Ein Prof hat vor vielen Jahren mal Fahrräder gewisser Hersteller als "fabrikneuen Ausschuss" bezeichnet. Daran musste ich denken, als mir dieses schief montierte Kegelrad auffiel. Schon vor dem Einbau kam es mir nicht ganz koscher vor. Nach der Montage habe ich noch größere Bedenken, ob das denn so funktionieren kann.
Sind die Vorbehalte nun gerechtfertigt? Oder bin ich nur zu pingelig? Diese Unsicherheit kommt vielleicht von den zahlreichen Hinweisen in der Bauanleitung bezüglich Vibrationsvermeidung, Unwucht und was es sonst noch so an mechanischen Misslichkeiten geben könnte.
Mit dem Thema Unwucht bzw. Ausbalancieren hab' auch so meine Schwierigkeiten.
Zunächst soll man ja den Hilfsrotor alleine auswuchten bzw. ins Gleichgewicht bringen. So, wie in der Anleitung beschrieben, klappt das bei mir aber nicht. Der Hilfsrotor pendelt sich nämlich immer waagerecht ein, egal in welcher Position ich ihn loslasse. Und zwar so, dass die Seite mit der Hilfsrotorstange nach unten weist. Das heißt...?
Ähnlich geht das mit dem Hauptrotor. Da wird in der Anleitung gesagt, „Blätter in leichte Winkelstellung nach oben bringen“, was m.E. ziemlich wenig hilfreich ist, da sich, zumindest bei mir, der Rotor dann um 180° dreht bis die Blätter eine leichte Winkelstellung nach unten haben.
Klar, der Schwerpunkt will natürlich unter die Drehachse.
Wie soll das denn gehen? Wie habt ihr das gemacht?
Bin jetzt schon allen hilfreichen Ratgebern dankbar!
[ 11. Juni 2004, 14:54: Beitrag editiert von: Eckart Müller ]
Sind die Vorbehalte nun gerechtfertigt? Oder bin ich nur zu pingelig? Diese Unsicherheit kommt vielleicht von den zahlreichen Hinweisen in der Bauanleitung bezüglich Vibrationsvermeidung, Unwucht und was es sonst noch so an mechanischen Misslichkeiten geben könnte.
Mit dem Thema Unwucht bzw. Ausbalancieren hab' auch so meine Schwierigkeiten.
Zunächst soll man ja den Hilfsrotor alleine auswuchten bzw. ins Gleichgewicht bringen. So, wie in der Anleitung beschrieben, klappt das bei mir aber nicht. Der Hilfsrotor pendelt sich nämlich immer waagerecht ein, egal in welcher Position ich ihn loslasse. Und zwar so, dass die Seite mit der Hilfsrotorstange nach unten weist. Das heißt...?
Ähnlich geht das mit dem Hauptrotor. Da wird in der Anleitung gesagt, „Blätter in leichte Winkelstellung nach oben bringen“, was m.E. ziemlich wenig hilfreich ist, da sich, zumindest bei mir, der Rotor dann um 180° dreht bis die Blätter eine leichte Winkelstellung nach unten haben.
Klar, der Schwerpunkt will natürlich unter die Drehachse.
Wie soll das denn gehen? Wie habt ihr das gemacht?
Bin jetzt schon allen hilfreichen Ratgebern dankbar!
[ 11. Juni 2004, 14:54: Beitrag editiert von: Eckart Müller ]