Kurz vorweggenommen, zum Original
Quelle: http://www.airventuremuseum.org/collection/aircraft/de Havilland DHC-1B-2 Chipmunk.asp
Im Original 1950 als Trainingsflugzeug der kanadischen Streitkräfte von DeHavilland in Toronto gebaut, seit 1967 nach umfangreichen Umbaumassnahmen als Kunstflugzeug in Betrieb, bis 1985 auf Airshows von Art Scholl unter der Kennung N1114V vorgeführt, befindet sich eines der bekanntesten Kunstflugzeuge der 70er Jahre jetzt im AirVenture Museum in Oskosh.
Das Modell
Technische Daten:
Quelle http://www.aircraft-world.com/prod_datasheets/hp/chip/chip70.htm
Verbaut werden sollen:
Kontronik Koratop 20-18
Hacker Master SB-70-Flight
Hitec HS635 4x
6sKokam3200, aufgeteilt in 2x3s Packs
Schulze 8.35
Inhalt des Baukastens:
Man erhält ein wirklich sauber gebautes Holzmodell, fertig mehrfarbeig mit Oracover bespannt, fertig lackierten GfK-Teilen, dem kompletten Anlenkungszubehör in guter Qualität, sowie das komplette Fahrwerk.
Der beiliegende Dekorsatz lässt die DeHavilland DHC-1B-2 Super Chipmunk des Piloten Art Scholl mit der Kennung N114V als Modell auferstehen.
Nicht enthalten sind Spinner (63mm Durchmesser !) und Motorträger.
Dazu im Detail
Gewichte:
Rumpf mit Abdeckung Kabinenhaube 402gr.
Tragfläche rechts 283gr.
Tragfläche links 285gr.
Höhenleitwerk / Höhenruder 72gr.
Seitenleitwerk / Seitenruder 46gr.
Motorhaube 119gr.
Kabinenhaube 47gr.
Radschuhe 51gr.
Fahrwerk gesamt 85gr.
Tragflächenverbinder 21gr
Kleinteile, Schrauben, Anlenkungen 94gr.
Summe 1505gr.
Hier zeigt sich für mich eine sehr gute Fertigungstoleranz, wenn man einen etwas älteren Bericht und die dort genannten Werte anschaut.
http://www.wattflyer.com/forums/showthread.php?t=8635
Fast bis aufs Gramm genau eine Punktlandung.
Details
Der Rumpf ist in der Klasse üblichen Bauweise in Sperrholzbauweise erstellt. Abweichend davon besteht der Rumpfrücken aus einem Balsabeplankten Styroporformteil.
Die Befestigung des Motors ist natürlich für einen Hyperion Z40-Motorträger in Frontmontage ausgelegt. Hier werde ich mir noch eine entsprechende Befestigung als Backside-Mount für den KoraTop erarbeiten.
Die Anschlussmasse sind 44,5 x 57mm
Die Motorhaube ist ein GfK-Formteil, sauber gearbeitet, zwar nicht federleicht aber durchaus im Rahmen, und vor allem fertig lackiert.
Ebenso die fertig ausgeschnittenen und für den Verbau fertige Kabinenhaube mit auflackiertem Rahmen.
Die Tragfläche ist als Teilbeplankte Balsarippenfläche erstellt, und wird mit einem stabilen Sperrholzverbinder in der Mitte verklebt und ergibt somit eine einteilige Tragfläche.
Zunächst hatte ich angedacht die Tragfläche in irgendeiner Weise teilbar zu gestalten, hier muss sich noch eine vernünftige Lösung aufzeigen.
Die Leitwerke sind profillos (schade - profiliertes HR wäre natürlich schöner gewesen) in Stäbchenbauweise erstellt und ebenfalls mehrfarbig sauber bespannt.
Als Scharniere dienen wie üblich Fliesscharniere, angelenkt wird das Höhenruder sowie das Seitenruder inmitten des Rumpfes mit einem Bowdenzug bzw. einer Schubstange im Falle des Höhenruders.
Abgerundet mit sauber lackierten und durchaus leichten Radschuhen, den leichten Rädern, bzw. Fahrwerksdrähten und dem kompletten Heckfahrwerk ergibt sich so ein gutes Bild.
Nachgekauft werden muss jetzt noch der Spinner, dort bin ich bei Aeronaut fündig geworden, Kunststoffspinner mit Aluminium-Rückplatte, sowie eine saubere Lösung für die Motorbefestigung (Abstand Motorspant-Innenkante Motorhaube ca.105mm)
Gruss, Domi

Quelle: http://www.airventuremuseum.org/collection/aircraft/de Havilland DHC-1B-2 Chipmunk.asp
Im Original 1950 als Trainingsflugzeug der kanadischen Streitkräfte von DeHavilland in Toronto gebaut, seit 1967 nach umfangreichen Umbaumassnahmen als Kunstflugzeug in Betrieb, bis 1985 auf Airshows von Art Scholl unter der Kennung N1114V vorgeführt, befindet sich eines der bekanntesten Kunstflugzeuge der 70er Jahre jetzt im AirVenture Museum in Oskosh.
Das Modell
Technische Daten:

Quelle http://www.aircraft-world.com/prod_datasheets/hp/chip/chip70.htm
Verbaut werden sollen:
Kontronik Koratop 20-18
Hacker Master SB-70-Flight
Hitec HS635 4x
6sKokam3200, aufgeteilt in 2x3s Packs
Schulze 8.35
Inhalt des Baukastens:


Man erhält ein wirklich sauber gebautes Holzmodell, fertig mehrfarbeig mit Oracover bespannt, fertig lackierten GfK-Teilen, dem kompletten Anlenkungszubehör in guter Qualität, sowie das komplette Fahrwerk.
Der beiliegende Dekorsatz lässt die DeHavilland DHC-1B-2 Super Chipmunk des Piloten Art Scholl mit der Kennung N114V als Modell auferstehen.

Nicht enthalten sind Spinner (63mm Durchmesser !) und Motorträger.
Dazu im Detail
Gewichte:
Rumpf mit Abdeckung Kabinenhaube 402gr.
Tragfläche rechts 283gr.
Tragfläche links 285gr.
Höhenleitwerk / Höhenruder 72gr.
Seitenleitwerk / Seitenruder 46gr.
Motorhaube 119gr.
Kabinenhaube 47gr.
Radschuhe 51gr.
Fahrwerk gesamt 85gr.
Tragflächenverbinder 21gr
Kleinteile, Schrauben, Anlenkungen 94gr.
Summe 1505gr.
Hier zeigt sich für mich eine sehr gute Fertigungstoleranz, wenn man einen etwas älteren Bericht und die dort genannten Werte anschaut.
http://www.wattflyer.com/forums/showthread.php?t=8635
Fast bis aufs Gramm genau eine Punktlandung.
Details
Der Rumpf ist in der Klasse üblichen Bauweise in Sperrholzbauweise erstellt. Abweichend davon besteht der Rumpfrücken aus einem Balsabeplankten Styroporformteil.



Die Befestigung des Motors ist natürlich für einen Hyperion Z40-Motorträger in Frontmontage ausgelegt. Hier werde ich mir noch eine entsprechende Befestigung als Backside-Mount für den KoraTop erarbeiten.
Die Anschlussmasse sind 44,5 x 57mm

Die Motorhaube ist ein GfK-Formteil, sauber gearbeitet, zwar nicht federleicht aber durchaus im Rahmen, und vor allem fertig lackiert.
Ebenso die fertig ausgeschnittenen und für den Verbau fertige Kabinenhaube mit auflackiertem Rahmen.

Die Tragfläche ist als Teilbeplankte Balsarippenfläche erstellt, und wird mit einem stabilen Sperrholzverbinder in der Mitte verklebt und ergibt somit eine einteilige Tragfläche.
Zunächst hatte ich angedacht die Tragfläche in irgendeiner Weise teilbar zu gestalten, hier muss sich noch eine vernünftige Lösung aufzeigen.


Die Leitwerke sind profillos (schade - profiliertes HR wäre natürlich schöner gewesen) in Stäbchenbauweise erstellt und ebenfalls mehrfarbig sauber bespannt.

Als Scharniere dienen wie üblich Fliesscharniere, angelenkt wird das Höhenruder sowie das Seitenruder inmitten des Rumpfes mit einem Bowdenzug bzw. einer Schubstange im Falle des Höhenruders.
Abgerundet mit sauber lackierten und durchaus leichten Radschuhen, den leichten Rädern, bzw. Fahrwerksdrähten und dem kompletten Heckfahrwerk ergibt sich so ein gutes Bild.
Nachgekauft werden muss jetzt noch der Spinner, dort bin ich bei Aeronaut fündig geworden, Kunststoffspinner mit Aluminium-Rückplatte, sowie eine saubere Lösung für die Motorbefestigung (Abstand Motorspant-Innenkante Motorhaube ca.105mm)
Gruss, Domi
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