Guten Morgen, die beim Wasserstoff wie bei den E-Autos bestehende Herausforderung (Ladepunkte <-> Wasserstoffnetz) in Form "Henne-Ei" soll gelöst werden.
Ein grosses Rad wird etwas weitergedreht. Auch hier dauert es noch etwas, die Zahlen 2030 und 2032 tauchen auf:
Klick.
Daraus:
...// ""Das Geld der KfW (24 Milliarden) soll entstehende Verluste ausgleichen, die zu Beginn des Netzbetriebs anfallen und fließt nicht direkt an die Leitungsnetzbetreiber, sondern auf ein sogenanntes Amortisationskonto. „Es ist essenziell, um das Entstehen eines komplett neuen Wasserstoffmarktes zu ermöglichen“, so eine Gascade-Sprecherin. Denn die Kosten für die Netzbetreiber sind zum Start des Netzbetriebs hoch, die Einnahmen sehr gering – das macht das Geschäft aller Voraussicht nach zum Start unprofitabel.
Erträge sollen Gascade und die anderen Betreiber durch Netzentgelte erzielen, die von zunächst nur wenigen Nutzern gezahlt werden. Die Entgelte sind zudem von der Bundesnetzagentur gedeckelt. Später, wenn der Netzbetrieb profitabel werde, soll das Darlehen zurückgezahlt werden, teilt die KfW mit."" //...
Auf den Link hat mich Forenkollege
@HPR40 aufmerksam gemacht, danke dafür.
Gruss Dietmar
P.S. Immer diese zusätzlichen Kosten bei den kostenlosen Regenerativenergien.
Wer zahlt zurück?
Viel ist es nicht, 24 Mrd. Netzinvest bei angenommenen 40 Mio. Nutzern, einmal 600.- € (plus Zinsen) für die KfW.