Hilfe mein Brett fliegt nur geradeaus!

Peter K

Vereinsmitglied
Rallef schrieb:
Verrückte Idee: Was wäre, wenn ich genauso breit wie die Querruder die ganze Endleiste anhebe um sagen wir mal 2 mm? Also genauso hoch wie jetzt die Querruder stehen. Dann versaue ich mir natürlich das orginale JWL065 aber der Effekt ist dann auch nicht anders als hätte ich QR über die gesamte Spannweite, die ich 2mm hochstelle.

Was wäre dadurch besser?
Ich sehe fast nur Nachteile:
- Bauaufwand
- Entwölbung auf ganzer Spannweite
- Auftriebsverteilung wird außen fülliger > neigt eher zum Abriss
----

Ich würds lassen, wenn die Querruder nicht mehr als 2-3mm hochstehen. Wenns mehr ist, solltest du doch deine Endleiste auf ganzer Länge anheben, denn genau dieses JWL hat noch ne Eigenheit: Wenn die Klappen zu weit nach oben ausschlagen, bildet sich davor ne Blase und das Ruder wirkt dann gar nicht mehr.
 

Rallef

User
Neue praktische Erkenntnisse

Neue praktische Erkenntnisse

Hallo,

das Wetter war heute wieder besser und so konnte ich nach der Arbeit (um 20 Uhr :( )noch mal schnell an den Haushang. Natürlich habe ich es nicht geschafft vorher noch dass Seitenruder zu vergrössern. Aber angeregt durch Eure Beiträge zum Thema hochgestellte QR habe ich mal ein paar Zacken nach oben getrimmt und noch was Blei in die Nase gepackt. Der Effekt war verblüffend gut. Insgesamt fliegt er nun etwas schneller, liegt aber viel besser am Ruder. Das rumgeeiere war so gut wie weg. Der SP liegt jetzt bei 54mm was ~4% SM heisst. Das sieht schon besser aus. Allerdings stehen die QR jetzt so 4mm nach oben - unschön!

Da etwas Hangwind war, hat es ein klein bischen getragen und so konnte ich das Flugverhalten viel besser beobachten als bei den langgestreckten Gleitflügen. Das Kurvenflugverhalten ist nun etwas besser aber immer noch mit leichter Tendenz zum Schieben. Kurven sehen so aus: Zuerst stellt sich Querneigung ein und dann kommt er rum. D.h. Am Anfang schiebt das Teil etwas. Beim Ausleiten dann das Ganze umgekehrt: Querneigung sofort weg aber ein verzögertes Ausleiten.
Was das Gleiten bzw. geringstes Sinken angeht bin ich sehr positiv angetan. Das kann sich mit anderen Leichtwindseglern messen. Und schliesslich habe ich den Storch eher für Leichtwind und Thermik gebaut.

Wenn mir jetzt nicht noch einer von Euch eine plausible andere Erklärung liefert dann rücke ich jetzt erst mal dem Seitenleitwerk zu Leibe. Denn nach Peters Formel sollte das so 520cm² sein während meins nur 320cm² hat. Eure Vermutungen vom blossen Ansehen der Fotos liegen also richtig - wenn die Formel stimmt ;)

Das mit dem leichten Anheben der Endleiste stelle ich mir easy vor. Ich würde einfach eine dünne Nut in die obere Beplankung und ins Styropor fräsen und die Sache nach Kleberzugabe in die Nut etwas nach oben biegen und gut is.
Mache ich aber zunächst mal nicht...

Ausserdem werde ich mal die QR-Ausschläge etwas vergrössern. Lohnt es sich etwas zu differenzieren? Ich weiss das das wie Höhenruder in der Kurve wirkt aber ein klein wenig würde ja nicht schaden.
 

UweH

User
Hallo Rallef, die Formel stimmt, die 42 hat Peter Wick nach umfangreichen Versuchen mit allen möglichen Größen und Formen von Leitwerken als guten Mittelwert ermittelt.

Wegen Differenzierung (@Chrima: kleiner kann ichs auch nicht schreiben:rolleyes: ), lies Dir mal diesen Thread durch

http://www.rc-network.de/forum/showthread.php?t=99758

und dann folgende Empfehlung:
Eins nach dem Anderen verändern, also erst Seitenleitwerk größer, dann fliegen und dann abhängig von Deiner Erkenntnis aus dem Diff-Fred leichte Differenzierung oder nicht.

Viel Erfolg,

Uwe.
 

Gast_34738

User gesperrt
Also fehlt der Tragfläche offensichtlich mehr "S-Schlag", oder !?! Meine Nuris von Gerten hatten ihre Ruder aber auch nicht im Strak stehen, sondern 3mm hoch (lt. Herstellerangabe), nur so zur Info!

Ansonsten, sehr schöner Flügel!!! Und viel Glück weiterhin!!!

Beste Grüße

Patrick
 

UweH

User
..nochemal kurz wegen "Ruder hoch":

die Ruderstellung im "normalen Gleitflug" ist vom Auslegungs-Ca abhängig und beim Brett damit vom Zusammenspiel zwischen Profilmoment und Schwerpunktlage. Meist ist es besser, dieses Zusammenspiel auf ein niedriges Auslegungs-Ca festzulegen, weil der Verlust hochstehender Ruder im Langsamflug geringer ist als herunterstehender Ruder im Schnellflug. Ungewöhnlich an Ralefs Ruderstellung ist, daß das jwl 065 eigentlich für Ruderneutralstellung im normalen Gleitflug ausgelegt ist. Aber geringe Abweichungen in der Endleistenform können das schon wieder zunichte machen, dann ist Ruder hoch durchaus O. K.
Die Gerten-Flieger sind Winglet-Pfeile, da kommt mit der Verwindung noch ein dritter Faktor dazu, aber das Prinzip ist das gleiche: niedriger Auslegungs-Ca und im Normalflug Ruder hoch bringt die besten Allround-Leistungen.

Guuuds Nächtle,

Uwe.
 
Hallo Ralf,

das SLW ist zu klein, oder der Hebelarm. Wenn Du schneller fliegst, ist das Problem weniger schlimm.
Du hast das "Bunte Huhn" erwähnt, das auch so große Randbögen hatte, und auch insgesamt eine hohe V-Form. Das "Bunte Huhn" ist meine Konstruktion. Das SLW würde ich heute etwas größer machen, und weiter nach hinten setzen. Zum Einleiten einer Kurve musste ich den Vogel erst querstellen, und dann kräftig ziehen. Oder stark differenzieren. Aber die bessere Lösung ist ein eigenes Höhenruder.
Verwende die Suchfunktion hier im Forum, (nach meinem Namen suchen), ich habe recht oft meine Ansichten zu Brettern beschrieben. Es gibt aber sicherlich auch andere Wege.
Das JWL065 hat schon genügend S-Schlag; wenn der Flügel sauber gebaut wurde, wäre es schade, die Endleiste abzusägen und hochzusetzen. Die Leistung würde leiden. Vielleicht genügt ein Turbulator auf der gesamten Unterseite, bei etwa 70%? (Kreppband, kostet nichts, und ist sofort wieder abgelöst für einen neuen Versuch an anderer Stelle).

Servus.
Klaus.
 

Rallef

User
Grosses SLW

Grosses SLW

Hallo,

nach Geburtstagsfeier und erhöhtem Bierkonsum ;) reichte es am Wochenende nur zum Bau des grösseren SLW aber leider nicht zu Fliegen. Das Problem hier in der Gegend um Calw ist auch, dass alle Süd/Südwest-Hänge bebaut sind (dank vieler schwäbischer Häuselebauer) und dass das leider meistens die vorherrschende Windrichtung ist - also nix mit Hangfliegen an diesem Wochenende...

Ich folge jetzt auf jeden Fall mal Uwes Tipp nur einen Parameter auf einmal zu ändern. Also erstmal grosses SLW bei gleichem Schwerpunkt und QR-Stellung. Dann gehe ich mit dem Stabilitätsmass noch mal 'nen Prozentpunkt oder so runter.

Wie immer werde ich berichten sobald ich was Neues erflogen habe.

In jedem Fall habe ich den Rumpf um ein paar cm zu kurz gebaut. Ich brauche recht viel Blei. Weil das nicht alles in die Nase passte, habe ich den vorderen Teil innen noch mit kleinen Stahlblechen ausgekleidet. Wenn mich einer nach der Rumpfbauweise fragt kann ich jetzt souverän antworten: Balsa-Stahl Gemischtbauweise:) - Kugelsicher!

Vielen Dank für die kompetenten Beiträge - macht richtig Spass hier:)
 

Peter K

Vereinsmitglied
Rallef schrieb:
Das Problem hier in der Gegend um Calw ist auch, dass alle Süd/Südwest-Hänge bebaut sind (dank vieler schwäbischer Häuselebauer) und dass das leider meistens die vorherrschende Windrichtung ist - also nix mit Hangfliegen an diesem Wochenende...
Ab Südwest kannste ja an die Teck kommen (bei Süd auch, aber da besser mit EPP da direkt an der Zahnbürste geflogen wird). Vielleicht können wir zusammen fliegen und wenn Alfons Riegler da ist, sinds schon drei Bretter mit fast gleicher Größe ;)

Gestern war die Härte: Morgens und Mittag Sonne pur und Wind ... ich um 14 Uhr an die Teck rauf und dann schlägt der April zu: Himmel voll bewölkt, Wind schläft ein, nur noch absaufen .. und um 15 Uhr Regen ... GRRRR
 

Rallef

User
Update SLW

Update SLW

Hallo Gemeinde,

hier mal wieder einer meiner Updates. Auf dem Bild sieht man jetzt das um mehr als 50% vergrösserte SLW. Ich muss zugeben, die Proportionen sehen jetzt stimmiger aus. Danke noch mal denen, die das direkt auf den ersten Bildern gesehen haben. Leider konnte ich gestern Abend nur kurz vorm Dunkelwerden nochmal kurz ein paar Gleitflüge machen. Die paar Kurven die möglich waren sehen jetzt gut aus. Ich denke für Schnellflug wäre es mit dem kleinen SLW auch gegangen aber ich strebe ja eher langsames Thermikfliegen an und da war das alte einfach zu klein.
Ich sollte den Thread jetzt umbenennen von "Hilfe mein Brett fliegt nur geradeaus" in "Zu wenig cm0 beim JWL065". Aber auch das ist in den Griff zu bekommen. :)

Das andere Bild zeigt nochmal das JWL065 und die Stelle, wo meins ein kleines bisschen abweicht. Sorry ich hatte vergessen es an meinen anderen Beitrag anzuhängen...

Was ich von Euch gelernt habe ist, dass es beim aufrichtenen cm0 besonders auf den letzten cm ankommt. Ich bin davon ausgegangen, dass da nicht mehr viel passiert. Aber mein Fall scheint ja zu beweisen, das Ihr Recht habt.

Ich denke ich werde den ganzen Thread mal unter dem Thema Brettgrundlagen abheften.

Gruss Ralf
 

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kurbel

User
Cool, ein Linuxuser. ;)

Sieht jetzt auch besser aus, finde ich.
Große Finnen gehören sich eben so bei Brettern.
Hat seine ganz eigene Ästhetik irgendwie. :)

Kurbel
 

Rallef

User
Ah das Zahnrad von KDE hat mich als Linux-User entlarvt. Klar, wenn man sich schon beruflich immer mit Windoofs rumschlagen muss, dann muss ich mir das ja nicht privat auch noch antun... Aber fangen wir bitte hier jetzt bloss keine Glaubensdiskussion über PC Betriebssysteme an. Hier geht's um Nurflügel und das ist allemale interssanter als PCs...
 

Rallef

User
Neue Erkenntnisse und neue Frage

Neue Erkenntnisse und neue Frage

Leider bin ich fast nicht zum Fliegen gekommen in den letzten Wochen. Für ein paar Gleitflüge am fast windstillen Hang in der Abenddämmerung hat es dann aber doch gereicht.
Ich habe folgende zwei Änderungen ausprobiert:
1. Deutlich grössere Ausschläge mit leichter Differenzierung (Vielen Dank nochmal für die Hinweise auf die anderen Threads). Das war in jedem Fall eine gute Entscheidung.
2. Turbulator auf der Unterseite.

Zu 2.: Da ich kein geeignetes Klebeband hatte, das so 0,1..0,2mm dick aufträgt, habe ich mich für Geschenkband entschieden. (Das, welches man über die Scherenklinge zieht damit es so Locken oder so bildet:) )
Das habe ich einfach mit UHU Alleskleber 60mm vor dem Ende auf der Unterseit angeklebt. Auch wenn es natürlich schwer ist, genaue Ergebnisse zu erzielen, so ergab sich doch eine spürbare Verbesserung des aufrichtenden Momentes. Jetzt fliege ich nur noch mit 2mm QR Hochstellung durch die Gegend. Wie gesagt habe ich nur ein paar Gleitflüge machen können. Daher sind diese Statements hier noch mit Vorsicht zu geniessen.

Und hier noch ne Frage: Eigentlich habe ich den Storch ja nicht nur für den Hang sondern auch für den Gummiseil-Hochstart gebaut. Soll ja bei Brettern unproblematisch sein. Jetzt wo das SR gross genug ist sollte das ja funktionieren.
Nun ist mein SR nicht angelenkt. Ist das O.K.?
Was mach ich wenn das Biest nach einer Seite ausbricht? QR dürften da ja nicht so viel helfen!?
Habt Ihr da Erfahrungen?

Danke und Gruss
Ralf
 

Peter K

Vereinsmitglied
Hi Ralf,

auf meiner Seite hats ein Video vom Brett "One-4-all" beim Windenhochstart. Dieser geht weit einfacher als zuvor gedacht und wurde erstmals am Tag zuvor eigentlich als Jux ausprobiert ...

Das Brett ist nicht ganz spurtreu, hat sich immer wieder selbst ohne mein Eingreifen ausgerichtet, es geht leicht schlängelnd nach oben. Der Haken saß an der üblichen Stelle ganz kurz vorm Schwerpunkt.

Die erreichbaren Höhen sind natürlich schon spürbar unter denen von Leitwerklern, aber das ist prinzip- bzw profilbedingt, Gegenwind hatten wir auch kaum an dem Tag. Die Schleppstrecke auf dem Video war ca. 150m, das Modell hat 1,5m Spannweite ...
 

rubberduck

User gesperrt
Hi,
ich hab ein ähnliches "Brettchen" einen Schlüter Rubin, Spannweite 2,60, Flächentiefe 32cm ... und der wollte auch nie in die Kurve ...

seitdem das Seitenruder angelenkt ist geht es etwas besser (allerdings schnelles Kurven ist damit nicht drin...nur flach kreisen).

guck ->

gruss
jürgen

PS: Der Flieger ist Baujahr 1972 (mit mechanischem Mischer...Servos auf Rutsche !!!!!)
Sollte den eigentlich mal entstauben und fliegen ....
... so wird man mitsamt Flieger alt ... selbst als Linux RCE
 

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Rallef

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Turbulator

Turbulator

Leider habe ich noch keine Gelegenheit gehabt die Hochstarteigenschaften zu testen. Aber auf jeden Fall schon mal vielen Dank and Dich Peter zum motivierenden Video. Geht ja ziemlich gerade ab.
Allerdings konnte ich den Storch gestern endlich mal bei vernünftigem Hangwind fliegen. Jetzt mit den inkrementell dazugekommenen Veränderungen:
- Grösseres Seitenruder
- Mehr QR Ausschlag
- Geschenkband-Turbulator auf der gesamten Spannweite bei ca. x=70%

Tja und der letztere scheints echt zu bringen - vielen Dank Klaus für den Tip. Aus dem Buch "Leichtwindsegler" bin ich auf 0,2mm Dicke gekommen. Das kam am besten hin mit dem Band. Besser als bei Klebeband. Da hätte ich gleich ein paar Lagen gebraucht.
Ich brauch jeztzt weniger QR nach oben und habe ein bischen entbleit und jetzt geht das Teil ziemlich gut in die Kurve. Beim Einleiten stellt sich zwar immer noch die Querlage ein bischen vor dem wirklichen Eindrehen ein. Das passiert aber nur im Langsamflug und ist auch wirklich vernachlässigbar.
Als Alles in Allem eine Klasse Sache - vielen Dank Euch nochmal für die Inputs.

Jetzt berichte ich nur nochmal über den ersten Hochstart und zernagel das Brett hoffentlich nicht dabei - das wär jetzt wirklich schade nachdem alles soweit tut...
 

UweH

User
Hallo Ralf,

schön daß die Maßnahmen was gebracht haben und Du zufrieden bist. Das Schieben im Grenzbereich ist normal und wenns nur beim Einleiten der Kurve ist, kostets nicht allzu viel Leistung;)

Bei http://www.aufwind-magazin.de/ gibts im Downloadbereich ein Video von Johannes W. Leinauer mit dem Schiski. Ist zwar ein Zweiachser Höhe/Seite, aber da siehst Du nach dem Loslassen ein Aufnicken. Das hatte ich auch schon. Nicht erschrecken und nicht gegensteuern wenn das bei Dir auch auftritt, der Flieger stabilisiert sich selbst.

Ich drück Dir die Daumen, daß alles klappt, aber soooo viel anders als Leitwerkler sind Bretter beim Hochstart nicht:D

Viele Grüße,

Uwe.
 

Rallef

User
Hochstart tut

Hochstart tut

Nun endlich der versprochene Bericht vom Hochstart. Habe den Haken so wie beim Leitwerkler positioniert. Lot vom Schwerpunkt nach unten. Dann 10° vom Lot nach vorne und da kommt der Haken hin.
Ich hab das Ganze dann bei ziemlicher Windstille am Gummiseil (30m Schlauch, 100m Nylon) ausprobiert. Und in der Tat gabs absolut keine Probleme. Das Teil ging schnurgerade nach oben. Musste mir keine Gedanken machen, ob QR hilft, wenn er ausbricht. Hab lieber die Finger vom Knüppel gelassen und nur leicht gezogen - ist besser so.
Das mit dem Aufbäumen wie im Videoclip vom JWL habe ich dadurch verhindert, dass ich nicht einfach losgelassen habe sondern so'n halben Meter lang noch unterstützt habe. Was soll auch anderes passieren als das der Schwanz nach unten klappt wenn man aus dem Stand loslässt. Da ist erst mal Null Fahrt und somit Null Auftrieb aber sofort 9,81m/s^2 Erdbeschleunigung:). Aber dass das mit dem Schiski trotzdem gut funktioniert zeigt nur wie gutmütig der fliegt.

Ich denke, jetzt gibts nix mehr zu berichten vom Storch. Nach einigen schönen Thermikflügen habe ich die Differenzierung wieder rausgenommen, das Seitenruder hat die richtige Grösse und das Geschenkband tut auf der Unterseite prima seinen Dienst als Turbulator.
Besten Dank nochmal allen für die hilfreichen Tipps!
 
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