FlyHein
Vereinsmitglied
Hallo Zusammen
Am vergangenen Mittwoch wollte ich meinen Empfängeakku nochmal schnell nachladen bevors zum Flugplatz ging. Gesagt, getan, den 2400 mAh/5 Zellen mit 3A ans Ultra-Duo gehängt und umgedreht. Hinter mir höre ich ein eigentümliches Knister, dreh mich wieder zum Ladegerät und sehe kleine Rauchwölkchen gen Kellerhimmer steigen. Nach dem trennen des Akkus vom Ladegerät stell ich fest, das das Massekabel des Empfängerakkus aufgeschmolzen ist. Es stellt sich heraus, daß das Kabel vom Minus-Pol des Akkus bis zum Stecker durchgehend schwarz angelaufen ist. Beim Kabel handelt es sich um ein Originalakkukabel, daß ich sorgfältig mit hochwertigem Elektronikzinn mit dem Akku verlötet habe. Auch die Lötfläche auf der Akkuzelle ist völlig schwarz angelaufen, läßt sich aber problemlos reinigen.
Hat jemand schon ähnliches erlebt und wie vermeidet man diese Korrosion des Massekabels?
[ 22. April 2002, 09:57: Beitrag editiert von: FlyHein ]
Am vergangenen Mittwoch wollte ich meinen Empfängeakku nochmal schnell nachladen bevors zum Flugplatz ging. Gesagt, getan, den 2400 mAh/5 Zellen mit 3A ans Ultra-Duo gehängt und umgedreht. Hinter mir höre ich ein eigentümliches Knister, dreh mich wieder zum Ladegerät und sehe kleine Rauchwölkchen gen Kellerhimmer steigen. Nach dem trennen des Akkus vom Ladegerät stell ich fest, das das Massekabel des Empfängerakkus aufgeschmolzen ist. Es stellt sich heraus, daß das Kabel vom Minus-Pol des Akkus bis zum Stecker durchgehend schwarz angelaufen ist. Beim Kabel handelt es sich um ein Originalakkukabel, daß ich sorgfältig mit hochwertigem Elektronikzinn mit dem Akku verlötet habe. Auch die Lötfläche auf der Akkuzelle ist völlig schwarz angelaufen, läßt sich aber problemlos reinigen.
Hat jemand schon ähnliches erlebt und wie vermeidet man diese Korrosion des Massekabels?
[ 22. April 2002, 09:57: Beitrag editiert von: FlyHein ]