Dieter F.
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Da die Konstruktion der kleinen Fokker von Earl Stahl aus dem Jahr 1941 ist, passt das Modell gut zu den "Antiken". Der Bausatz von Ben Buckle ist nur wenig modifiziert und auch schon fast antik und seit etwa 1981 zu haben. Mein Bausatz ist auch schon älter, er liegt nun schon einige Jahre im Keller. Und da ich einen PAW Diesel habe, den ich irgendwo einbauen will, habe ich beschlossen, diesen Flieger wieder zu bauen.
Wieder deshalb, weil ich so einen schon mal 1987/88 gebaut hatte. Damals mit Webra T4-40 Viertakter (falls jemand so einen Motor übrig hat, kann er sich ja mal melden ), gerader Tragfläche mit QR und die Fokker hatte eine Seidenbespannung. Später war dann ein OS VT drin und irgendwann habe ich das Modell dann verkauft.
Das war meine alte BB Fokker D8:
Der Bausatz ist wirklich noch "old school", die Teile sind alle noch händisch ausgesägt, teilweise sieht man noch den Kugelschreiber, mit dem die Konturen auf das Holz übertragen wurden. Der Inhalt des Bausatzes ist genau passend ausgelegt (da ist nix auf "Reserve" drin) und das Holz ist sehr gut- lediglich die Leisten könnten etwas maßhaltiger sein- aber sie sind trotzdem gut brauchbar. Ein paar Drähte, teilweise schon vor gebogen und ein Beutel mit Kleinteilen und der Bauplan sind natürlich auch drin.
Hier mal der Kartondeckel mit den Eckdaten, knapp 145cm Spannweite und ca. für 3,5 bis 5ccm Motore. Laut Bauanleitung fliegt das Modell sehr gut mit einem PAW 19, den ich aber nicht habe. Mit einem leichten Motor braucht das Modell vorn viel Blei, also warum nicht den vorhandenen PAW 35 nehmen? Ein größerer Prop passt auch gut zum Modell.
Da ich schon vor wenigen Tagen angefangen habe, sind schon ein paar Bauteile fertig. Der Rumpf besteht aus Fichten- und Balsaholzleisten und wird in herkömmlicher Bauweise erstellt. Die Leitwerke bestehen aus 1/4" Balsaleisten. Der Fahrwerksflügel wird erst nach der Montage auf dem Fahrwerk ganz fertiggestellt.
Die Motorhaube ist aus Balsa und Sperrholz aufgebaut, so lässt sich auch die Länge der Haube etwas an den Motor anpassen. Die Haube des Originals ist sehr kurz, man müsste den Motorspant etwas zurück setzen, um so eine kurze Haube verwenden zu können (ausgenommen bei E- Antrieb). Die Haube laut Bauanleitung dem Motor anzupassen und somit etwas länger zu bauen, ist hier einfacher und fällt bei einem vorbildähnlichem Antikmodell nicht weiter auf. Ich musste die Haube auch nur geringfügig länger gestalten.
Das sind die ersten Teile, das Rumpfgerüst trocknet nun erst mal vor sich hin, bevor dann als nächstes dann das Fahrwerk darauf aufgebaut wird. Vorn habe ich auch gleich in Eigenregie Rahmen für die Rumpfbodendeckel (Zugang für Tank und RC) gemacht. Unten die schon verschliffenen Leitwerks Teile und die Motorhaube aus Holz. Bisher habe ich nur Holzleim ( und etwas Epoxi für den HR- Verbinder) verwendet und werde den Rest des Modells auch damit zusammenkleben.
Die Alu- Motorhaube von Flair würde auch passen, aber z.Zt. wohl nur in England erhältlich. Die Holz- Motorhaube ist aber auch recht schnell gebaut und passt auch gut zu einem Antikmodell.
Hier mal die Haube mit dem Motor, der die kleine Fokker antreiben soll. Den PAW 35 habe ich gebraucht gekauft und noch nicht ausprobiert, aber warum soll er nicht gehen? Er macht einen sehr guten Eindruck und hat einen HP- Vergaser drauf. Falls er nicht gut laufen sollte dann habe ich wenigstens wieder einen Grund, noch einen Motor mehr zu kaufen
Wieder deshalb, weil ich so einen schon mal 1987/88 gebaut hatte. Damals mit Webra T4-40 Viertakter (falls jemand so einen Motor übrig hat, kann er sich ja mal melden ), gerader Tragfläche mit QR und die Fokker hatte eine Seidenbespannung. Später war dann ein OS VT drin und irgendwann habe ich das Modell dann verkauft.
Das war meine alte BB Fokker D8:
Der Bausatz ist wirklich noch "old school", die Teile sind alle noch händisch ausgesägt, teilweise sieht man noch den Kugelschreiber, mit dem die Konturen auf das Holz übertragen wurden. Der Inhalt des Bausatzes ist genau passend ausgelegt (da ist nix auf "Reserve" drin) und das Holz ist sehr gut- lediglich die Leisten könnten etwas maßhaltiger sein- aber sie sind trotzdem gut brauchbar. Ein paar Drähte, teilweise schon vor gebogen und ein Beutel mit Kleinteilen und der Bauplan sind natürlich auch drin.
Hier mal der Kartondeckel mit den Eckdaten, knapp 145cm Spannweite und ca. für 3,5 bis 5ccm Motore. Laut Bauanleitung fliegt das Modell sehr gut mit einem PAW 19, den ich aber nicht habe. Mit einem leichten Motor braucht das Modell vorn viel Blei, also warum nicht den vorhandenen PAW 35 nehmen? Ein größerer Prop passt auch gut zum Modell.
Da ich schon vor wenigen Tagen angefangen habe, sind schon ein paar Bauteile fertig. Der Rumpf besteht aus Fichten- und Balsaholzleisten und wird in herkömmlicher Bauweise erstellt. Die Leitwerke bestehen aus 1/4" Balsaleisten. Der Fahrwerksflügel wird erst nach der Montage auf dem Fahrwerk ganz fertiggestellt.
Die Motorhaube ist aus Balsa und Sperrholz aufgebaut, so lässt sich auch die Länge der Haube etwas an den Motor anpassen. Die Haube des Originals ist sehr kurz, man müsste den Motorspant etwas zurück setzen, um so eine kurze Haube verwenden zu können (ausgenommen bei E- Antrieb). Die Haube laut Bauanleitung dem Motor anzupassen und somit etwas länger zu bauen, ist hier einfacher und fällt bei einem vorbildähnlichem Antikmodell nicht weiter auf. Ich musste die Haube auch nur geringfügig länger gestalten.
Das sind die ersten Teile, das Rumpfgerüst trocknet nun erst mal vor sich hin, bevor dann als nächstes dann das Fahrwerk darauf aufgebaut wird. Vorn habe ich auch gleich in Eigenregie Rahmen für die Rumpfbodendeckel (Zugang für Tank und RC) gemacht. Unten die schon verschliffenen Leitwerks Teile und die Motorhaube aus Holz. Bisher habe ich nur Holzleim ( und etwas Epoxi für den HR- Verbinder) verwendet und werde den Rest des Modells auch damit zusammenkleben.
Die Alu- Motorhaube von Flair würde auch passen, aber z.Zt. wohl nur in England erhältlich. Die Holz- Motorhaube ist aber auch recht schnell gebaut und passt auch gut zu einem Antikmodell.
Hier mal die Haube mit dem Motor, der die kleine Fokker antreiben soll. Den PAW 35 habe ich gebraucht gekauft und noch nicht ausprobiert, aber warum soll er nicht gehen? Er macht einen sehr guten Eindruck und hat einen HP- Vergaser drauf. Falls er nicht gut laufen sollte dann habe ich wenigstens wieder einen Grund, noch einen Motor mehr zu kaufen