Rotorblade
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ersteres auch
Lipoly-tauglicher Lader ohne Entladefunktion - praxisgerecht ?
- Ersteller MikeG
- Erstellt am
Hallo,
ob man nun eine Lipoly-Entladefunktion benötigt oder nicht, ist aufgrund der Fähigkeiten dieser Akkutechnologie, eher dem persönlichen Anspruch zuzurechnen. Selbstentladung und Memoryeffekt, die in der NiXX-Vergangenheit zur Entwicklung von Entlade- und Formierungsprogrammen beitrugen, sind bei Lipoly-Akkus eben passé.
So geht es letzendlich darum mit Lipoly-Entladeprogrammen zusätzliche Informationen einzuholen. Auf welcher Basis diese gemacht werden und wie aussagekräftig die im praktischen Hochstrombetrieb sind, das steht auf einem anderen Blatt.
Die Entwicklung der Lipoly-Akkus geht weiter. Und wer vor einem Jahr bei 3 Volt/Zelle schnellstmöglich die Stromleitungen gekappt hat, der kann heute unter Hochstrombelastung bis 2,7 V/Z entladen, teilweise sogar noch darunter. Ohne das die Lipoly-Zellen dauerhaften Schaden nehmen.
Welchen Sinn machen da, angesichtst dieser rasanten Entwicklung, Entladeprogramme bei denen die Entladeschlussspannung fest eingestellt ist?
Die Lösung würde im einstellbaren Modus liegen (s.Powercube)
Aber mal ganz ehrlich,
User ausgenommen 
, wer legt schon seine Hand dafür ins Feuer, dass jeder Benutzer dieser Funktion sich im Klaren darüber ist, welche Parameter er gerade verändert und ob die Auswirkung der Änderungen, den Lipoly-Akku auch weiterhin als Energiespender oder als Spende für die Batterie-Restmülltonne in Frage kommen läßt?
Manchmal ist eben weniger mehr
Mein Fazit:
Ein "echtes" Lipoly-Entladeprogramm íst kein wirkliches Verkaufs- oder Kaufargument.
Wer es trotzdem anbietet, okay. Wer es unbedingt braucht ist dann bestimmt glücklicher.
Edit:
Daher würde ich die Ausgangsfrage mit einem klaren JA beantworten.
[ 10. Oktober 2004, 20:42: Beitrag editiert von: Claus Eckert ]
ob man nun eine Lipoly-Entladefunktion benötigt oder nicht, ist aufgrund der Fähigkeiten dieser Akkutechnologie, eher dem persönlichen Anspruch zuzurechnen. Selbstentladung und Memoryeffekt, die in der NiXX-Vergangenheit zur Entwicklung von Entlade- und Formierungsprogrammen beitrugen, sind bei Lipoly-Akkus eben passé.
So geht es letzendlich darum mit Lipoly-Entladeprogrammen zusätzliche Informationen einzuholen. Auf welcher Basis diese gemacht werden und wie aussagekräftig die im praktischen Hochstrombetrieb sind, das steht auf einem anderen Blatt.
Die Entwicklung der Lipoly-Akkus geht weiter. Und wer vor einem Jahr bei 3 Volt/Zelle schnellstmöglich die Stromleitungen gekappt hat, der kann heute unter Hochstrombelastung bis 2,7 V/Z entladen, teilweise sogar noch darunter. Ohne das die Lipoly-Zellen dauerhaften Schaden nehmen.
Welchen Sinn machen da, angesichtst dieser rasanten Entwicklung, Entladeprogramme bei denen die Entladeschlussspannung fest eingestellt ist?
Die Lösung würde im einstellbaren Modus liegen (s.Powercube)
Aber mal ganz ehrlich,
User ausgenommen , wer legt schon seine Hand dafür ins Feuer, dass jeder Benutzer dieser Funktion sich im Klaren darüber ist, welche Parameter er gerade verändert und ob die Auswirkung der Änderungen, den Lipoly-Akku auch weiterhin als Energiespender oder als Spende für die Batterie-Restmülltonne in Frage kommen läßt?Manchmal ist eben weniger mehr
Mein Fazit:
Ein "echtes" Lipoly-Entladeprogramm íst kein wirkliches Verkaufs- oder Kaufargument.
Wer es trotzdem anbietet, okay. Wer es unbedingt braucht ist dann bestimmt glücklicher.
Edit:
Daher würde ich die Ausgangsfrage mit einem klaren JA beantworten.
[ 10. Oktober 2004, 20:42: Beitrag editiert von: Claus Eckert ]
