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Vereinsmitglied
Hallo E- Flug Gemeinde,
im Beitrag:http://www.rc-network.de/cgi-bin/beitraege/ultimatebb.php?ubb=get_topic;f=27;t=000889;p=4 hat sich ein wirklicher Fachmann, nämlich Sven Bauer von BMZ zu Wort gemeldet.
Ich will die Gelegenheit nutzen die Fachleute unter uns um Nachhilfe in Sachen Akku Technologie zu bitten.
Zur Zeit setzen wir Lipos ein, die ca. 170 bis 175 Wh/kg bringen. Der Innenwiderstand beschränkt uns auf Entladeraten von 10 bis 20 C, wobei im High End Bereich genügend Kleingeld vorhanden sein muss, da die Lebensdauer dann auch leidet.
Bisher war meine Philosohie: Ein Akku muss nur ca. 100 Zyklen aushalten, da beim Lebensende die Kapazität schon wieder überholt ist. n der Regel halten die Akkus aber länger.
Was können wir in Zukunft noch erwarten?
Die sicheren Li- Mangan Zellen fallen im Leistungsgewicht auf ca. 100 Wh/kg zurück. Sie vertragen etwas höhere Entladung aber so gewaltig ist der Fortschritt dann auch nicht. Obwohl Sicherheit vorgeht, wäre ein nochmals höheres Leistungsgewicht für uns attraktiv. Im Moment zeichnet sich ab dass ein F3A Modell mit E- Antrieb dem Verbrenner überlegen zu sein scheint!
Ich denke bei 250 bis 300 Wh/kg und passender Motorenentwicklung zu höheren Spannungen (40 V) oder höherer Entladung der Akkus hätte ich noch mehr Spass.
Wo geht die Reise hin?
Was ist bei den Akkus zu erwarten? Wo ist die chemische Grenze?
Der Hinweis auf die KFZ Branche ist ja nett, aber können wir Modellflieger davon profitieren?
Ich glaube wir sind als Kunden eine finanzstarke Klientel. Ich habe auf jeden Fall mehr Lipolys in den Fliegern als in den Werkzeugmaschinen (Dremel)oder im Laptop.
Hat jemand Zahlen darüber wieviel Umsatz Kokam im Modellflug macht?
Otto
im Beitrag:http://www.rc-network.de/cgi-bin/beitraege/ultimatebb.php?ubb=get_topic;f=27;t=000889;p=4 hat sich ein wirklicher Fachmann, nämlich Sven Bauer von BMZ zu Wort gemeldet.
Ich will die Gelegenheit nutzen die Fachleute unter uns um Nachhilfe in Sachen Akku Technologie zu bitten.
Zur Zeit setzen wir Lipos ein, die ca. 170 bis 175 Wh/kg bringen. Der Innenwiderstand beschränkt uns auf Entladeraten von 10 bis 20 C, wobei im High End Bereich genügend Kleingeld vorhanden sein muss, da die Lebensdauer dann auch leidet.
Bisher war meine Philosohie: Ein Akku muss nur ca. 100 Zyklen aushalten, da beim Lebensende die Kapazität schon wieder überholt ist. n der Regel halten die Akkus aber länger.
Was können wir in Zukunft noch erwarten?
Die sicheren Li- Mangan Zellen fallen im Leistungsgewicht auf ca. 100 Wh/kg zurück. Sie vertragen etwas höhere Entladung aber so gewaltig ist der Fortschritt dann auch nicht. Obwohl Sicherheit vorgeht, wäre ein nochmals höheres Leistungsgewicht für uns attraktiv. Im Moment zeichnet sich ab dass ein F3A Modell mit E- Antrieb dem Verbrenner überlegen zu sein scheint!
Ich denke bei 250 bis 300 Wh/kg und passender Motorenentwicklung zu höheren Spannungen (40 V) oder höherer Entladung der Akkus hätte ich noch mehr Spass.
Wo geht die Reise hin?
Was ist bei den Akkus zu erwarten? Wo ist die chemische Grenze?
Der Hinweis auf die KFZ Branche ist ja nett, aber können wir Modellflieger davon profitieren?
Ich glaube wir sind als Kunden eine finanzstarke Klientel. Ich habe auf jeden Fall mehr Lipolys in den Fliegern als in den Werkzeugmaschinen (Dremel)oder im Laptop.
Hat jemand Zahlen darüber wieviel Umsatz Kokam im Modellflug macht?
Otto