Gast_14961
User gesperrt
Hallo,
leider muss man das in diesem Forum vorweg schreiben: nein, ich möchte keine anderen Systeme "madig" machen oder anderweitig Stimmung machen. Das liegt mir fern. Genau so würde ich es mir bei den Antworten wünschen.
Für mein DC-6 Scale Projekt versuche ich neben den Standard-Flugfunktionen, diverse Sonderfunktionen unterzubringen. Ich habe eine phantastisch programmierbare MX-24s von Graupner. Aber ich bin mit den 12Kanälen schon an der Grenze.
Was benötige ich?
* 4 x Motorregler (die Motoren dieses 50er Propliners sollen originalgetreu in der Folge 3-4-2-1 gestartet werden.
* 2 x QR
* 2 x Landeklappen
* HR
* SR
* 2 x Servo zum Ausfahren der Landescheinwerfer
* 3 x Servo zum Öffnen der Fahrwerkstüren
* Segelwinde für Einziehen Hauptfahrwerk
* Servo zum Einfahren Bugfahrwerk
* Lenkservo Bugfahrwerk
* Beacons, die bei - 90% Motor eingeschaltet werden
* Schalten Positionslichter, Landescheinwerfer, Flächenbelechtung (Scheinwerfer im Rumpf, der den Piloten nachts gestattet, die Flächen zu sehen).
* ggf. Flächenkreisel
Das sind 21 Steckerchen, die in die Empfänger müssen. Ich werde einen R14 (in der Fläche) und einen R10 (im Rumpf) verwenden. Damit ich die Motoren "scale" starten kann, kann ich LK und QR nur mit je einem Kanal bedienen (QR-Differenzierung ist wegen der Frise-Ruder nicht erforderlich).
Das beste ist: ich kann jeden Ausgang individuell einstellen: auf welchen Kanal soll er "hören, Verlangsamung, Maximalausschläge, Servomitte", Richtungsumkehr, und auch einfache Mischer sind möglich. So kann ich auch einfachste Sequenzer bauen: Mit nur einem Kanal steuere ich die Fahrwerkstüren und das EZFW. Das bedeutet: erst öffnen sich die Türen und dann, nachdem das vollständig erledigt ist, kommt das Fahrwerk raus.
Dazu benötige ich keine intelligenten Elektroniken. So kann ich die Programmierung des Senders mit der Programmierung des Empfängers perfekt auf einanderen abstimmen.
Warum ich das schreibe? Weil ich denke, dass das ein Aspekt ist, den noch ganr nicht so viele gesehen haben. Gerade im Scale Bereich ist das ein unschätzbarer Vorteil, der auch eine Menge Geld spart, da man keine "intelligenten" Y-Kabel, Verzögerungsglieder etc. benötigt. Alles schon da.
leider muss man das in diesem Forum vorweg schreiben: nein, ich möchte keine anderen Systeme "madig" machen oder anderweitig Stimmung machen. Das liegt mir fern. Genau so würde ich es mir bei den Antworten wünschen.
Für mein DC-6 Scale Projekt versuche ich neben den Standard-Flugfunktionen, diverse Sonderfunktionen unterzubringen. Ich habe eine phantastisch programmierbare MX-24s von Graupner. Aber ich bin mit den 12Kanälen schon an der Grenze.
Was benötige ich?
* 4 x Motorregler (die Motoren dieses 50er Propliners sollen originalgetreu in der Folge 3-4-2-1 gestartet werden.
* 2 x QR
* 2 x Landeklappen
* HR
* SR
* 2 x Servo zum Ausfahren der Landescheinwerfer
* 3 x Servo zum Öffnen der Fahrwerkstüren
* Segelwinde für Einziehen Hauptfahrwerk
* Servo zum Einfahren Bugfahrwerk
* Lenkservo Bugfahrwerk
* Beacons, die bei - 90% Motor eingeschaltet werden
* Schalten Positionslichter, Landescheinwerfer, Flächenbelechtung (Scheinwerfer im Rumpf, der den Piloten nachts gestattet, die Flächen zu sehen).
* ggf. Flächenkreisel
Das sind 21 Steckerchen, die in die Empfänger müssen. Ich werde einen R14 (in der Fläche) und einen R10 (im Rumpf) verwenden. Damit ich die Motoren "scale" starten kann, kann ich LK und QR nur mit je einem Kanal bedienen (QR-Differenzierung ist wegen der Frise-Ruder nicht erforderlich).
Das beste ist: ich kann jeden Ausgang individuell einstellen: auf welchen Kanal soll er "hören, Verlangsamung, Maximalausschläge, Servomitte", Richtungsumkehr, und auch einfache Mischer sind möglich. So kann ich auch einfachste Sequenzer bauen: Mit nur einem Kanal steuere ich die Fahrwerkstüren und das EZFW. Das bedeutet: erst öffnen sich die Türen und dann, nachdem das vollständig erledigt ist, kommt das Fahrwerk raus.
Dazu benötige ich keine intelligenten Elektroniken. So kann ich die Programmierung des Senders mit der Programmierung des Empfängers perfekt auf einanderen abstimmen.
Warum ich das schreibe? Weil ich denke, dass das ein Aspekt ist, den noch ganr nicht so viele gesehen haben. Gerade im Scale Bereich ist das ein unschätzbarer Vorteil, der auch eine Menge Geld spart, da man keine "intelligenten" Y-Kabel, Verzögerungsglieder etc. benötigt. Alles schon da.