LiPo Sicherheit - Gretchenfrage V2.0

Hallo zusammen,

bitte nicht schelten, dass dieses Thema kein frisches neues ist, und dass es schon den einen oder anderen Thread gibt, in dem vor allem auf die Folgen eingegangen wird.
Ich würde gerne, sofern es das Forum zulässt hier mal über die persönliche Einstellung verschiedener User sprechen, da ich mein Meinungsbild etwas erweitern möchte.

"Um was geht es hier eigentlich?"

Ganz einfach: Wie genau/ernst nehmt ihr die Handhabung von LiPos (Verwahrung, Entladung, Laden, Koffer, etc.)
Angelehnt an die Faust'sche Gretchenfrage formuliert: Nun sag, wie hast dus mit der Lipo-Sicherheit?

"Warum fragt der das?"

Ich habe Modellbedingt nun 6S 5000er Akkus daheim. Geldbeutelbedingt sind diese aber "vom bösen Chinesen". Dazu kommt, dass ich bisher auch nur mit einem Conrad-Ladegerät unterwegs bin. Dieses wird beim Laden der neuen Akkus relativ warm (heiß), wobei die Akkus bei Zimmertemperatur bleiben. Das hat mich veranlasst mal etwas zu forschen, auf was man alles bei LiPos achten soll. Grundsätzlich fiel mir dabei auf: Ich mache alles falsch!
Wenn ich Freitag abends die LiPos für den Samstag (erster Fehler! Immer am Flugtag laden) lade und es am Samstag dann aber regnet, lasse ich sie meist vollgeladen liegen (zweiter Fehler! Lagerung schon ab 24h bei weniger als 3,8V pro Zelle). Dabei liegen die Dinger bei mir im Regal bzw. im Alu-Flugkoffer (dritter Fehler! Feuerfeste Lagerung).

Mir ist dabei erstmal "egal", dass die Akkus so eine kürzere Lebenszeit haben. Viel mehr Angst macht mir die Gefahr, dass es in der Wohnung brennt. Alleine schon wenn ein Akku abraucht OHNE, dass weiteres Mobiliar Feuer fängt, ist der Schaden durch Rauch und Ruß beachtlich!

Und trotzdem (ohne das jetzt gutheißen zu wollen) ist mir bis dato nicht mal ein Akku aufgebläht.

Jetzt sehe ich im Verein die verschiedensten Typen:
- da gibt es den, der mit einer Munitionskiste kommt, in der die Akkus nochmal Feuerfest eingepackt sind
- daneben steht der Kerl, der in der Gemeinschaftswerkstatt mitten auf der Werkbank seit 3 Monaten seinen 8S Lipo liegen lässt
- gefolgt von dem, der die Lipos zaghaft mit teuerster Ladetechnik lädt und seinem Kumpel der damit prahlt, dass er die dicksten Akkus innerhalb weniger Minuten voll bekommt.

Ihr seht vielleicht worauf ich hinaus will.
Ich bin mir sehr sicher, dass ich besser mit den LiPos umgehen sollte. (Schritt 1: Anschaffung einer Feuerfesten Box (Die Graupner ist mir nun wirklich zu teuer für den Moment, suche aber eine Feuerfeste Alternative))
Andererseits habe ich das Gefühl, dass ich zu einer großen Menge (wenn nicht sogar zur Mehrheit) der Leute gehöre, die ihre Akkus schlecht behandelt (und damit durchkommt).



Wie steht ihr zu der Thematik?
Seid ihr sehr präzise und bedacht im Umgang mit den kleinen Bomben oder behandelt ihr die Teile auch eher zweckmäßig?

Ich würde mich über eine anregende Diskussion freuen!

Liebe Grüße,
Christian
 
Wie steht ihr zu der Thematik?
Seid ihr sehr präzise und bedacht im Umgang mit den kleinen Bomben oder behandelt ihr die Teile auch eher zweckmäßig?

Pragmatisch würde ich sagen. Ich gehe mit der Technik um wie es ihr gebührt.

Meine Ansicht zur Sache mag zu krass erscheinen, aber wer sich nicht mit Technik beschäftigen will, oder ein Nobrainer Hobby wünscht, in dem es reicht die Kreditkarte zu zücken, dem sollte es in der Tat sicherheitshalber naheliegen eine andere Akkutechnologie einzusetzen.

Moderne AKkus sind nicht viel komplizierter, kritischer, was auch immer, als die Steinzeittechnik, aber eben anders.

Meine weitere Ansicht zur Sache ist schlichtweg die, weil man eben anderes gewohnt war schiesst man eben den ein oder anderen Bock mit den unerwünschten Effekten, es wird vieles heiss gebrodelt vor allem in solchen Online-Laberecken wie hier, aber ganz soooooo heiss ist es dann doch auch wieder nicht.

In den Beipackzetteln steht alles soweit drin, einfach die Akkus danach behandeln und fertig.

p.s.: Wenn du die Dinger schon als kleine Bomben bezeichnest - vielleicht besser wenn du weniger bombige Alternativen wählst ? Insgesamt kommt dein Text schon eher rüber als beherrsche dich deine angeschaffte Technik und nicht rumgedreht - nicht gerade der beste Start so eine falschseitige wackelige Beziehung ? ;)
 
Wie halte ich es???

Ich denke auch "Pragmatisch" trifft es am besten. Aufbewahren tue ich auch in zwei Muni-Boxen in die ich noch je einen alten NVA Kampfmittelfilter eingebaut habe damit im schlimmsten Fall kein Überdruck den Behälter sprengt. Das mag mancher vielleicht als übertrieben und unsinnig ansehen, ist aber eine recht preiswerte und praktische Lösung (zwei grosse Boxen + 2 Filter etwa 70€ in der Bucht).
Am Flugtag werden die Akkus morgens in den Heizkoffer verfrachtet, erstmal eine Stunde vorgeheizt und die 6S Akkus dann im Koffer mit 2C geladen, die kleineren 3S lade ich zeitnah am Flugplatz. Beim Transport und Laden bleiben die Akkus in der Kiste, nach dem Fliegen kommen sie paarweise in eine LiPo-Bag, primär aber damit keine Verwechslung mit bereits benutzten aufkommt.

Entladen werden die grösseren Akkus nach Kapa-Messung mit Telemetrie, bei den Kleineren hängt ein schlichter LiPo-Pieper auf 3,3V eingestellt dran, damit bin ich leergeflogen bei ~3,65-3,8V Zellspannung, damit wird auch gelagert, sollte ich tatsächlich mal drunter sein wird sofort auf Lagerspannung geladen.

Als Lader habe ich ein Robbe Dual 1000W an zwei seriell geschalteten Server-Netzteilen (24V), kann nicht ganz soviel wie ein Junsi4010, kostet aber dafür bedeutend weniger.

Wenn dann tatsächlich mal ein Akku sein Lebensende erreicht hat (meistens ernsthafte Verformung durch Hochgeschwindigkeitskontakt mit dem Boden) dann werden sie mit einer 24V Halogenlampe auf der Terrasse bis auf 0V entladen, anschliessend alle Kabel abgeschnitten und am Wertstoffhof entsorgt.

Ich fliege auch viele chinesische Akkus, bin aber gerade bei den 6S jetzt auf XTRON umgestiegen, die sind im Vergleich zu den Blauen doch deutlich stabiler über die Lebenszeit, ausserdem passen sie besser in meinen grossen Heli. Aber wenn man einen TGY Akku gut behandelt ist er nicht wesentlich schlechter als ein "Marke" Akku den man für das doppelte in deutschen Shops erwerben kan
 
Zum 1002. mal
Ich weiß nicht warum das immer wieder hoch geholt wird:confused::confused:
Lager die Dinger mit ca 3,7V möglichst kühl in einem Liposack oder Atomschutzbunker je nach Angstzuständen
 

Keks

User
Hi,
die Ballancer-Stecker werden bei älteren Lipos womöglich mal überprüft. Die größeren Lipos lad ich mit 1/10 bis 1/2 C (0,5A wegen Ballancer), verwende Graupner / Orbit Lader und achte auf nicht brennbare unterlagen. Die liegen aber auch mal geladen 1 Monat, mit bisher erträglichen Leistungs Verlusten. Versuche die Größe so zu wählen, das ich mit Vollgas bei 10-15C liege. Zufällig passen die Akkus gut in Sanitätskisten aus Blech.

2 billige Ladegeäte hab ich getauscht, 1 wegen Überladung (4,3V) auf mehreren Zellen und einen 4x1sLAder wegen 1Ausgang mit zu niedriger Ladeendspannung. Auch waren mir die LadeStröme (bis 2C), für die MiniLipos, zu hoch. Seit kurzem verwende ich das HitecX4Micro mit 100mA für die 1S150mAh, da diese maximal 2 JAhre überlebt haben, wenn sie dauernd mit Schnelladung geladen wurden. Diese Minilipos transportiere ich in den "Modellkoffern" oder im Senderkoffer.
 

Crizz

User
Wer Wohneigentum selber nutzt hat evtl. die Möglichkeit einen Stahlschrank in Nähe des Schornsteins aufzustellen und einen Abzug zu setzen den er mit dem Stahlschrank adaptiert. Darin lassen sich die Akkus nicht nur prima lagern sondern auch laden. Im Brandfall können Partikel und Rauchgase durch den Abzug ins Freie entweichen und versiffen nicht die ganze Bude. Kosten für einen brauchbaren Stahlschrank : ab ca. 200.- Euro (SSI Schäfer Shop), Kernbohrung für den Abzug je nach Anbieter 80.- bis 140.- Euro , Ofengarnitur um 50.-. Über die möglichen Ausführungen kann man sich beim zuständigen Bezirks-Schornsteinfegermeister erkundigen. Bei mehrzügigen Kaminen ist das i.d.r. garkein Problem.

Wenn ein Lader aber beim laden der üblichen Akkus bereits "heiß" wird sollte gleich auch über die Anschaffung besser geeigneten Equipments nachgedacht werden, gerade leistungsarme Lader haben häufig auch keine präzisen Balancer, wenn nun Überladung und thermische Überlastung des Lader zuusammenfallen ist der Brand vorprogrammiert, und ein brennender Lader kann einen bis dato schadlosen Akku auch entzünden wenn die Bedingungen gerade passen.
 
Es gilt eine einfache Regel: wenn der Lipo leer ist, also auf 3,7xV/Zelle entladen kann nix passieren da die verbleibende Restenergie einfach nicht ausreicht um schlimmeres anzurichten.
Desweiteren Lagerung in einer feuerfesten Box -> zB Munitionskiste plus Rauchmelder im Haus.

Die meisten Zwischenfaelle passieren durch Beschaedigung, ueberladen bzw mangelhafte Ladegeraete. Ein Conrad billig Chinalader kaeme mir nicht ins Haus.
Mit einem guten Lader kann man problemlos mit 4-10C laden :D
Die Lipos selber kommen zu 99% vom boesen Chinesen, an denen liegts nicht ;)
Ansonsten siehe die Richtlinien von Gerd Giese unter elektromodellflug.de.
Gruss Stephan
 

Crizz

User
Ich glaube das Gerd es abnicken wird wenn du "Richtlinien" streichst und durch "Empfehlungen" ersetzt. Keiner von uns ist in der rechtlichen Position um "Richtlinien" zu erlassen.
"Leitlinie" würde ich noch als empfehlenden Charakter zulassen, aber "Richtlinie" bedeutet gleichzeitig eine Verbindlichkeit aus der Haftungsverpflichtungen abgeleitet werden können. Ich glaube , das will sich keiner von uns ans Bein binden, es sei denn er würde an einer Form von Gotteswahn leiden und der damit einhergehenden Gleichgültigkeit aufgrund von Unfehlbarkeit unterliegen.
 
Ich glaube das Gerd es abnicken wird wenn du "Richtlinien" streichst und durch "Empfehlungen" ersetzt. Keiner von uns ist in der rechtlichen Position um "Richtlinien" zu erlassen.
"Leitlinie" würde ich noch als empfehlenden Charakter zulassen, aber "Richtlinie" bedeutet gleichzeitig eine Verbindlichkeit aus der Haftungsverpflichtungen abgeleitet werden können. Ich glaube , das will sich keiner von uns ans Bein binden, es sei denn er würde an einer Form von Gotteswahn leiden und der damit einhergehenden Gleichgültigkeit aufgrund von Unfehlbarkeit unterliegen.

Sauber Chris,

jetzt noch Gerd's Zustimmung, ( ?? )---- dann wäre alles paletti:D:D

Peter ;)
 
Wie steht ihr zu der Thematik?
Ich bin mittel-pingelig:
Niemals die LiPos mit mehr als 20% Ladung liegen lassen wegen der enormen Brandgefahr. Niemals im Auto liegen lassen, schon gar nicht bei Hitze.
Die Zellspannungen sehr häufig kontrollieren. Die LiPos nicht länger als ein oder allerhöchstens zwei Monate ungenutzt rumliegen lassen. Beim Transport oder beim Laden habe ich keinerlei Brandschutzvorkehrungen.
 
Am Flugtag wird geladen und am Abend auf Lagerspannung gebracht (3,72V/Z).
Bei hoher Belastung der LiPos --> heizen (35°C).

Übern Winter immer wieder mal schauen.

That's it.
 
Ich meine, dass 95% der Anwendungen gar keine LiPos brauchen, meist würden Konions oder FePos ausreichen. Viele meinen allerdings sie müssten nur das Leistungsfähigste in Ihre Modelle packen was es gibt. Ich benutze, außer in Micro Modellen wo es gar nicht anders geht (zB Parkzone Vapor 1s 70mAh LiPo) kaum LiPos und fahre mit meinen Konions und FePos in allen größeren Modellen sehr gut und vor allem völlig unbeschwert. In Koax Helis und einem Trex250 habe ich noch 2s und 3s 800-850 mAh Lipos, die man aber auch schon durch 3s bzw 4s FePos ersetzen könnte. Wie gesagt, es gibt fast keine Anwendung die wirklich auf LiPos angewiesen ist also warum noch etwas so Problematisches wie LiPos kaufen?
 
[...]also warum noch etwas so Problematisches wie LiPos kaufen?

Die Antwort ist relativ leicht.

  • Preis
  • Gewicht
  • Verfügbarkeit
  • Grösse
Nicht unbedingt in dieser Reihenfolge.

Z.B. gibt es gerade im Bereich grösserer Helis (550er und Grösser) fast keine Alternative zum 6S/5000.
LiFe -> -> -> LiPo

Mal ein direkter Vergleich:
  • Fast doppelt so teuer (190%)
  • 1020 g gegen 850g machen in der Nähe der 5 Kilo Grenze für viele Wildflieger einen entscheidenden Unterschied, außerdem auch noch eine deutlich geringere Energiedichte
  • Einen (vergleichbaren) LiFe habe ich nur bei Modellbaufuchs gefunden, LiPos gibt es an jeder Ecke
  • Länge / Breite OK, aber 3cm höher ist in einem Schacht meistens nicht drin

Allerdings gebe ich dir Recht bei Flächenmodellen bei denen man eventuell notwendiges Blei auch durch einen schwereren Akku ersetzen kann. Als weiteren vorteil sehe ich die Fähigkeit den Akku vollgeladen lagern zu können, nutze ich vor allem als RX-Akku aus, da ist es dann auch mal egal wenn der Heli den Tag im Kofferraum verbracht hat, ist er halt fürs nächste Mal schon voll geladen.
rotzdem glaube ich nicht das ein vernünftig behandelter LiPo signifikant "gefährlicher" ist als ein ähnlich behandelter LiFe
 
Bei der 5Kg Grenze sehe ich das ein. Bei den anderen Punkten mehr oder weniger nicht.
1. Kosten, ein LiIon oder ein LiFe Akku halten doppelt oder dreimal so lange wie ein LiPo also amortisieren sich die Mehrkosten. Von den Folgekosten eines Brandes brauchen wir glaube ich nicht zu reden.
2. Energiedichte, hier ist genau der überbewertet wird. Außer wirkliche Wettbewerbs Piloten sind doch nur wenige im Stande dieses extrem abgehackte 3D zu fliegen was einen Akku in 3-4 Minuten leersaugt. Die meisten fliegen doch, wenn überhaupt eher sachten Kunstflug mit ein paar Loopings und Rollen, dafür reichen die 20C der FePos aber allemal.
3. Die Verfügbarkeit und die Bauformen sind auf Grund der geringen Nachfrage so niedrig. Würde nicht überall propagiert werden, dass man mindestens 40C Akkus benötigt würden sich mehr Leute um alternative Akkus bemühen sowie deren Vorteile schätzen. Wenn die Nachfrage steigen würde gibt es dann automatisch ein größeres Angebot im Bezug auf Verfügbarkeit und Akkuformen.

Ich sage ja nicht, dass LiPos völlig überflüssig sind - bei 90-95% der Anwendungen aber eben schon.
 

BZFrank

User
Ich sage ja nicht, dass LiPos völlig überflüssig sind - bei 90-95% der Anwendungen aber eben schon.

Dann sag ich mal meine Ansicht dazu: Ich sage nicht, dass LiFePos völlig überflüssig sind - bei 90-95% der Anwendungen aber eben schon.

Du solltest nicht pauschal von dir auf andere schliessen. Lipos sind unverzichtbar für viele Anwendungen.

Gruß

Frank
 
Ich sage ja nicht, dass LiPos völlig überflüssig sind - bei 90-95% der Anwendungen aber eben schon.

Also bei mir sind Lipos in >95% all meiner Anwendungen nicht zu ersetzen:
- Copter: max Energie bei geringstem Gewicht
- Speeder: Hohe Dauer-c-Rate von 40-50C + geringes Gewicht
- Hotliner: Hohe Peak-C-Raten von >100C
- Impeller: Hohe Dauer-c-Rate von 40C + geringes Gewicht
- F3A: geringes Gewicht

etc. Und hört mit der Panikmache auf - ein auf 3,7xV entladenener Lipo bei dem die hoffentlich sattsam bekannten Handhabungs-Richtlinien/Hinweise/Gudelines eingehalten wurden ist völlig ungefährlich.
Gruss Stephan
 
@ Schroedi
schon richtig LoIon und LiFepo sind die richtige Wahl für Sender und Empfänger :D:D
Ich weiß auch nicht wozu ich das unnütze Gewicht der LiIon-Akkus im Modell gebrauchen sollte :confused:

Anfangs waren diese Theards ja noch irgendwie Berechtigt aber inzwischen ist die Brandgefahr nicht mehr so hoch und die "Leitfäden" zur Liponutzung sind mehrfach aufgeführt
 
Anfangs waren diese Theards ja noch irgendwie Berechtigt aber inzwischen ist die Brandgefahr nicht mehr so hoch und die "Leitfäden" zur Liponutzung sind mehrfach aufgeführt

Und dennoch werden sie uns die nächsten Jahre begleiten weil immer wieder welche "Experten" ihre Akkus bis zum Abschalten des Reglers leerfliegen, anschliessend mit 5C vollballern und für die nächsten Wochen in den Schrank packen.
Wenn es dann unausweichlich irgendwann knallt ist das Geschrei wieder gross wegen der ach so gefährlichen Lipos:(:(:(
 
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