Gast_38581
Gast
Hallo zusammen,
also ich finde es immer wieder interessant, wie sich manche Gedanken um die Lipos und deren Eigenleben machen.
Ich selbst hatte noch nie Probleme mit einem Lipo. Zwar behandle ich die Lipos wie es sein soll aber auch ich habe mich von so manchem Beitrag über abgefackelte Lipos hier anstecken lassen.
Das Thema ist definitiv schon ziemlich "ausgelutscht" aber dennoch poste ich einen kleinen Beitrag und riskiere, dass dieser "zerrissen" wird oder aber vielleicht auch Zustimmung findet.
Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass ein Lipo kein sehr hohes Risiko birgt, wenn man ihn entsprechend behandelt. Ich orientiere mich daher an folgendem Artikel und bin steht's gut damit gefahren.
http://www.elektromodellflug.de/lipo-leitfaden-faq.html
Da es scheinbar in ganz seltenen Fällen zu einem Kurzschluss im Lipo kommt der nicht nachvollziehbar ist (es sei denn er wurde voll gelagert) habe ich versucht auch bei mir die Risiken soweit möglich mit kleinem Budget zu reduzieren.
Zum Einsatz kommt ein Lipo Tresor von Robbe. Der hält zumindest mal 1400 Grad aus. Gelagert wird der Tresor im Keller. So sollte bei dieser Kombination beim Worst Case Szenario nichts Feuer fangen können.
Ausgekleidet ist der Lipo Tresor zudem mit nicht entflammbaren Platten.
Vor dem Rauch, der bei einer Lipo Explosion entsteht, ist man jedoch auch mit Tresor nicht gefeit. Daher habe ich einen Mini Rauchmelder mit 85dB im Koffer installiert. Das Teil ist so laut, dass man den Alarm -trotz dass er Tresor im Keller steht- bedenkenlos in den Wohnräumen hören kann; auch bei geschlossenem Deckel.
Explodiert ein Lipo geht der Alarm runter und wer von der Familie den Alarm hört schnappt sich den Koffer und schmeißt ihn zur Kellertüre raus. So fühlen wir uns gut gerüstet... abgesehen davon, dass hunderte Modellflieger mit Lipos niemals Probleme hatten
Seht selbst:
also ich finde es immer wieder interessant, wie sich manche Gedanken um die Lipos und deren Eigenleben machen.
Ich selbst hatte noch nie Probleme mit einem Lipo. Zwar behandle ich die Lipos wie es sein soll aber auch ich habe mich von so manchem Beitrag über abgefackelte Lipos hier anstecken lassen.
Das Thema ist definitiv schon ziemlich "ausgelutscht" aber dennoch poste ich einen kleinen Beitrag und riskiere, dass dieser "zerrissen" wird oder aber vielleicht auch Zustimmung findet.
Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass ein Lipo kein sehr hohes Risiko birgt, wenn man ihn entsprechend behandelt. Ich orientiere mich daher an folgendem Artikel und bin steht's gut damit gefahren.
http://www.elektromodellflug.de/lipo-leitfaden-faq.html
Da es scheinbar in ganz seltenen Fällen zu einem Kurzschluss im Lipo kommt der nicht nachvollziehbar ist (es sei denn er wurde voll gelagert) habe ich versucht auch bei mir die Risiken soweit möglich mit kleinem Budget zu reduzieren.
Zum Einsatz kommt ein Lipo Tresor von Robbe. Der hält zumindest mal 1400 Grad aus. Gelagert wird der Tresor im Keller. So sollte bei dieser Kombination beim Worst Case Szenario nichts Feuer fangen können.
Ausgekleidet ist der Lipo Tresor zudem mit nicht entflammbaren Platten.
Vor dem Rauch, der bei einer Lipo Explosion entsteht, ist man jedoch auch mit Tresor nicht gefeit. Daher habe ich einen Mini Rauchmelder mit 85dB im Koffer installiert. Das Teil ist so laut, dass man den Alarm -trotz dass er Tresor im Keller steht- bedenkenlos in den Wohnräumen hören kann; auch bei geschlossenem Deckel.
Explodiert ein Lipo geht der Alarm runter und wer von der Familie den Alarm hört schnappt sich den Koffer und schmeißt ihn zur Kellertüre raus. So fühlen wir uns gut gerüstet... abgesehen davon, dass hunderte Modellflieger mit Lipos niemals Probleme hatten
Seht selbst: