Lazy Bee XL (Dane RC) - Baubericht

sukzess

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Hallo Freunde des gepflegten Holzmodellbaus!

Michael von Dane-RC hat wieder einen rausgehauen: eine lizenzierte Version der Lazy Bee von Andy Clancy mit ein paar interessanten Optionen.



Als XL hat sie rund 2m Spannweite, kann als 2-Achser, mit Flaps oder mit Querruder und Flaps gebaut werden. Außerdem hat man die Option zwischen Seglerversion, E-Segler oder motorisierter Bee mit Fahrwerk.


Damit war die Frage nach meinem Winterprojekt auch geklärt. 😉
Bei mir wird es die Seglerversion werden, zu der John Woodfield schon ein paar tolle Videos geliefert hat.



Ich hab mich schon zu Projektbeginn direkt bei Michael auf die Liste der Vorbesteller setzen lassen und sollte meinen Bausatz gleich nach den Kollegen aus seinem Club bekommen. Da die jetzt ausgeliefert sind, dürfte das Christkind bei mir auch die nächsten Tage klingeln. 😊


Nach dem Spaß mit dem Leprechaun freu ich mich auf die Bee und werde berichten.
 

sukzess

User
Wenn der Postmann zweimal klingelt 😁 und das kurz vorm Wochenende, dann kommt Freude auf.
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Ich hatte ja schon erwähnt, dass ich bei Bestellung noch unentschlossen war, welche Version es denn werden soll und deshalb alle optionalen Teile mitgeordert hatte. Entsprechend voll war mein Paket.
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Also erst mal auspacken und Bestandsaufnahme machen. 😇
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Wie schon vom Leprechaun bekannt, gibt es einen Plansatz in 1:1, eine Übersicht aller Teile und Brettchen und eine ganze Menge gelaserte Holzteile.
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Alle schon ausgetrennten Teile sind nach Baugruppen zusammengefasst. Gleiches gilt für die Brettchen mit den restlichen Balsateilen und Leisten.
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In der ebenfalls schon bekannten Papiertüte befindet sich neben einigen Kleinteilen und Schrauben…. noch mehr Holz.
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Während sich im Keller der vorweihnachtliche Geruch von gelasertem Holz breit machte, musste schnell mal ein kleiner Vergleich gezogen werden. Wer dachte, der Leprechaun hätte für seine Spannweite tiefe Flächen, der hat die Lazy Bee noch nicht gesehen.
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sukzess

User
Am Wochenende ging es dann auch schon los, wie immer mit den Leitwerken. Sie sind hier als einfache Balsakonstruktion ausgeführt und lassen sich wie ein Puzzle zusammenbauen.

Zuerst waren alle Teile auszutrennen und auf dem Plan zu sortieren.
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Besonders schön finde ich, dass die Bauteilnummern nicht auf den Teilen, sondern daneben gelasert sind. Damit ist bei transparenter Bespannung später nichts mehr davon zu sehen.
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Nachdem alle Laserspuren beseitigt waren ging es auch schon ans Verkleben.
Den Abbrand hab ich an den Verbindungsstellen nur mit einer Zahnbürste beseitigt, um die Passungen nicht mit Schleifpapier zu verfälschen.
An den langen Kanten und Rundungen kamen dann aber Schleifklotz und Papier zum Einsatz, um auch die Verfärbungen möglichst komplett zu beseitigen.
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Verklebt wurde dann mit dünnem Sekundenkleber und so hatte ich recht schnell das fertige Höhenleitwerk vor mir liegen.

Aufbau und Vorgehensweise waren beim Seitenleitwerk identisch, lediglich die Längsverstrebungen werden über die mittlere Achse „gespannt“, so dass eine leichte Profilierung entsteht.
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Im unteren Bereich wird dann noch aufgedoppelt (die Angabe dazu wird im finalen Plan noch ergänzt) und schon ist auch der Teil abgeschlossen.
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Hallo,

Kann mir bitte einer der glücklichen der schon einen Bausatz hat, die Spannweite des HLW ausmessen? Ist das HLW fest an den Rumpf geklebt,oder kann man es demontieren?

Vielen Dank im voraus
Tobias
 

sukzess

User
Hallo,

Kann mir bitte einer der glücklichen der schon einen Bausatz hat, die Spannweite des HLW ausmessen? Ist das HLW fest an den Rumpf geklebt,oder kann man es demontieren?

Vielen Dank im voraus
Tobias

Hallo Tobias, das HLW hat eine Spannweite von 84cm und eine Demontage ist nicht vorgesehen.
Die Dämpfungsfläche des HLW wird seitlich durch den Rumpf geschoben, dann eingeklebt und dann erst werden die Ruder angeschlagen. So habe ich den Aufbau bisher verstanden, bin aber noch nicht ganz soweit mit der Umsetzung.

Ein abnehmbares HLW müsste man dann ggf. teilbar und mit Steckung ausführen, was sicher kein Hexenwerk ist und den Transport und die Lagerung vereinfachen würde. Da ich einen Testbausatz auf dem Tisch liegen habe, baue ich erst mal so wie vorgesehen. Ich gebe die Anregung aber mal an Michael weiter, vielleicht nimmt er sie ja für eine V2 mit auf die Änderungsliste.

Ich werde die nächsten Tage auch wieder weiter über den Aufbau berichten. Vor, zwischen und nach den Feiertagen waren aber erst mal andere Projekte an der Reihe. 🤷‍♂️
 
Hallo Tobias, das HLW hat eine Spannweite von 84cm und eine Demontage ist nicht vorgesehen.
Die Dämpfungsfläche des HLW wird seitlich durch den Rumpf geschoben, dann eingeklebt und dann erst werden die Ruder angeschlagen. So habe ich den Aufbau bisher verstanden, bin aber noch nicht ganz soweit mit der Umsetzung.

Ein abnehmbares HLW müsste man dann ggf. teilbar und mit Steckung ausführen, was sicher kein Hexenwerk ist und den Transport und die Lagerung vereinfachen würde. Da ich einen Testbausatz auf dem Tisch liegen habe, baue ich erst mal so wie vorgesehen. Ich gebe die Anregung aber mal an Michael weiter, vielleicht nimmt er sie ja für eine V2 mit auf die Änderungsliste.

Ich werde die nächsten Tage auch wieder weiter über den Aufbau berichten. Vor, zwischen und nach den Feiertagen waren aber erst mal andere Projekte an der Reihe. 🤷‍♂️

Danke fürs ausmessen. Uff, 84cm fest am Rumpf finde ich bzgl Lagerung und Transport wirklich etwas umständlich. Werde die Berichte weiter verfolgen. Prinzipiell steht die Lazy Bee auf der Wunschliste.... :-)
 

sukzess

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So schnell kann es manchmal gehen…😬

Michael hat schon reagiert und wird die Option aufnehmen, das Leitwerk teilbar zu bauen.
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Mal sehen, ob ich das noch aufgreife, wenn ich soweit bin…🤔
 

sukzess

User
So, nachdem die Feiertage rum und ein paar andere Themen abgeschlossen sind, kann es nun auch endlich hier wieder weitergehen.

Als Nächstes war der Rumpf an der Reihe. Ich habe mich hier entgegen dem Leitwerk (bei dem Seku zum Einsatz kam) für Weißleim als Kleber entschieden, da Weißleim nach dem Aushärten einfach flexibler bleibt.
Im Nachhinein hätte ich das auch beim Leitwerk schon machen sollen, aber da war die Ungeduld zu groß…🤷‍♂️

Der Rumpf wird in Modulen aufgebaut, die einzeln wie 3D-Puzzles zusammengesteckt werden und dann miteinander verklebt werden. So wurden als erstes die Seitenteile zusammengesetzt…
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….und dann die Teile des Inneren zugeordnet und erst mal trocken zusammengesteckt.
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Die Teile sind alle nummeriert, passen sauber zusammen und stehen zum Trocknen eigenstabil auf dem Bautisch, so dass hier schön Schritt für Schritt aufgebaut werden kann.
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Am Ende hat man dann recht schnell ein fertiges Gerüst stehen.
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Ist das soweit angetrocknet, dass man es gefahrlos bewegen kann, wird es als Einheit auf die erste Rumpfseite aufgeleimt.
Da im hinteren Bereich der Flächenaufnahme ein Überstand am sich verjüngenden Rumpf entsteht, wurde das Ganze dann zum Trocknen an der Tischkante platziert und alle Kontaktstellen mit Klammern fixiert.
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sukzess

User
Nach dem Durchtrocknen war dann analog die andere Seite dran. Erst die Kontaktflächen mit Leim einstreichen…
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… dann wieder an der Tischkante zusammensetzen und antrocknen lassen.
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Und damit sich vor dem Aushärten nix verschiebt kommt auch gleich der Boden und der hintere „Deckel“ mit drauf.
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Der vordere Teil bleibt dabei noch komplett lose, um später die Zwischenebenen sauber ausrichten und verkleben zu können.

Das Oberteil am hinteren Rumpfbereich kann aber schon eingesetzt werden.
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Was man auf jeden Fall beachten sollte ist, dass man genügend Klammern und Zwingen vorrätig hat. 😳😉😂
 

sukzess

User
Weiter ging es dann mit den Anschlussrippen am Rumpf samt Steckungskasten…
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…sowie dem Schließen der Nase. Erst von oben, dann die Seiten.
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Damit die Unterseite nicht komplett unter Spannung verklebt wird, hab ich sie vorher mit Zwingen eingespannt und mehrfach mit Wasser eingepinselt.
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Nach dem Trocknen war die Form dann schon mal da…
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…und es konnte geklebt werden.
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Um das zukünftig zu erleichtern, hat Michael für die Serie die Teile des vorderen Abschlusses mit Ösen und Keilen versehen, so dass alles in einem Gang verklebt und fixiert werden kann.
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sukzess

User
Zwischendurch mal eben den Steckungskasten fertiggestellt und die zweite Anschlussrippe eingesetzt.
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Wenn ich mir die letzten Bilder so anschaue, sieht man eigentlich fast mehr Klemmen, als Holz. 🤔🙈
Das sollte jetzt aber bald besser werden…😇
 
Hallo Markus
Toller Beitrag wie immer ;) Muss nur noch meine ERES Wettbewerbsmodelle für 2022 fertigstellen, aber dann ..... :D
Ist Pflicht in meinem Hangar. Das Modell schreit förmlich nach einer Beleuchtung :p. Bei meinen Klammern werd ich mal Inventur machen und sicher aufstocken 😎 Bin schon auf die nächsten Bauschritte von dir gespannt!

LG an alle Holzwürmer
Manfred
 

sukzess

User
Danke für das schöne Feedback, das motiviert doch ungemein. 😊

Allen, die auf ihre Bees warten, kann ich sagen, dass die erste Charge seit heute unterwegs ist.
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Freu mich drauf, wenn dann hier ein paar andere mitmachen können.

Bei mir ging es mit der Nase weiter. Die wird aus einzelnen Sperrholzteilen aufgebaut. Zum Ausrichten gibt es drei Stäbe, die später auch zum Positionieren am Rumpf genutzt werden. Also bitte nicht plan auf die Werkbank legen beim Auffädeln und Verkleben!
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Und auch die Aufnahme für die Servos wird als Modul aufgebaut.
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Zwischendurch das Servo mal probesitzen lassen, dass es später keine bösen Überraschungen gibt
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Dann wandert der mittlere Teil in die Rumpfspitze und wird die beiden Seiten ergänzt.
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So können dann später die zwei Servos fürs Höhenruder außen und das fürs Seitenruder mittig eingebaut werden.
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Wer die Servos lieber gleich hinten einbauen will, kann auch das tun, die Aussparungen dafür sind vorbereitet.
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sukzess

User
Irgendwie vergesse ich überm Bauen immer wieder das Schreiben…🙈

Inzwischen wurde „das Cockpit“ als Puzzle im Puzzle aufgebaut. Der Ablauf ist dank nummerierter Teile eigentlich selbsterklärend und ging schnell und einfach von der Hand:
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Los ging es mit dem späteren „Unterteil“…
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… das nach und nach Gestalt annimmt.
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Dann wird der Bereich der späteren Frontscheibe separat aufgebaut,…
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… um mit dem Unterteil verleimt zu werden.
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Damit es dann möglichst genau in der passenden Form trocknen kann, wurde es sofort (mit noch flüssigem Leim und Frischhaltefolie als Trennlage) auf dem Rumpf eingesetzt.
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Nach dem Trocknen wurde dann noch das Dach und der Vorderteil beplankt.
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Was ich noch konventionell mit Balsastreifen erledigt habe, können alle zukünftigen Erbauer mit zwei passend gelaserten Balsateilen erledigen, die Michael in den Bausätzen ergänzt hat.
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Apropos zukünftige Erbauer…🤔 hat schon wer seinen Bausatz bekommen und angefangen?
 

sukzess

User
Weiter ging es mit dem „Rumpfdeckel“. Damit der später sauber sitzt, wurde er da aufgebaut, wo er hingehört.

Als erstes kam wieder die bewährte Trennlage aus Frischhaltefolie zum Einsatz.
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Dann wurden die einzelnen Holzteile mit Weißleim versehen und eingesetzt.
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Irgendwie wird das nix mit „man sieht weniger Klemmen als Holz“. 🤔🙈
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Nach dem Trocknen hat man dann ein Grundgerüst, was beplankt werden kann.
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Bevor man allerdings den Deckel beplankt, sollte man den Rest des Rumpfes erledigen. Hier ist nämlich vorgesehen, alle Sperrholzteile mit Balsastreifen zu verkleiden.
Zum einen deckt das die Verzapfungen ab und gibt bei transparenter Bespannung ein schöneres Bild, zum andern hilft es beim Schleifen der Rundungen und Übergänge und auch beim Aufbringen der Folie.

Die Balsastreifen sind in verschiedenen Breiten schon vorgelasert im Bausatz dabei, Längen und Schrägen bleiben aber Handarbeit. Die schmalen für die Seiten, die etwas breiteren für Boden, Deckel und später die Rippen der Flächen. Auch die runden Teile für den Bereich der „Fenster“ und den vorderen Bereich des Rumpfes sind passgenau vorbereitet.
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Das Aufbringen hat dann schon wieder den meditativen Charakter, wie er dem ein oder anderen vom Bau des Leprechaun oder Wisel bekannt sein könnte.
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Ist dann am Ende der Deckel auch beplankt, steht der Rumpf zum ersten Mal in voller Schönheit 🤔 vor einem.
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Und auch die Proportionen kommen zum ersten Mal wirklich zur Geltung.
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Definitiv kein alltäglicher Anblick.

Auch wenn man das „Fahrwerk“ der Motorversion aufsteckt, ändert sich daran nichts.
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