speedy573
User
Rucksackflieger?
Um was geht es denn hier?
Ganz einfach, es geht um die Konstruktion eines Segelflugmodelles mit guter Leistung jenseits von EPP welches sich mit einem vernünftigen Packmaß transportieren lässt.
Also nicht die üblichen langen Einzelteile.
Eine vernünftige Größe (Spannweite) sollte das Dingens auch haben.
Momentan bin ich in der Planungsphase mit der Bitte um eure Meinungen dazu.
Eckpunkte nach meinem Lastenheft:
- Selbsttbau weil macht mehr Laune wie selber kaufen, wenns das dann auch so irgendwo zu erwerben gäbe ??? :-)
- Spannweite ca. 2 meter
- Packmaß um die 60 cm
- Faserbauweise (positiv?)
- 4 Klappen wegen butterfly (gut gemacht und mit etwas Geschick lässt sich der Apparat auch unter widrigen Bedingungen mit Hand fangen), Leistung und Spaß
- alternativ elektrifiziert
- schnell auf- abbaubar (was ist schnell? >2min+/-?)
- einfach umzusetzen / zu bauen.
Der Flieger sollte in einen Koffer passen für Flugreisen, in einen Rucksack zum Wandern oder auch in einen Rucksack (oder Topcase / Seitenkoffer) zum Motorradfahren (letzteres für meine besondere Anwendung beim Endurowandern).
Ein Ansatz:
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/648674-Rucksackbrett
Ganz prima, fliegt toll, erstmal nix zu meckern. Ok, EPP speziell zum Einsatz wo man eigentlich nicht fliegt weil die Landung vorhersehbar ein desaster wird.
Butterfly und Brett sind sehr speziell, mir fällt dazu nix mehr ein.
Und butterfly MUSS sein um die Flugmaschine mit minimal Fahrt (!!!) auch auf engstem Raum (dort wo man aus Vernunftgründen eigentlich keinen Flieger in den Hang schiebt) schadensfrei landen zu können.
Ansatz vorher:
http://www.rc-network.de/forum/show...acuda-EPP-Brett-für-die-Thermik-!!/page21satz
Nett, aber ....
Brett halt mit allem für und wider.
Und mit allen Restriktionen. Flugmechanisch eine Herausforderung welche aber auch zu meistern ist.
Ok, jetzt macht mich nieder. Nach einigen Fliegern ohne Schwanz wie Brettern und Pfeilen kommt bei mir doch der Eindruck auf dass ein Flieger mit richtigem Leitwerk mehr Leistung hat und ein einfacheres handling.
Meine Meinung halt :-)
Bitte keine Grundsatzdiskussion Nuri vs. Leitwerk; hier gehts nur um Leitwerkler, Entscheidung ist bereits zugunsten Leitwerkler gefallen.
Jetzt zum Knackpunkt:
Was ist ein praktikables Packmaß?
Das Brett (link ganz oben "Rucksackbrett") hat 60cm, geht locker in meinen 60 Liter Rucksack samt Sender und Kleinkram wie Tape und Leatherman.
Vollkommen problemlos auf meinem Rücken und selbiger auf dem Mopped ;-)
Geht sogar in das Topcase meiner großen Enduro, also ohne Rucksack.
Beim Leitwerkler ist die erste Restriktion die Rumpflänge.
Also Rumpf teilbar machen. Möglichst einfach und doch noch ästhetisch und aerodynamisch ansprechend.
Und nein ich möchte keine Rudergestänge von Servos im Vorderteil mit dem Hinteteil verbinden bei der Montage; ist nicht mein Ding.
Rumpf dann in Fasern, EPP für den Rumpf wird mir dann doch aufgrund der Materialeigenschaften etwas zu klobig, siehe auch die aktuellen formgeschäumten Serienmodelle.
Und passt auch nicht zu hochwertigen Tragflächen.
Alles soweit überschaubar und machbar.
Noch eine Restriktion: max. dreiteiliger Flügel.
Damit bei 60cm Packmaß nur eine Spannweite von 1,8 m. Ist mir zu wenig, möchte schon Richtung 2m Spannweite.
Also vielleicht 3x65cm Flächenteile entsprechend 1,95 m (oder in dem Bereich) Spannweite. Rumpf max. 65 cm Vorderteil und ebenso max. 65 cm Hinterteil, das gäbe beim Rumpf schon Möglichkeiten ohne ans Limit zu gehen.
Relativ lange Nase vor dem Tragflügel und damit V-Leitwerksservos direkt an den Rudern.
Elektrisch Steckverbindung an der Rumpftrennstelle ( hinter der Tragfläche).
Vorgestellt habe ich mir eine Adaption zu diesem Flieger:
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/372492-Baudoku-Aegea-II
Gibts auch in Fasern als Sprite, soll gut gehen.
Wäre doch was, oder?
Gibt schon ganz viele Ideen dazu :-)
Bin gespannt....
Gruß
Mike
Um was geht es denn hier?
Ganz einfach, es geht um die Konstruktion eines Segelflugmodelles mit guter Leistung jenseits von EPP welches sich mit einem vernünftigen Packmaß transportieren lässt.
Also nicht die üblichen langen Einzelteile.
Eine vernünftige Größe (Spannweite) sollte das Dingens auch haben.
Momentan bin ich in der Planungsphase mit der Bitte um eure Meinungen dazu.
Eckpunkte nach meinem Lastenheft:
- Selbsttbau weil macht mehr Laune wie selber kaufen, wenns das dann auch so irgendwo zu erwerben gäbe ??? :-)
- Spannweite ca. 2 meter
- Packmaß um die 60 cm
- Faserbauweise (positiv?)
- 4 Klappen wegen butterfly (gut gemacht und mit etwas Geschick lässt sich der Apparat auch unter widrigen Bedingungen mit Hand fangen), Leistung und Spaß
- alternativ elektrifiziert
- schnell auf- abbaubar (was ist schnell? >2min+/-?)
- einfach umzusetzen / zu bauen.
Der Flieger sollte in einen Koffer passen für Flugreisen, in einen Rucksack zum Wandern oder auch in einen Rucksack (oder Topcase / Seitenkoffer) zum Motorradfahren (letzteres für meine besondere Anwendung beim Endurowandern).
Ein Ansatz:
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/648674-Rucksackbrett
Ganz prima, fliegt toll, erstmal nix zu meckern. Ok, EPP speziell zum Einsatz wo man eigentlich nicht fliegt weil die Landung vorhersehbar ein desaster wird.
Butterfly und Brett sind sehr speziell, mir fällt dazu nix mehr ein.
Und butterfly MUSS sein um die Flugmaschine mit minimal Fahrt (!!!) auch auf engstem Raum (dort wo man aus Vernunftgründen eigentlich keinen Flieger in den Hang schiebt) schadensfrei landen zu können.
Ansatz vorher:
http://www.rc-network.de/forum/show...acuda-EPP-Brett-für-die-Thermik-!!/page21satz
Nett, aber ....
Brett halt mit allem für und wider.
Und mit allen Restriktionen. Flugmechanisch eine Herausforderung welche aber auch zu meistern ist.
Ok, jetzt macht mich nieder. Nach einigen Fliegern ohne Schwanz wie Brettern und Pfeilen kommt bei mir doch der Eindruck auf dass ein Flieger mit richtigem Leitwerk mehr Leistung hat und ein einfacheres handling.
Meine Meinung halt :-)
Bitte keine Grundsatzdiskussion Nuri vs. Leitwerk; hier gehts nur um Leitwerkler, Entscheidung ist bereits zugunsten Leitwerkler gefallen.
Jetzt zum Knackpunkt:
Was ist ein praktikables Packmaß?
Das Brett (link ganz oben "Rucksackbrett") hat 60cm, geht locker in meinen 60 Liter Rucksack samt Sender und Kleinkram wie Tape und Leatherman.
Vollkommen problemlos auf meinem Rücken und selbiger auf dem Mopped ;-)
Geht sogar in das Topcase meiner großen Enduro, also ohne Rucksack.
Beim Leitwerkler ist die erste Restriktion die Rumpflänge.
Also Rumpf teilbar machen. Möglichst einfach und doch noch ästhetisch und aerodynamisch ansprechend.
Und nein ich möchte keine Rudergestänge von Servos im Vorderteil mit dem Hinteteil verbinden bei der Montage; ist nicht mein Ding.
Rumpf dann in Fasern, EPP für den Rumpf wird mir dann doch aufgrund der Materialeigenschaften etwas zu klobig, siehe auch die aktuellen formgeschäumten Serienmodelle.
Und passt auch nicht zu hochwertigen Tragflächen.
Alles soweit überschaubar und machbar.
Noch eine Restriktion: max. dreiteiliger Flügel.
Damit bei 60cm Packmaß nur eine Spannweite von 1,8 m. Ist mir zu wenig, möchte schon Richtung 2m Spannweite.
Also vielleicht 3x65cm Flächenteile entsprechend 1,95 m (oder in dem Bereich) Spannweite. Rumpf max. 65 cm Vorderteil und ebenso max. 65 cm Hinterteil, das gäbe beim Rumpf schon Möglichkeiten ohne ans Limit zu gehen.
Relativ lange Nase vor dem Tragflügel und damit V-Leitwerksservos direkt an den Rudern.
Elektrisch Steckverbindung an der Rumpftrennstelle ( hinter der Tragfläche).
Vorgestellt habe ich mir eine Adaption zu diesem Flieger:
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/372492-Baudoku-Aegea-II
Gibts auch in Fasern als Sprite, soll gut gehen.
Wäre doch was, oder?
Gibt schon ganz viele Ideen dazu :-)
Bin gespannt....
Gruß
Mike
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