Peter Frische
User †
Nachdem ich diesen dramatischen Thread studiert habe (https://www.rc-network.de/threads/basislack-klarlack-2k-lack.409854/page-4), stellen sich mir, der ich gerade die ersten Pistolenlackierversuche gestartet habe, weitere Fragen.
Aber erstmal „mein Anwendungsbereich“:
Ich baue überwiegend Großsegler, genauer Oldtimergroßsegler mit 5 bis 6 Metern Spannweite. Rumpf und Fläche in der Regel Holzkonstruktionen; die Flächen, in vielen Fällen auch die Rümpfe mit Ceconite plus Spannlack versehen.
Dazugekommen sind in den letzten zwei Jahren (Zweck-)Schlepper in derselben Bauweise.
Die Flugzeuge bewegen sich gewichtsmäßig zwischen 8 und 15 kg, will ich mal sagen.
In dem oben eingefügten Thread wird ja nun u.a. heftig diskutiert, ob es gewichtsmäßig besser ist, einschichtig mit 2K-Unilacken oder zweischichtig mit der Kombination 1K-Basislack plus 2K-Klarlack zu arbeiten. Wie gesagt: ... unter anderem darüber ...
Ich möchte nun gerne wissen:
Wenn ich z.B. einen 5m spannenden Großsegler (s.o.) mit einem avisierten Startgewicht von ca. 10kg auf die eine Art oder die andere Art mit der Pistole lackiere:
Was macht das gewichtsmäßig in der Summe aus, ob ich nun Variante
a) einschichtig (2K-Unilack)
oder
b) zweischichtig (1K-Basislack + 2K-Klarlack)
anwende.
Die Frage, ob die Lackierung deckend ist oder die Holzstruktur noch durchschimmert, soll dabei mal außen vor bleiben. Beim Ceconite-Gewebe gehe ich davon aus, dass es ausreichend mit Spannlack versehen ist, so dass sich das Problem, dass der gespritzte Lack ins Gewebe setzt oder gar durchsaftet, nicht stellt.
Kann mir da jemand weiterhelfen?
Aber erstmal „mein Anwendungsbereich“:
Ich baue überwiegend Großsegler, genauer Oldtimergroßsegler mit 5 bis 6 Metern Spannweite. Rumpf und Fläche in der Regel Holzkonstruktionen; die Flächen, in vielen Fällen auch die Rümpfe mit Ceconite plus Spannlack versehen.
Dazugekommen sind in den letzten zwei Jahren (Zweck-)Schlepper in derselben Bauweise.
Die Flugzeuge bewegen sich gewichtsmäßig zwischen 8 und 15 kg, will ich mal sagen.
In dem oben eingefügten Thread wird ja nun u.a. heftig diskutiert, ob es gewichtsmäßig besser ist, einschichtig mit 2K-Unilacken oder zweischichtig mit der Kombination 1K-Basislack plus 2K-Klarlack zu arbeiten. Wie gesagt: ... unter anderem darüber ...
Ich möchte nun gerne wissen:
Wenn ich z.B. einen 5m spannenden Großsegler (s.o.) mit einem avisierten Startgewicht von ca. 10kg auf die eine Art oder die andere Art mit der Pistole lackiere:
Was macht das gewichtsmäßig in der Summe aus, ob ich nun Variante
a) einschichtig (2K-Unilack)
oder
b) zweischichtig (1K-Basislack + 2K-Klarlack)
anwende.
Die Frage, ob die Lackierung deckend ist oder die Holzstruktur noch durchschimmert, soll dabei mal außen vor bleiben. Beim Ceconite-Gewebe gehe ich davon aus, dass es ausreichend mit Spannlack versehen ist, so dass sich das Problem, dass der gespritzte Lack ins Gewebe setzt oder gar durchsaftet, nicht stellt.
Kann mir da jemand weiterhelfen?