Andreas Fürhofer
Vereinsmitglied
Killer-Brötchen des versuchten Mordes bezichtigt!
(tatsächliche Überschrift einer AP-Pressemeldung)
______________________________________________________________
Linda Burnett, 23J aus San Diego, Kalifornien besuchte ihre Schwieger-
eltern und während diese in einem nahe gelegenen Supermarkt noch ein
paar Kleinigkeiten besorgten, wartete Linda im Auto. Passanten sahen
Linda in ihrem Auto bei geschlossenen Fenstern sitzen, die Augen
geschlossen und die Hände hinter ihrem Kopf verschränkt.
Einem Kunden des Supermarktes, der sie eine Zeit lang beobachtete, kam
das komisch vor und er ging hinüber zu ihrem Auto. Er bemerkte, dass
Lindas Augen in der Zwischenzeit wieder geöffnet waren, und sie sehr
seltsam aussah. Er fragte sie, ob alles in Ordnung sei und sie antwortete,
dass sie in den Hinterkopf geschossen wurde und nun seit über einer
Stunde ihr Gehirn festhalte und "reindrücke".
Der Mann rief sofort den Rettungsdienst. Die Sanitäter mussten das
Auto aufbrechen, da die Türen von innen verschlossen waren und Linda
sich weigerte, die Hände vom Kopf zu nehmen.
Nachdem die Sanitäter endlich zu Linda vordringen konnten, fanden sie
an ihrem Hinterkopf einen zusammengepressten Klumpen Brot vor.
Ein Behälter mit Pillsbury-Brötchen (wie bei uns Knack- und Back) zum
Aufbacken war in der Hitze explodiert, ein Geräusch wie einen Schuss
verursachend und der Teigklumpen flog gegen Lindas Hinterkopf. Als sie
danach tastete, dachte sie, es sei ihr Gehirn, welches durch das ver-
meintliche Loch im Kopf nun heraushing...
Sie fiel in Ohnmacht, erholte sich davon aber schnell wieder und ver-
suchte nun über eine Stunde lang ihr "Hirn" festzuhalten bis Hilfe kam.
______________________________________________________________
(tatsächliche Überschrift einer AP-Pressemeldung)
______________________________________________________________
Linda Burnett, 23J aus San Diego, Kalifornien besuchte ihre Schwieger-
eltern und während diese in einem nahe gelegenen Supermarkt noch ein
paar Kleinigkeiten besorgten, wartete Linda im Auto. Passanten sahen
Linda in ihrem Auto bei geschlossenen Fenstern sitzen, die Augen
geschlossen und die Hände hinter ihrem Kopf verschränkt.
Einem Kunden des Supermarktes, der sie eine Zeit lang beobachtete, kam
das komisch vor und er ging hinüber zu ihrem Auto. Er bemerkte, dass
Lindas Augen in der Zwischenzeit wieder geöffnet waren, und sie sehr
seltsam aussah. Er fragte sie, ob alles in Ordnung sei und sie antwortete,
dass sie in den Hinterkopf geschossen wurde und nun seit über einer
Stunde ihr Gehirn festhalte und "reindrücke".
Der Mann rief sofort den Rettungsdienst. Die Sanitäter mussten das
Auto aufbrechen, da die Türen von innen verschlossen waren und Linda
sich weigerte, die Hände vom Kopf zu nehmen.
Nachdem die Sanitäter endlich zu Linda vordringen konnten, fanden sie
an ihrem Hinterkopf einen zusammengepressten Klumpen Brot vor.
Ein Behälter mit Pillsbury-Brötchen (wie bei uns Knack- und Back) zum
Aufbacken war in der Hitze explodiert, ein Geräusch wie einen Schuss
verursachend und der Teigklumpen flog gegen Lindas Hinterkopf. Als sie
danach tastete, dachte sie, es sei ihr Gehirn, welches durch das ver-
meintliche Loch im Kopf nun heraushing...
Sie fiel in Ohnmacht, erholte sich davon aber schnell wieder und ver-
suchte nun über eine Stunde lang ihr "Hirn" festzuhalten bis Hilfe kam.
______________________________________________________________