Ladegerät aus Servernetzteil HP DPS-800GB A speisen

UweHD

User
Dir ist schon bewußt das dein gezeigtes Bild eine Parallelschaltung der NT´s darstellt und Du von einer Reihenschaltung sprichst?....
Das Bild zeigt nur ein einzelnes NT, und davon die Ober- und Unterseite der Platine. Ist eine Multi-Layer Platine

...Ausserdem sprichst Du von Kondensatoren an Ausgang hängen, und auf dem Bild werden die Kondensatoren zur Erdung gehängt...
Ich erwähnte in meinem Beitrag nirgendwo, wie man die Kondensatoren genau verbauen sollte. Das Bild stammt aus diesem Thread:
https://www.rc-heli.de/board/showthread.php?t=248063

...Woher willst Du wissen welche Kondensatoren auf Erdungsseite die Richtigen sind?...
Da ich genau diese Frage hier gestellt habe (und du darauf geantwortet hast), liegt die Antwort wohl auf der Hand :)

...Was passiert wenn ein Kondensator mal kaputt gehen sollte? Bekommst Du das mit ohne Personenschaden oder Sachschaden zu erzeugen? ...
Siehe oben. Genau diese Frage steht in meinem Beitrag. Wäre schön, wenn jemand mit fundiertem Fachwissen & Erfahrung eine Antwort darauf hätte.

...Die "Störfrequenz" wird wahrscheinlich nur eine Oberwelligkeit sein. Genaueres kann man nur sagen wenn man das Bild vom Oszi sieht.
Genau so sah es auf dem Oszi aus. Allein fehlt mir an der Stelle das Fachwissen, um zu beurteilen, ob diese Welligkeit einen negativen Einfluss auf das Ladegerät haben könnte.
Auch eine Antwort darauf war Ziel meiner Frage.
 
Dir ist schon bewußt das dein gezeigtes Bild eine Parallelschaltung der NT´s darstellt und Du von einer Reihenschaltung sprichst?

Das ist keine Parallelschaltung zweier NT, nur die Darstellung der Verbindung der Lötpad Ober- und Unterseite eines NT.
 

DJBlue

User
Das ist keine Parallelschaltung zweier NT, nur die Darstellung der Verbindung der Lötpad Ober- und Unterseite eines NT.

Stimmt, habt beide recht. Da hab ich mich verguggt.

Ich hab meine Meinung zu zusätzlichen eingebrachten Komponenten in sicherheitsrelevanten Einrichtungen oft genug erwähnt.
Es muss jeder selber wissen was und wie er macht, schliesslich spielt er (hoffentlich nur) mit seinem eigenem Leben.
Was nun passiert wenn eine Sicherheitseinrichtung ausfällt oder falsch ausgelegt worden ist, kann jeder mit normalem Menschenverstand beantworten.
Der Konstrukteur des Netzteiles wird sich bestimmt was bei der Auslegung der Sicherheit gedacht haben...
 

s.nase

User
Ich trenne immer beim ersten und zweiten NT die Masse von den MinusPol des GleichstromAUSGANGs(siehe Bild).

Manche trennen die Masse am ersten NT nicht auf, und können dann auch die Kondensatoren am ersten NT weck lassen. Sicherheitstechnisch macht das aber keinen großen Unterschied auf der Gleichstromseite.

Die Kondensatoren haben auch keinen Sicherheitstechnischen Einfluß. Sie sollen nur die Wechselstromanteil vom Gleichstromausgang rausfiltern/ableiten. AUs dem Grund müssen es auch Wechselstromkondensatoren sein, und keine Elkos. Mit 0.2µF/100V Keramik- oder FolienKondensatoren kommt man in der Regel schon aus. Mehr Kapazität und Spannungsfestigkeit ist nur von Vorteil, wird aber von den Platzverhältnissen immer schwieriger. Sind die WechselspannungsKondensatoren zu klein oder defekt, hat man halt nur wieder einen größeren Wechselstromanteil auf dem Gleichstromausgang.

Mit zusätzlichen GleichstromKondenstatoren(Elkos) lässt sich nur die Gleichstromwelligkeit etwas glätten. Ist in der Regel aber nicht nötig, wenn die im NT verbauten Elkos noch fit sind. Sollte das nicht der Fall sein, würde ich eher die Elkos im NT gegen neue Elkos austauschen. Voraussetzung dafür ist, mindestens gleiche Spannungsfestigkeit, Innenwiderstand, Kapazität und frequenzabhängige Brummstromfestigkeit.

Wenn du ein Oszi hast, kannst du die Amplitude und Frequenz der Gleichstromwelligkeit gut nachprüfen. Genauso wie die Amplitude des Wechselspannungsanteils auf dem Gleichspannungsausgang.

Im unvernetzten Normalbetrieb kann man die Erdung am ersten NT unverändert lassen. Nur wenn man z.B. die USBverbindung nutzen will, kann es je nach dem wie der Computer geerdet ist, mit der Erdung des ersten NTs zu Problemen kommen. Lösung dafür ist halt, auch das erste NT von der Erdung zu trennen, oder den Lader aus einem Versorgungsakku zu betreiben solange man die USBverbindung(z.B für ein Update) nutzen will.
 

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Hallo zusammen!

Zunächst einmal vielen Dank für die Aufnahme! Ja richtig, ich bin ein frischer Neuling in diesem Forum. :D

Ich habe mir vor einigen Wochen ein Ladegerät zusammengebaut, welches vier in Reihe geschaltete HP DPS-800GB A Netzteile als Spannungsversorgung nutzte (siehe Bild unten). Dabei habe ich mich an den Modifikationen orientiert, wie sie hier im Thread diskutiert und erläutert wurden (z.B. Erdung auftrennen). Das lief soweit auch ganz gut, nur als ich die Lademodule unter Last (Ströme einstellen) anpassen wollte ist beim Einstellen des vierten der fünf Lademodule die Spannungsversorgung plötzlich eingesprochen, der Lüfter-Sound der Netzteile hörte sich nach einer geringeren Drehzahl an und drei der vier Netzteile funktionieren seit dem nicht mehr, in der Weise, als dass sie keine Leistung mehr abgaben und die grüne LED auf Netzspannungsseite nicht mehr leuchtete. Ich gehe nun einfach mal von einem Fehler meinerseits aus, der beim Strömeinstellen zur Überlast der Netzteile geführt hat. Nun sollten die Netzteile doch vor Überlast geschützt sein, oder? Ich habe gefühlt alle erdenklichen Variationen eines Neustartes der Netzteile ausprobiert (z.B. ohne und wieder mit der Verbindung zwischen Pin 31 & 34), aber ohne Erfolg. Gibt es irgendeine Möglichkeit sie zu resetten oder neuzustarten, falls sie bspw. in eine Art Fehlermodus gefallen sind? Hatte jemand dieses Problem auch schon mal und weiß wie dieses wieder behebt oder kann mir versichern, dass sie damit nun einfach defekt sind?

Zum Bild:
Das ganz linke Netzteil war zum Zeitpunkt des Ausfalls wie die anderen Netzteile gleichartig mit Klebeband "isoliert"/umwickelt und über die Leitungsbrücken in Reihe angeschlossen. Die Lademodule wurden Eingangsseitig parallel mit der Versorgungsspannung (~50V) versorgt, da mit etwa 60V nach den CC CV Ladeprinzip geladen werden sollte.

MfG
Noah

20180601_221719.jpg
 

s.nase

User
Wozu betreibt man denn vier 12V NTs in Reihe, wenn man auch ganz einfach ein einzelnes 50V ServerNT verwenden kann?

Bei zwei NTs in Reihe, betreibe ich schon relativ viel Aufwand, um die kapazitiven Restspannungen in den Griff zu bekommen. Bei fünf NTs in Reihe, und dann auch noch ohne Filterung, müßen die kapazitiven Restspannungen ja schon astronomische Höhen erreichen.
Selbst drei NTs in Reihe, halte ich schon für gewagt, bzw für nicht mehr praktikabel.

Was für Lademodule willst du genau betreiben, und was für Akkus willst du damit wie schnell laden.
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Wozu betreibt man denn vier 12V NTs in Reihe, wenn man auch ganz einfach ein einzelnes 50V ServerNT verwenden kann? ...
Äh, weil man z.B. nicht perfekter zum Testen die Spannungsstufen (12V/24V/36V/48V [je +/-1,5V justierbar]) simulieren kann - zwinker: :D
52v-55a-p3p.jpg
... die I-Anzeige habe ich noch angeglichen... ;)

... und darüber:
... die kapazitiven Restspannungen in den Griff zu bekommen.
... schrieb ich schon an anderer Stelle - NULL Probleme! ;)
 
Wozu betreibt man denn vier 12V NTs in Reihe, wenn man auch ganz einfach ein einzelnes 50V ServerNT verwenden kann?

Ich habe dies hauptsächlich aus Kostengründen getan, denn vier solcher Netzteile kann man für insgesamt unter 100€ bekommen. Ich behaupte mal, dass dieser Preis mit einem 50V Netzteil nicht zu toppen ist, oder? (es soll bis 3kW belastet werden können)

Bei zwei NTs in Reihe, betreibe ich schon relativ viel Aufwand, um die kapazitiven Restspannungen in den Griff zu bekommen. Bei fünf NTs in Reihe, und dann auch noch ohne Filterung, müßen die kapazitiven Restspannungen ja schon astronomische Höhen erreichen.
Selbst drei NTs in Reihe, halte ich schon für gewagt, bzw für nicht mehr praktikabel.

Naja, was heißt praktikabel. Der Reihenschluss der vier NTs lief unter der Belastung eines Lademoduls (etwa 600W) wunderbar. Erst das Parallelschalten aller fünf Lademodule führte zu dem "Defekt" wie er jetzt vorliegt (3/4 Netzteile sind passiv). Deswegen vermute ich ja auch, dass es eine Überlastung an den NTs gab, diese in einen Fehlermodus gewechselt haben und nun irgendwie neu initialisiert werden müssen damit sie wieder belastet werden können. Jemand eine Idee dazu oder eine ganz andere, wie man die Netzteile wieder lauffähig machen kann?

Was für Lademodule willst du genau betreiben, und was für Akkus willst du damit wie schnell laden.

Letztendlich ist die Beantwortung für mein Problem irrelevant, aber ich möchte einen 14S Lipo-Zusammenschluss mit 40-45A laden können.
Ich nutze dafür ganz einfache Step-Up-Module, welche sich wie erwähnt nach dem CC-CV-Ladeprinzip einstellen lassen.

LG
Noah
 

s.nase

User
So ein Server NT schaltet in den Standby, sobald es überlastet ist oder ein Fehler auftritt. Ist die Überlastung beseitigt, fährt es nach einem Neustart wieder hoch.

Problem ist nur, sobald eines deiner in Reihe geschalteten NTs in den standby geht, fließt die gesamte Strom deiner restlichen in Reihe verbundenen NTs rüchwärts über den Ausgang des abgeschalteten NTs. Das macht auf Dauer nicht jedes NT lange mit. Bei dir kommt auch noch dazu, das die kapazitiven Restspannungen allen noch aktiven NTs rückwerts über den Ausgang des deaktivierten NTs fließen. Das sind dann mal grob geschätzt über 200V, und die das deaktivierte NT mit irreparablen Schaden quittiert.

Es gibt doch ein 3KW serverNT mit 52V. Mir fällt der Name gerade nicht ein. Aber damit bist du zehnmal besser bedient.
 

Crizz

User
Sehe ich das richtig, das du an jedes NT eines diese "Lademodule" angeschlossen hattest ? Dann kann der Fehler schon durch unterschiedliche lastabhängige Potentiale bedingt sein. Am besten wäre mal ein komplettes Schaltbild sowie technisches Datenblatt zu diesen Lademodulen. Solange ist es mehr Spekulation.
 
Danke s.nase für den Tipp mit dem HP ESP120, jedoch ist dieses halt schon um einiges teurer und ich kann nicht einfach wahlweise die Spannung durch weglassen eines oder mehrerer NTs reduzieren. Deswegen möchte ich weiterhin probieren mit hintereinander geschalteten NTs zu speisen. Würde es nicht schon viel bringen und soweit ausreichen die Masse eines Netzteiles, ich würde nun das erste nehmen, zu belassen? Alle dann nachgeschalteten Netzteile sind doch damit ebenfalls stabilisiert, spätestens, wenn die Elkos der Lademodule die Gesamtspannung zwischen der Masse des ersten NTs/Erde und dem Pluspol des letzten NTs glätten.

Diese Lademodule hängen also alle parallel an 48 V ?

Ja das ist richtig. Damit die Lademodule möglichst effektiv laufen können benötigen sie am Eingang eine möglichst hohe Spannung, knapp unter der Ausgangsspannnung.

Werden meine drei Netzteile somit wahrscheinlich kaputt sein? Gibt es keine Tipp und Tricks zum resetten/neustarten solcher NTs?

MfG
Noah Boroske
 

s.nase

User
Die esp120 kann man auch so umbauen, das die maximale Ausgangs Spannung verstellbar ist. Da gibst sogar die Möglichkeit es direkt als Ladegerät mit einstellbaren Ladestrom zu nutzen. Das würde deine Lademodule völlig überflüssig machen, wenn dein Akku ein eingebautes BMS(Balancer) hat.

Schau mal bei deinen NTs ob die Standbyspannung noch vorhanden ist. Denn diese Standbyspannung muß immer vorhanden sein, sobald du das NT mit der NetzSteckdose verbunden ist. Keine Standbyspannung vorhanden=NT defekt.

Wenn ich mehrere NT in Reihe betreibe, trenne ich alle NTausgänge vom Schuko ab, und verbinde sie danach wieder indirekt über jeweils einen Wechselstromkondensator mit dem Schuko. Außerdem kommt über jeden NTausgang eine LeistungsDiode, um die Rückströme von den einzelnen NTausgängen fern zu halten. Die Dioden machen nicht nur im Fehlerfall Sinn, sondern auch beim jedem einschalten der in Reihe verbundenen NTs, weil die NTs selten exakt zusammen im gleichen Moment einschalten.
 
Die esp120 kann man auch so umbauen, das die maximale Ausgangs Spannung verstellbar ist. Da gibst sogar die Möglichkeit es direkt als Ladegerät mit einstellbaren Ladestrom zu nutzen. Das würde deine Lademodule völlig überflüssig machen, wenn dein Akku ein eingebautes BMS(Balancer) hat.

Hört sich sehr interessant an! Wenn mein jetziges Vorgehen scheitern sollte, versuche ich es mit dem Umbau eines HP ESP120. ;)

Schau mal bei deinen NTs ob die Standbyspannung noch vorhanden ist. Denn diese Standbyspannung muß immer vorhanden sein, sobald du das NT mit der NetzSteckdose verbunden ist. Keine Standbyspannung vorhanden=NT defekt.

Die drei funktionslosen NTs laufen ganz "normal" an, hörbar an den Lüftern. Wenn du mit Standbyspannungen meinst, dass die anderen Versorgungsspannungen (3,3V/5V) noch aktiv sind, dann sind sie es.

Wenn ich mehrere NT in Reihe betreibe, trenne ich alle NTausgänge vom Schuko ab, und verbinde sie danach wieder indirekt über jeweils einen Wechselstromkondensator mit dem Schuko. Außerdem kommt über jeden NTausgang eine LeistungsDiode, um die Rückströme von den einzelnen NTausgängen fern zu halten. Die Dioden machen nicht nur im Fehlerfall Sinn, sondern auch beim jedem einschalten der in Reihe verbundenen NTs, weil die NTs selten exakt zusammen im gleichen Moment einschalten.

Was für Leistungsdioden benutzt bzw. empfiehlst du? Ich habe noch einige 1N4007 Dioden da. Vielleicht genügen diese ja für den kurzen Moment des Einschaltens (notfalls zwei, drei Stück parallelschalten ?).


Eine andere Frage noch, bezüglich des folgenden Netzteiles:
https://www.ebay.de/itm/Fujitsu-Ser...733519?hash=item239bbd5b4f:g:TgwAAOSw8LBaoSk5

Wie bekommt man dieses NT zum Laufen? Ich habe es bisher mit dem Brücken von Pin 31 & 34 versucht (wie beim HP), jedoch ohne Erfolg.


MfG
Noah
 

s.nase

User
Ich nehme immer 40A schottky

Anderes NT hat auch anderen PinOut. Einfach irgend einen Pin Brücken ist sehr mutig. Zum ausklingeln solltest du wenigstens einen 1kOhm Widerstand dazwischen machen.

Wenn die Standbyspannung noch vorhanden ist, kann ja nicht so viel kaputt sein. Ob sich die Reperatur bei einem 15€ teuren ErsatzNT lohnt, ist aber fraglich.
 

R4tzer

User
Hallo zusammen, ich habe vor kurzem zwei Fujitsu DPS-800GB-5V geschenk bekommen und wollte diese jetzt so umbauen das ich damit ein Hyperion EOS0720I NET3 bei 24V betreiben kann. Da ich, was Umbaueten von Netzteilen angeht noch Anfänger bin, suche ich hier Unterstützung bei erfahrennen Schraubern :D Was ich wissen möchte ist:

- welche Pins muss ich brücken um das Netzteil zum laufen zu bekommen?
- was muss ich beachten wenn ich die Netzetile in Reihe schalten möchte?
- was für ein Kabelquerschnitt ist für das Verbinden der Netzteile zu emfehlen?

Ich hoffe ihr könnt mir hier weiterhelfen. Ich bedanke mich schon mal im Voraus :)


Hier noch ein paar Bilder:

20180825_105732.jpg 20180825_105754.jpg 20180825_105825.jpg 20180825_105957.jpg 20180825_110105.jpg
 

DJBlue

User
Kennst Du "google"? :)
Da kann man so Begriffe zu deinen Fragen eingeben und bekommt verschiedenste Ergebnisse mit Antworten angezeigt. :cool:
Alternativ kann man auch diesen Thread lesen.

Deinen Fragen nach, kann ich dir den Umbau aufgrund fehlendem technischem Hintergrundwissen aber nicht empfehlen.
 

R4tzer

User
Kennst Du "google"? :)
Da kann man so Begriffe zu deinen Fragen eingeben und bekommt verschiedenste Ergebnisse mit Antworten angezeigt. :cool:
Alternativ kann man auch diesen Thread lesen.

Deinen Fragen nach, kann ich dir den Umbau aufgrund fehlendem technischem Hintergrundwissen aber nicht empfehlen.

Danke für deinen freudlichen Hinweis. Ja ich kenne Google und ja ich habe es auch genutzt. Aber habe zu diesem Netzteil eben keine genaue Anleitung gefunden. Auch hier in diesem Thread wird nicht expliziet dieses NT beschrieben. Deswegen auch meine Fragen ob hier jemand helfen kann. Das Netzteil ist Fujitsu und nicht wie das vom Thread Ersteller, von HP. Die Pinbelegung und auch die Bauform sind anders. Ausserdem hat kein hier aufgeführtes Netzteil die selbe Modelnummer wie die beiden die ich umbauen möchte.
 

DJBlue

User
Hättest Du google bemüht, wüsstest Du:
- das das HP, Delta und das Fujitsu DPS800 die identischen Pinouts haben.
- welchen Kabelquerschnitt du nehmen solltest
- was bei 24V zu beachten ist
- welche Pins Du brücken musst....
 
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