Hallo Stephan,
zuerst mal mein Mitgefühl . . . so eine schöne Maschine !
Nach Deiner Beschreibung - ja, Du brauchst für diese Startmethode eine schöne Startpiste.
Kollege "hans 5-6" startet sie genauso (allerdings mit ziemlich großem Anstellwinkel), aber hatte bisher noch nicht die geringsten Schwierigkeiten. Allerdings ist unsere Graspiste wirklich schön eben und gepflegt. Für weitere Startversuche mit so einer doch eher anspruchsvollen Maschine würde ich doch zu einem Verein mit geeignetem Gelände gehen.
Meine Eigenbau-MiG lege ich überhaupt einfach ins Gras (ohne Dolly), häng sie an den Haken und ab die Post . . .
Zur Reparatur - ja, da heisst es wohl "hineinbeißen" !
Wird schon wieder - Kopf hoch !
Gruß
Dieter
 
Zuletzt bearbeitet:

hans5-6

User
Mensch Stephan, warum das nach so langer Bauzeit.
Schau dir mal einen meiner ersten Starts an.
www. youtube.com unter Het F15 Start

Habe meine Het F16 auch vor ca. 2 Jahren beim ersten Start im vom Bauern gemähter Wiese durch Unebenheiten und doch zu langes Gras zerbröselt.

Der Rumpf ist doch noch ganz gut beisammen. Von innen mit zwei mal 120er Mattenstreifen überlappend verkleben und dann außen glatt schleifen. Den GKF Stab herausbohren und das HLW mit Balsa neu auffüttern oder überhaupt neu machen, da es ja doch nur ein Balsabrett ist.
Ist alles halb so schlimm, wenn der Schaden nicht größer ist als auf den Fotos zu sehen.

L G. Hans
 

Ost

User
Ja genau!
Dann ist man von der verwendeten Wiese ziemlich unabhängig.
Das Problem kommt dann wieder bei der Landung.

Wieso Du es nochmal versucht hast?
So bin ich auch und nachher klüger (bis zum nächsten Mal)
Mir hats beim letzten Start meine sich auflösende Rampe am Höhenruder meiner Hawk eingehängt wodurch sich die ganze Anlenkung samt hinterer Rumpf verabschiedet haben.
Ich habs auch kommen sehen aber- man kanns ja noch EIN Mal probieren:cry:

Oliver
 
Erstmal mein Mitgefühl! Ist schon sch...e wenn man so lange an nem Flieger baut und dann gleich beim Erstflug sowas passiert!
Zur Startmethode wurde ja schon einiges geschrieben. Alternativ kannst Du den Flieger auch mit dem Gummiseil aus der Hand wegschießen - also ohne Auslösepedal etc. aber am besten mit Helfer! Dafür solltest Du aber schon wissen wie sich der Flieger dann verhält - also ob er z.B. stark durchsackt. Daher vielleicht erstmal mit der Rampe experimentieren?!

Zur Reparatur:
Erstmal den Rumpf wieder gerade ausrichten. Hilfreich ist es hier von außen längere Holzstreifen mit Klebeband zu fixieren, so dass z.B. die Rumpfnase wieder genau gerade ist.
Bruchstellen dann mit Sekundenkleber und Aktivatorspray fixieren. Bei einem "Trümmerbruch" kannst Du dünnen Sekundenkleber reinlaufen lassen.
Von innen alle Stellen die geknickt, gebrochen,... sind gut und weiträumig anschleifen.
Glasmatte passend zuschneiden. Ich würde 1-2 Lagen 80er bis 110er nehmen. Die Matte so zuschneiden, dass sie sich überlappt. D.h. die erste Lage, die Du aufbringst ist etwas größer als die zweite - oder umgekehrt. Wenn Du optimal arbeiten möchtest, dann kannst Du noch darauf achten, dass die Faserrichtung der beiden Lagen im 90Grad zueinander liegen.
Jetzt rührst Du das Epoxy an (langsam härtendes - 12h Harz ist super! Persönlich bin ich auch ein Fan von Z-Poxy - muss aber nicht sein!). Am besten Du wärmst die Epoxyflaschen vor dem Mischen in sehr warmen Wasser vor damit es schön dünnflüssig wird.
Dann nimmst Du nen breiten Borstenpinsel und streichst die defekten Stellen von innen mit dem Harz nicht zu dick ein. Dann die erste Lage Glas drauf und mit dem Pinsel hintupfen. Das Glas sollte dann vollständig mit dem Harz getränkt sein, aber nicht darin schwimmen!!! Meist brauchst Du kein zusätzliches Harz mehr! Dann die zweite Lage Glas drauf und wieder hintupfen. An besonders beanspruchten Stellen kannst Du ein paar Kohlefaser Rovings (die müssen aber sehr gut getränkt sein!) Nach dem Aushärten kannst Du von aussen verschleifen, spachteln und lackieren.

Viel Erfolg!
Stefan
 
Stefan hat es gut beschrieben.

Jedoch nur ein Anmerkung:
Du willst nicht unbedingt viel schwerer werden.
Also an der Rumpfunterseite eine Lage Gewebe 80 -120 mit dünnflüssugen Harz abringen; über dem Riss ein kleines Stück. Und dem Harz Epoxydfarbe hinzufügen (wenns eine passende gibt), dann seht man dies Reparaturstelle ohne viel Aufwand gar nicht mehr.

Dort wo die Naht aufgebrochen ist zuerst einmal mit Pinsel dünnflüssiges Harz auftragen. Dann eine Mischung mit Thixotropiermittel, Microballons und noch Epoxydfarbe anrühren und in die Naht geben. Dann zusammenfügen, Rumpf außen abwischen und mit Klebeband fixieren. Von innen die überschüssige Pampe mit Pinsel entfernen.

Schon hält der Rumpf wieder.

Gruß
Thomas
 

hans5-6

User
tflachz schrieb:
Stefan hat es gut beschrieben.

Jedoch nur ein Anmerkung:
Du willst nicht unbedingt viel schwerer werden.
Also an der Rumpfunterseite eine Lage Gewebe 80 -120 mit dünnflüssugen Harz abringen; über dem Riss ein kleines Stück. Und dem Harz Epoxydfarbe hinzufügen (wenns eine passende gibt), dann seht man dies Reparaturstelle ohne viel Aufwand gar nicht mehr.

Aloso davon halte ich nicht viel, denn über die Farbe kannst nicht kleben und nur von der innenseite kannst die Risse etwas größflächiger überkleben. Von außen müßtest die Farbe abschleifen, dann Gewbe drauf, wobeist wieder schöne sichtbare Ränder hast und meistens sind die Risse ja nicht in einer geraden Linie. Daher müßtest schon viele kleine Streifen draufkleben. Daher lieber von innen mit 2 Lagen Gewebe. Ist einfacher, dann zuerst fliegen und wenn alles in Ordnung ist, kannst den Rumpf außen schleifemn, spachteln, schleifen, füllern und Lackieren;) ;) je nachdem, wie genau du bist.

L. G HANS
 

Goldie

User
Erstflug

Erstflug

Hallo Zetti,

Mensch, schöne Bescherung, tut mir echt Leid, und das auch noch nach so langer Bauzeit.

Komm das nächste Mal doch auf den Platz des MFC Dachau. Da haben wir eine Rampe und damit sollte es keine Probleme geben. Schreib einfach vorher ne Mail oder PN.

Zur Orientierung:
Ich bin der der auf dem Jettreffen des MFC Dachau die Aeronaut Panther geflogen hat.
 
hans5-6 schrieb:
Aloso davon halte ich nicht viel, denn über die Farbe kannst nicht kleben und nur von der innenseite kannst die Risse etwas größflächiger überkleben. Von außen müßtest die Farbe abschleifen, dann Gewbe drauf, wobeist wieder schöne sichtbare Ränder hast und meistens sind die Risse ja nicht in einer geraden Linie. Daher müßtest schon viele kleine Streifen draufkleben. Daher lieber von innen mit 2 Lagen Gewebe. Ist einfacher, dann zuerst fliegen und wenn alles in Ordnung ist, kannst den Rumpf außen schleifemn, spachteln, schleifen, füllern und Lackieren;) ;) je nachdem, wie genau du bist.

L. G HANS
Ok. Der Riss ist ist unten (Rumpfboden).
Ich meinte natürlich schon von innen das Gewebe anbringen.
Sonst schleift man sich einen ab.

Gruß
Thomas
 

Zetti

User
Hallo,

erst einmal vielen Dank für die Anteilnahme...war wirklich ein beschi... Gefühl nach so langer Zeit und Mühe den Flieger nicht einmal in der Luft zu sehen - insoweit ist der Threadtitel Maidenflight eigentlich nicht so ganz korrekt fällt mir gerade auf ;-)

Ihr seht - ich kann schon fast wieder darüber schmunzeln, und aus Schaden wird man (hoffentlich!) klug, d.h. das nächste Mal werde ich einen Verein aufsuchen, und dort auf passendem Untergrund den nächsten Startversuch wagen...

@Micky SUPER! Vielen Dank für das Angebot - da komme ich natürlich sehr gerne drauf zurück. Wenn es soweit ist melde ich mich und wir können vielleicht was ausmachen!

Warum keine Rampe? Eigentlich ganz einfach - der Charme der Dolly Lösung besteht ja eben darin, dass man nicht noch zusätzlich ne Rampe mitschleppen und aufbauen muss. Fand ich sehr elegant die Lösung, und nachdem ich ja keine Erfahrungen hatte (andererseits aber oftmals nur positives darüber berichtet wurde) war dies meine präferierte Lösung...

Evtl. passte der Anstellwinkel ja auch nicht!? Hans, du hast ja durch deinen "Startwagen" einen deutlich höheren Anstellwinkel als ich mit der "flachen" Achse. Wobei ich denke, dass das im Endeffekt auch keinen Unterschied gemacht hätte.

Bzgl. Reparatur - ihr schreibt im Prinzip alle, dass ich den Rumpf von innen reparieren soll. Ich hab ja im Vorfeld auch schon mal ein wenig gesucht, und bin auf die Blätzli-Methode gestoßen. Da wird ja im Prinzip genau das Gegenteil empfohlen, also von außen die Gewebestücke aufbringen. Mhm, was ist nun besser bzw. erstmal einfacher für mich!? Tendiere ja einfach vom Gefühl für die Methode von dir, Hans. Erscheint mir doch einfacher...

Wobei ich noch immer nicht genau weiß wie ich den Riss am hinteren Ende kleben soll (Bild Nr. 6 von oben). Da kommt man von innen eigentlich nicht wirklich hin!?

Werde über den Fortschritt hier berichten, und (hoffentlich) auch dann letztendlich über einen erfolgreichen Erstflug...

Nochmals vielen Dank an alle!

Grüße

Stephan
 
Cooles Bild!

Um noch was sinnvolles beizutragen: Ich habe die Plätzli Technik schonmal angewandt! Was soll ich sagen... funktionieren tut das schon! Nur versaut man sich damit die Optik vollends! Ist auch gar nicht so wenig Aufwand wie man erstmal meint! Da muss schon ordentlich geschliffen werden. Ausserdem glaube ich, dass die Sache stabiler wird wenn Du großflächiger von innen klebst. Für kleinere Macken oder sehr schwer zugängliche Stellen ist die Plätzlitechnik schon ok!

Grüße
Stefan
 

DieterH

User
Stephan,
auch was sinnvolles:
Wobei ich noch immer nicht genau weiß wie ich den Riss am hinteren Ende kleben soll
Den Riss mit einem Schraubenzieher aufzwängen, mit einem dünnen Stäbchen Epoxy-Kleber hineinstreichen, dann schön ausrichten und den überquellenden Kleber sofort mit Alkohol abwischen.
Später evtl. verschleifen und drüberspritzen.
Gruß
Dieter
 

Zetti

User
Hallo,

Bild ist wirklich cool - und wie gesagt, kann ja schon wieder drüber lachen, insoweit hab ich den ersten Schock schon überstanden :D

Danke Dieter, du hast meine erste Idee bestätigt - wollte das genauso machen, ich denke von innen komme ich da einfach nicht ran. Hab auch schon probiert, die Teile lassen sich relativ gut gegeneinander verschieben, sodass man da mit einem dünnen Stäbchen gut ran kommt.

Den Rumpfboden werde ich dann von innen wie von euch beschrieben reparieren. Allerdings ist mir noch nicht ganz klar welche Verstärkungsfasern ich nehmen muss, und welchen Harz. Ihr habt eigentlich alle von Glasmatten geschrieben - ich dachte immer man nimmt Glasgewebe? Und Harz habe ich hier derzeit nur 5-Minuten und 30-Minuten ZPoxy. Das sind ja eher Kleber (würde ich halt für die Risse im Rumpf nehmen). Zum laminieren sollte man doch aber eher sowas wie H285 nehmen, oder?

Und dann ist noch die Frage nach der Rumpfnaht, die ja auch im vorderen Bereich fast vollständig aufgetrennt ist (siehe Bild 2, 3 und 7 von oben). Soll ich die erstmal genauso kleben wie den Riss hinten? Also mit ZPoxy mit Stäbchen dazwischen streichen und dann mit Klebeband zusammenpressen. Danach evtl. noch von innen (wo ich rankomme) irgendwie verstärken (Glasgewebe, Glasmatte oder Rovings???). Und da dann auch eher ZPoxy nehmen oder eben Laminierharz?

Sorry, wenn ich so penetrant nachfrage, aber ist eben ziemliches Neuland für mich...

Danke und Gruss

Stephan
 

DieterH

User
Und dann ist noch die Frage nach der Rumpfnaht, die ja auch im vorderen Bereich fast vollständig aufgetrennt ist (siehe Bild 2, 3 und 7 von oben). Soll ich die erstmal genauso kleben wie den Riss hinten?
Nein - überall wo Du von innen schön ran kommst, da gerade umgekehrt.
Zuerst die Rißstellen schön ausrichten, evtl. mit einem Tropfen CA fixieren und dann von innen laminieren (ganz normales Laminierharz). Zum Reparieren sind hier Gewebebänder (ca. 5 cm breit) sehr praktisch, die fransen nicht so ekelhaft.
Keine Harzseen anlegen, nur gerade soviel, wie das Gewebe aufnimmt.
Auch im Bug vorne kommst Du mit einem abgeknickten Pinsel schön ran.
Übrigens: Matte (alte Bezeichnung) = Glasgewebe.
Dann von außen verspachteln, schön verschleifen und lackieren.
So würds ich machen . . . ;)
Gruß
Dieter
 
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