Hi,
das ist recht einfach
1. deine Löthülse erst mal runter nehmen
2. Stahldraht ordentlich anschleifen und entfetten Alkohol oder ähnliches
3. etwas Flussmittel oder Lötfett geht beides auf den angeschliffen Stahldraht aufbringen
4. je nach Lötzinn passende Temperatur einstellen, Lötspitze ( am besten Meisel förmig, nicht zu klein) reinigen und mit frischem Lot verzinnen Sollte schön Silber und glatt aussehen
5. jetzt den Stahldraht mit dem Lötkolben ordentlich erwärmen und dann Lötzinn zugeben, solle das Zinn nach einem Moment grau werden, einfach auf einem Schwamm abstreifen und neues zugeben, das ganze so lange machen bis der Stahldraht das Zinn angenommen hat (auf dem Draht anfängt zu fließen, dann ist es Warm genug und das Zinn verbindet sich mit dem Stahldraht) keine Dicken klumpen, richtig ist es wenn nur der Draht schön Silbern glänzt, ansonsten überschüssiges Zinn entfernen.
6. jetzt die Löthülse etwas aufrauen und reinigen.
7. die Löthülse auf den Stahldraht aufschieben und Fixieren z.b. dritte Hand.
8. jetzt die Lötspitze erneut vom alten Zinn reinigen und frisch leicht verzinnen.
9. mit der frisch verzinnten Lötspitze die Löthülse erwärmen, nicht den Draht, der wird Warm wenn genügend Hitze an der Löthülse vorhanden ist, jetzt mit einem Stück Zinn direkt an der Öffnung zur Löthülse und am Stahldraht Zinn zugeben und schauen ob es schon schmilzt, wenn alles passt zieht das Zinn jetzt ganz von alleine in die Löthülse, solange Zinn zugeben bis sich Hülse vollständig gefüllt hat und zwischen Stahldraht und Lüthülse eine kleine Faße gebildet hat, jetzt den Lötkolben weg legen und warten bis sich die Hülse und Stahldraht langsam abgekühlt haben... nicht Wackeln bis es Kalt ist!!!!
10. jetzt die Lötstelle mit z.b. Alkohol reinigen bis das überschüssige Flussmittel verschwunden ist.
11. Die kleine Faße von der Löthülse zum Stahldraht sollte jetzt schön Silbig glänzen, dann hast du alle richtig gemacht.
Wichtig ist das Aufrauen Reinigen und das richtige Lötzinn Es sollte kein Bleifreies Lot sein das eignet sich dafür nicht wirklich gut.
Besser ist z.b ein SN 60 PB40 2,5% oder ähnlich und auch sehr wichtig eine Ausreichend große Lötspitze (Meisel Form) , Nadelspitz eignet sich nur schlecht, der Grund ist einfach der Stahldraht leitet die Wärme schneller ab als eine kleine Lötspitze die Wärme liefern kann, bei einer entsprechend
großen Spitze gelingt das einfacher.
Der Lötkolben sollte auch genügend Leistung haben je nach Übumng sind 30-60W gut geeignet, damit du nicht 10 Minuten aufwärmen musst, denn dann ist das Flussmittel schon längst verbrannt und es klappt erst recht nicht mehr.
Viel Spaß beim Löten, es hört sich viel an ist es aber nicht, wenn man die paar Punkte beachtet und du erhältst eine Haltbare gute Lötstelle.
das ist recht einfach
1. deine Löthülse erst mal runter nehmen
2. Stahldraht ordentlich anschleifen und entfetten Alkohol oder ähnliches
3. etwas Flussmittel oder Lötfett geht beides auf den angeschliffen Stahldraht aufbringen
4. je nach Lötzinn passende Temperatur einstellen, Lötspitze ( am besten Meisel förmig, nicht zu klein) reinigen und mit frischem Lot verzinnen Sollte schön Silber und glatt aussehen
5. jetzt den Stahldraht mit dem Lötkolben ordentlich erwärmen und dann Lötzinn zugeben, solle das Zinn nach einem Moment grau werden, einfach auf einem Schwamm abstreifen und neues zugeben, das ganze so lange machen bis der Stahldraht das Zinn angenommen hat (auf dem Draht anfängt zu fließen, dann ist es Warm genug und das Zinn verbindet sich mit dem Stahldraht) keine Dicken klumpen, richtig ist es wenn nur der Draht schön Silbern glänzt, ansonsten überschüssiges Zinn entfernen.
6. jetzt die Löthülse etwas aufrauen und reinigen.
7. die Löthülse auf den Stahldraht aufschieben und Fixieren z.b. dritte Hand.
8. jetzt die Lötspitze erneut vom alten Zinn reinigen und frisch leicht verzinnen.
9. mit der frisch verzinnten Lötspitze die Löthülse erwärmen, nicht den Draht, der wird Warm wenn genügend Hitze an der Löthülse vorhanden ist, jetzt mit einem Stück Zinn direkt an der Öffnung zur Löthülse und am Stahldraht Zinn zugeben und schauen ob es schon schmilzt, wenn alles passt zieht das Zinn jetzt ganz von alleine in die Löthülse, solange Zinn zugeben bis sich Hülse vollständig gefüllt hat und zwischen Stahldraht und Lüthülse eine kleine Faße gebildet hat, jetzt den Lötkolben weg legen und warten bis sich die Hülse und Stahldraht langsam abgekühlt haben... nicht Wackeln bis es Kalt ist!!!!
10. jetzt die Lötstelle mit z.b. Alkohol reinigen bis das überschüssige Flussmittel verschwunden ist.
11. Die kleine Faße von der Löthülse zum Stahldraht sollte jetzt schön Silbig glänzen, dann hast du alle richtig gemacht.
Wichtig ist das Aufrauen Reinigen und das richtige Lötzinn Es sollte kein Bleifreies Lot sein das eignet sich dafür nicht wirklich gut.
Besser ist z.b ein SN 60 PB40 2,5% oder ähnlich und auch sehr wichtig eine Ausreichend große Lötspitze (Meisel Form) , Nadelspitz eignet sich nur schlecht, der Grund ist einfach der Stahldraht leitet die Wärme schneller ab als eine kleine Lötspitze die Wärme liefern kann, bei einer entsprechend
großen Spitze gelingt das einfacher.
Der Lötkolben sollte auch genügend Leistung haben je nach Übumng sind 30-60W gut geeignet, damit du nicht 10 Minuten aufwärmen musst, denn dann ist das Flussmittel schon längst verbrannt und es klappt erst recht nicht mehr.
Viel Spaß beim Löten, es hört sich viel an ist es aber nicht, wenn man die paar Punkte beachtet und du erhältst eine Haltbare gute Lötstelle.