lulufliegt
User
Habe Pläne für die ,Bücker Jungmann Lerche 2,43m und die Bellanca Formen für die Motorhauben und die Radschuhe der Bücker also wer da etwas plant einfach mal melden.. Gruß Marcel
Legendäre Pilot ( Ok models ) Klassiker wer hat noch welche ?
- Ersteller ce.tom
- Erstellt am
Hallo Andreas
Du kannst den Plan von Outerzone in PDF doch vergrößeren
Wenn die Fläche aus zwei Hälften zusammengebaut wird liegt beim verkleben die Oberseite flach auf dem
Tisch. Durch das zulaufende Profil ergibt sich dann eine V-Form siehe Bild
Gruß Bernd
Du kannst den Plan von Outerzone in PDF doch vergrößeren
Wenn die Fläche aus zwei Hälften zusammengebaut wird liegt beim verkleben die Oberseite flach auf dem
Tisch. Durch das zulaufende Profil ergibt sich dann eine V-Form siehe Bild
Gruß Bernd
Patrick Kuban
User
Da am Ursprungsort offtoppich, nun hier:
Der passt auch in diesem Thread:
Der wär' abzugeben.
servus,
Patrick
Der passt auch in diesem Thread:
Der wär' abzugeben.
servus,
Patrick
MIGFritz
User
Moin moin
So, wieder was fertig.
Dies mal ein SHOOTING STAR 40L von OK.
Den Plan hab ich mir bei Outerzone runter geladen.
Hab ihn aber etwas geshrumpft. Komplett aus Holz und teilweise mit Papier bespannt. Der kleine hat nun 625mm Spannweite und wiegt 215g.
Der Zwerg geht ganz gut mit dem 3S500 Antrieb. Allerdings hab ich ihn auch schon repaieren müssen :-).
Die Ruder wirken alle super, außer Querruder. Bei geringen Geschwindigkeiten ist mir das etwas zu träge. Das war halt früher so. Mal sehen, vielleicht werd ich mal die Querruder etwas vergrößern.
Sonst ein 1A Urlaubsflieger. Hab dazu das Leitwerk mit einer Schraube komplett demontierbar gemacht.
Gruß
Andreas
So, wieder was fertig.
Dies mal ein SHOOTING STAR 40L von OK.
Den Plan hab ich mir bei Outerzone runter geladen.
Hab ihn aber etwas geshrumpft. Komplett aus Holz und teilweise mit Papier bespannt. Der kleine hat nun 625mm Spannweite und wiegt 215g.
Der Zwerg geht ganz gut mit dem 3S500 Antrieb. Allerdings hab ich ihn auch schon repaieren müssen :-).
Die Ruder wirken alle super, außer Querruder. Bei geringen Geschwindigkeiten ist mir das etwas zu träge. Das war halt früher so. Mal sehen, vielleicht werd ich mal die Querruder etwas vergrößern.
Sonst ein 1A Urlaubsflieger. Hab dazu das Leitwerk mit einer Schraube komplett demontierbar gemacht.
Gruß
Andreas
matt
User
Moin,
sieht toll aus dein 40L! Ich liebe ja die Optik der papierbespannten Modelle, wenn die nicht so empfindlich wären. Ich habe für meinen Amateur Aeroplan Vlies benutzt, das ist etwas widerstandsfähiger, aber auch nicht so stabil wie Koverall. Mit Papier arbeite ich aber lieber, das ist wie eine Zeitreise...
Gruß Andreas
sieht toll aus dein 40L! Ich liebe ja die Optik der papierbespannten Modelle, wenn die nicht so empfindlich wären. Ich habe für meinen Amateur Aeroplan Vlies benutzt, das ist etwas widerstandsfähiger, aber auch nicht so stabil wie Koverall. Mit Papier arbeite ich aber lieber, das ist wie eine Zeitreise...
Gruß Andreas
Patrick Kuban
User
Du kannst auch beides verwenden:
(dabei hat der noch gar ned soo viel Sonne gesehen ...)
Oder Seide, die hält auch deutlich besser. Die von Maulbeerspinnerraupen!
servus,
Patrick
(dabei hat der noch gar ned soo viel Sonne gesehen ...)
Oder Seide, die hält auch deutlich besser. Die von Maulbeerspinnerraupen!
servus,
Patrick
MIGFritz
User
Moin moin
Sehr sauber verarbeitete Seide, respekt!
Tja, ich arbeite auch am liebsten mit Papier.
Seide ist mir schon zu viel Aufwand und wird bei mir auch zu schwer. Gerade bei den kleinen Fliegern ist jedes Gramm wichtig. Da helfen die vielen Anstriche zum abdichten der Seide auch nicht. Sicher ist das Papier empfindlich, aber bis jetzt mußt ich es noch nicht reparieren, obwohl ich kein Fahrwerk habe.
Das einzige was mich stört ist, das bei Feuchtigkeit oder auch Wasser das Papier an Spannung verliert und noch empfindlicher wird.
Ich muß dazu sagen, das ich nur Mittel auf Wasserbasis verwende (KAVAN bzw.Deluxe). Könnte auch daran liegen, daß das Papier Wasser zieht oder ist das bei normelem Spannlack bzw. Lösemittelhalitigem Porenfüller auch so?
Gruß
Andreas
Sehr sauber verarbeitete Seide, respekt!
Tja, ich arbeite auch am liebsten mit Papier.
Seide ist mir schon zu viel Aufwand und wird bei mir auch zu schwer. Gerade bei den kleinen Fliegern ist jedes Gramm wichtig. Da helfen die vielen Anstriche zum abdichten der Seide auch nicht. Sicher ist das Papier empfindlich, aber bis jetzt mußt ich es noch nicht reparieren, obwohl ich kein Fahrwerk habe.
Das einzige was mich stört ist, das bei Feuchtigkeit oder auch Wasser das Papier an Spannung verliert und noch empfindlicher wird.
Ich muß dazu sagen, das ich nur Mittel auf Wasserbasis verwende (KAVAN bzw.Deluxe). Könnte auch daran liegen, daß das Papier Wasser zieht oder ist das bei normelem Spannlack bzw. Lösemittelhalitigem Porenfüller auch so?
Gruß
Andreas
Patrick Kuban
User
Das rohe Papier tut das, man nutzt das ja zum Vorspannen aus. Der wasserverdünnbare Acrylspannlack von Deluxe Models ist im getrockneten Zustand wasserunempfindlich. Aber von vorherein eher schlapp, der trommelt nicht. (Was hat(te) Kavan denn diesbezüglich?) Nitro-Spannlack ist grundsätzlich wasserempfindlich, mancher bis hin zur vorübergehenden Unbrauchbarkeit. Das hatte ich zu Ostblockzeiten bei Umsetzung meines Mindestumtauschs in tschechische Konsumgüter "erlitten", den Rest vom Fläschchen dann unbesorgt eintrocknen lassen. Bei den Nitro-Spannlacken aus dem Westen war der Effekt feststellbar. Spannfix immun ist mW der letzte in der EU erhältliche Butyrat-Spannlack, der reagierte (vor 25+ Jahren ...) auch nicht auf Wasser. Es mag sein., daß ich bei dem Tschechenspannlack das Papier nicht völlig durchgesuppt hatte, aber darauf hatte ich auch zu meinen Spannfix- und früheren Westnitrozeiten nicht geachtet. Erst mit meinen Wägungen stellte ich fest, daß klarer Nitrospannlack getrocknet nur wenig wiegt, Lacksparen sich wohl erst ab Walnutgröße abwärts lohnt. Der Eze Dope ist allerdings wasserdünn, mit dem kann man Papier vermutlich nicht nicht völlig durchtränken ;-)
[edit: man darf Pilot-Modelle auch mit Folie bespannen ;-]
servus,
Patrick, um's ontoppich
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
die F3F ist fertig und wartet auf Erstflug ich hoffe das klappt heuer noch die Beschränkungen werden ja immer heftiger.
Ich habe das Modell komplett mit Basislack lackiert auch alle Decals und abschließend Hauchdünn mit Klarlack überzogen
Der Rumpf ist mit 30 Gramm Glasgewebe beglast die Flächen sind mit 40 Gramm Nylongewebe und Spannlack bespannt.
Das Gewicht ist in gleichen Rahmen wie mit Bügelfolie.
die F3F ist fertig und wartet auf Erstflug ich hoffe das klappt heuer noch die Beschränkungen werden ja immer heftiger.
Ich habe das Modell komplett mit Basislack lackiert auch alle Decals und abschließend Hauchdünn mit Klarlack überzogen
Der Rumpf ist mit 30 Gramm Glasgewebe beglast die Flächen sind mit 40 Gramm Nylongewebe und Spannlack bespannt.
Das Gewicht ist in gleichen Rahmen wie mit Bügelfolie.
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cobe
User aktuell gesperrt
Die ist wunder schön ,echt super sauber gebaut hoffentlich fliegt sie auch so gut wie sie aussieht das ist immer bei mir das Problem wenn die Flieger zu schön werden fliegen sie nicht mehr gut...
Hallo,
Danke ja ist eine F3F-2 so zumindest heißt es auf den alten Pilot Kasten.
Das Fahrwerk habe ich komplett selbst gebaut Plan habe ich online gefunden bei Pinterrest ich hab den Plan auf die größe kopiert und schon hatte ich meinen exakten scale Plan. Der Bau des Fahrwerks war halb so schlimm ich habe aber im vornherein Tage am Computer verbracht und mir den Kopf zerbrochen. .Ich stell am Abend noch ein paar Fotos des Wer Fahrwerkes ausgebaut ein.
Fluggewicht ist 2900 Gramm die einzige Referenz ist die große wie Sie auch Gerd Reinsch geflogen hat, Diese Modell
Ist doppelt so groß und wiegt 25Kg . Nach meiner Rechnung geht sich das auf ich habe genau 1/8 des Gewichtes.
Die doppelt so große hat die 4fache Fläche also 1/4 da meine halb so groß ist möchte ich halb so schnell landen also
sind wir bei 1/8. Eingebaut ist ein OS Fs a 70 2. Flächenbelastung ist eigentlich im grünen Bereich ca.70 Gramm.
Fliegen tut Sie sicher wichtig ist das ich nicht reindüsen muß wie mit der Gee Bee aber mein ältestes und auch mitunter häufig benütztes Modell ist eine knapp 20Jahre alte Kyosho Geeb Bee und die sieht aus wie geleckt, also wird schon klappen.
Gruẞ Tom
Danke ja ist eine F3F-2 so zumindest heißt es auf den alten Pilot Kasten.
Das Fahrwerk habe ich komplett selbst gebaut Plan habe ich online gefunden bei Pinterrest ich hab den Plan auf die größe kopiert und schon hatte ich meinen exakten scale Plan. Der Bau des Fahrwerks war halb so schlimm ich habe aber im vornherein Tage am Computer verbracht und mir den Kopf zerbrochen. .Ich stell am Abend noch ein paar Fotos des Wer Fahrwerkes ausgebaut ein.
Fluggewicht ist 2900 Gramm die einzige Referenz ist die große wie Sie auch Gerd Reinsch geflogen hat, Diese Modell
Ist doppelt so groß und wiegt 25Kg . Nach meiner Rechnung geht sich das auf ich habe genau 1/8 des Gewichtes.
Die doppelt so große hat die 4fache Fläche also 1/4 da meine halb so groß ist möchte ich halb so schnell landen also
sind wir bei 1/8. Eingebaut ist ein OS Fs a 70 2. Flächenbelastung ist eigentlich im grünen Bereich ca.70 Gramm.
Fliegen tut Sie sicher wichtig ist das ich nicht reindüsen muß wie mit der Gee Bee aber mein ältestes und auch mitunter häufig benütztes Modell ist eine knapp 20Jahre alte Kyosho Geeb Bee und die sieht aus wie geleckt, also wird schon klappen.
Gruẞ Tom
Andreas,
du hast noch wegen Bespannung und Lack gefragt also Koverall und das ist jetzt nur meine Meinung ist der letzte Scheißdreck, ich weiß es gibt da Leute die bauen damit die tollsten Flieger und es ist sehr leicht, aber die Webdichte ist echt ein Witz, die ganzen Löcher zuschmieren ist echt eine Arbeit für einen der Vater und Mutter erschlagen hat!
Prinzipiel verwende ich das leichte Ceconite Gewebe das ist extrem dicht auch gibt's da so gut wie keine Pinholes, hier habe ich aber aus Grund der Beschaffung kleinere Menge das Gewebe von MZ verwendet (ebenfalls sehr gut und meiner Meinung noch einen ticken leichter als Ceconite) MZ gibt aber 54 Gramm qm an bei mir waren es 48 Gramm. Aufgegracht habe ich es mit Clou Spannlack.
Basislack verwende ich alten konventionellen (Lösemittel), Wb verwende ich zwar auch aber nur bei einfarbigen Teilen es ist auch schön mit Wb zu arbeiten der Pferdefuß aber man kann ihn nicht abkleben und die langen Trockenzeiten.
Mit den alten Lack geht das Ratz Fatz ich bin da etwas geübt und hau den Rumpf mit allen Decals an einen Tag durch, das Gewicht ist unschlagbar.
Marke hab ich da keine spezielle meist ist es Mipa BC den gibt's Online und ich hab auch einen Händler der den noch verkaufen darf. Oder auch Standox vom befreundeten Lackierer ist aber wirklich egal da funktioniert jedes System.
Am Schluss kommt da noch superverdünnter Klarlack ich verdünne hier 100% . Also 100ml Klarlack 50ml härter und 150ml Verdünnung. Keine Sorge das läuft auch nicht, sogar unenpfindlicher als normal eingestellter Lack.
Am Ende kommt da eine superleicht Lackierung zustande bei dem Model ca. 30 Gramm Basis und 40 Gramm Klarlack in Verbindung mit dem Gewebe komme ich dann vom Gewicht so in die selbe Region wie Bügelfolie.
Hier noch die Bilder vom Fahrwerk und dem Plan. keinen anderen habe ich nicht der ist auch top.
Das ein und ausfahren übernehmen ein paar Motoren von JP Hobby , die über eine ausgeklügelte Mechanik eine Spindelbewegung in Drehbewegung umwandeln Die Motoren fahren in den Endstellungen fest , die Jp Controllbox erkennt Überstrom und quittiert das als Endstellung .Die oberen Lager des Fahrwerks sind wie beim Original mit dünnsten Edelstahlblech umsponnen und so gegen abreisen beim Landen gesichert.
Gruß Tom
du hast noch wegen Bespannung und Lack gefragt also Koverall und das ist jetzt nur meine Meinung ist der letzte Scheißdreck, ich weiß es gibt da Leute die bauen damit die tollsten Flieger und es ist sehr leicht, aber die Webdichte ist echt ein Witz, die ganzen Löcher zuschmieren ist echt eine Arbeit für einen der Vater und Mutter erschlagen hat!
Prinzipiel verwende ich das leichte Ceconite Gewebe das ist extrem dicht auch gibt's da so gut wie keine Pinholes, hier habe ich aber aus Grund der Beschaffung kleinere Menge das Gewebe von MZ verwendet (ebenfalls sehr gut und meiner Meinung noch einen ticken leichter als Ceconite) MZ gibt aber 54 Gramm qm an bei mir waren es 48 Gramm. Aufgegracht habe ich es mit Clou Spannlack.
Basislack verwende ich alten konventionellen (Lösemittel), Wb verwende ich zwar auch aber nur bei einfarbigen Teilen es ist auch schön mit Wb zu arbeiten der Pferdefuß aber man kann ihn nicht abkleben und die langen Trockenzeiten.
Mit den alten Lack geht das Ratz Fatz ich bin da etwas geübt und hau den Rumpf mit allen Decals an einen Tag durch, das Gewicht ist unschlagbar.
Marke hab ich da keine spezielle meist ist es Mipa BC den gibt's Online und ich hab auch einen Händler der den noch verkaufen darf. Oder auch Standox vom befreundeten Lackierer ist aber wirklich egal da funktioniert jedes System.
Am Schluss kommt da noch superverdünnter Klarlack ich verdünne hier 100% . Also 100ml Klarlack 50ml härter und 150ml Verdünnung. Keine Sorge das läuft auch nicht, sogar unenpfindlicher als normal eingestellter Lack.
Am Ende kommt da eine superleicht Lackierung zustande bei dem Model ca. 30 Gramm Basis und 40 Gramm Klarlack in Verbindung mit dem Gewebe komme ich dann vom Gewicht so in die selbe Region wie Bügelfolie.
Hier noch die Bilder vom Fahrwerk und dem Plan. keinen anderen habe ich nicht der ist auch top.
Das ein und ausfahren übernehmen ein paar Motoren von JP Hobby , die über eine ausgeklügelte Mechanik eine Spindelbewegung in Drehbewegung umwandeln Die Motoren fahren in den Endstellungen fest , die Jp Controllbox erkennt Überstrom und quittiert das als Endstellung .Die oberen Lager des Fahrwerks sind wie beim Original mit dünnsten Edelstahlblech umsponnen und so gegen abreisen beim Landen gesichert.
Gruß Tom
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