Mach-Ultimate von Quabeck

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Ich glaube...einigen ist nicht bewusst welche Kräfte im DS bei 50-100G auftreten...
Ich habe etwas über 1kg Trimmblei in der Nase....was für ein DS Flieger nicht ungewöhnlich ist...
Das bedeutet da zerren mal zwischen 50-100kg nur durch das Blei an der Struktur....
Und im DS sind es nicht nur dynamisch auftretene Kräfte...sondern teilweise harte Schläge. Da lässt die Struktur gerade bei großen und schweren Flieger wenig Spielraum....
Momentan sehe ich aber gute Chancen...das die MU auch den höheren Belastungen stand hält. 😀
Das was man den Fliegern im hohen Geschwindigkeitsbereich zumutet ist einfach extrem....und je schwerer der Flieger... umso schlimmer wird es....
Da hilft nur mit viel Struktur bauen.
Gruß Robert
 
Ich bin gestern die Quattro MU in Spanien geflogen...fast 30°C und ca 50kmh Wind.
Waren um die 400kmh. Trotz der starken Turbulenzen hatte sie keine statischen Probleme und lief sehr schön im DS....Biegung auf dem Flügel war minimal....ein Video mache ich Tage mal fertig ...auch waren keine Schwingungen auf dem Aussenflügel mehr zu beobachten...habe diesmal keinen Kreisel verbaut.
Ich hoffe....ich bekomme die Tage noch stärkeren Tramontana...dann geht das Testen weiter....
Momentan bin ich aber schon mal zufrieden....
Gruß Robert
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Leo Wien

User
Ich bin gestern die Quattro MU in Spanien geflogen...fast 30°C und ca 50kmh Wind.
Waren um die 400kmh. Trotz der starken Turbulenzen hatte sie keine statischen Probleme und lief sehr schön im DS....Biegung auf dem Flügel war minimal....ein Video mache ich Tage mal fertig ...auch waren keine Schwingungen auf dem Aussenflügel mehr zu beobachten...habe diesmal keinen Kreisel verbaut.
Ich hoffe....ich bekomme die Tage noch stärkeren Tramontana...dann geht das Testen weiter....
Momentan bin ich aber schon mal zufrieden....
Gruß Robert
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Grosses Kompliment und weiterhin alles Gute! 💐
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Bei uns im österreichischen "MU-Cluster" hat ein Kumpel ebenfalls eine Maschine mit der wunderschönen Farbgebung wie deine am Foto (mit den sexy Kurven), die er am vergangenen Wochenende bei seinem ersten DS problemlos auf 200+ km/h rauf geflogen hat; "nur" eine Standard ... leider kein Video.
 
Ich bin mit der MU noch nicht am Ende...ich habe den Flügel auch überarbeitet...in der D-Box vom Innen- und Aussenflügel habe ich dicke Rohre mit reichlich Harz und Schaumtreibmittel eingeklebt....da drin stecken die passende Rundstähle...direkt vor dem Holmsteg.
Das gibt nochmal richtig Härte....und der Schwerpunkt wandert gut nach vorne...
Nichts desto trotz würde ich...wenn man wirklich schnell im Lee fliegen will...nur die härteste Version nutzen....alles andere macht bei hohen Geschwindigkeiten keinen Sinn und man kommt bei starken Turbulenzen...die bei guten Bedingungen normal sind...schnell an die Grenzen der Statik....
Die MU macht aber auch Frontside Spaß...im Gegensatz zu den Kinetics...da funktioniert das Profil einfach bei den normalen Speeds nicht gut.
Was bei mir aber die Frage aufwirft...kann eine Profilauslegung wirklich so breitbandig funktionieren...?
Mir macht die MU richtig Spaß...und ich bräuchte einfach häufiger gute Bedingungen...damit man ihre Leistung wirklich beurteilen kann...mal schauen...
Gruß Robert
 

Leo Wien

User
Vom untersten Einsatzspektrum der Maschine aus betrachtet (Standard mit ca. 4,6 kg):

Ad Profil und Auslegung:
diese Maschine grenzt m. M. nach knapp an die „eierlegende Wollmilchsau“(1): mit Klappen 2 bis 4mm Thermik habe ich mich schon öfter in Thermikschläuchen hoch rauf gekurbelt. Und man sieht ja auch schon am Grundriss der Maschine, dass diese nicht ultrakritisch sein kann (ad Rezahl).

Ad ca. 4,7 kg / Light-DS:
4,7 kg ist etwa mein Limit, wo mein „Pitbull1“ und meine „Fosa Lift“s sowohl in Fläche als auch Rumpf 100% voll mit etwa 2,1 kg Wolfram abgefüllt sind.

Uns so etwas zu landen (Nasenbrüche) und zu fliegen (diverse aeroelastische Verbiegungen) mach keinen Spaß mehr; die Mach Ultimate (Standard) hingegen aber schon sehr. Über 5 kg will und brauche ich eigentlich nicht.

Zu (1): Aber klar muss man/ich bei der „Breitbandigkeit“ etwas mitdenken; z.B. kann die EWD (d)einer 7,2 kg-Maschine nicht der meiner 4,7er MU’s sein: bei der „kurzen“ 2,7 kg - MU ist beim HLW bei der hinteren Schraube ca. 1mm untergelegt. Und sollte ich je 250 km/h DS erreichen, werde ich wohl auch vor dem Holm ein 12 oder 13 mm Rohr oder zweimal ca. 20 Lagen Rowings rein klatschen falls ich Zeit habe und die Maschinen dann überhaupt noch leben. Falls nicht: 3-fach, „Quattro“ ...

Lang lebe bitte die Standard - Mach Ultimate! 😎

(... bzw. meine. 🤣🤣🤣)
 
Vom untersten Einsatzspektrum der Maschine aus betrachtet (Standard mit ca. 4,6 kg):

Ad Profil und Auslegung:
diese Maschine grenzt m. M. nach knapp an die „eierlegende Wollmilchsau“(1): mit Klappen 2 bis 4mm Thermik habe ich mich schon öfter in Thermikschläuchen hoch rauf gekurbelt. Und man sieht ja auch schon am Grundriss der Maschine, dass diese nicht ultrakritisch sein kann (ad Rezahl).

Ad ca. 4,7 kg / Light-DS:
4,7 kg ist etwa mein Limit, wo mein „Pitbull1“ und meine „Fosa Lift“s sowohl in Fläche als auch Rumpf 100% voll mit etwa 2,1 kg Wolfram abgefüllt sind.

Uns so etwas zu landen (Nasenbrüche) und zu fliegen (diverse aeroelastische Verbiegungen) mach keinen Spaß mehr; die Mach Ultimate (Standard) hingegen aber schon sehr. Über 5 kg will und brauche ich eigentlich nicht.

Zu (1): Aber klar muss man/ich bei der „Breitbandigkeit“ etwas mitdenken; z.B. kann die EWD (d)einer 7,2 kg-Maschine nicht der meiner 4,7er MU’s sein: bei der „kurzen“ 2,7 kg - MU ist beim HLW bei der hinteren Schraube ca. 1mm untergelegt. Und sollte ich je 250 km/h DS erreichen, werde ich wohl auch vor dem Holm ein 12 oder 13 mm Rohr oder zweimal ca. 20 Lagen Rowings rein klatschen falls ich Zeit habe und die Maschinen dann überhaupt noch leben. Falls nicht: 3-fach, „Quattro“ ...

Lang lebe bitte die Standard - Mach Ultimate! 😎

(... bzw. meine. 🤣🤣🤣)
Leo...ich kann deine Sichtweise voll verstehen...
Ein Flieger muss nicht immer an der Top-Speed fest gemacht werden...um gut zu sein...und wie selten hat man die Bedingungen richtig schnell zu fliegen...und ob man es will und kann...
Ich glaube es ist wichtig...das der Flieger das kann...was man sich von ihm verspricht....dann ist man einfach zufrieden. Das ist deinem Fall mit der einfachen MU getroffen...
Andere wollen 400kmh fliegen.. das kann sie jetzt als Quattro...noch andere 500kmh+ ....daran wird gearbeitet....
Aber was man klar sagen kann...sie fliegt sehr ordentlich....und macht mir echt Spaß. Ist halt ein etwas größeres DS Modell...
Gruß Robert
 
Moin zusammen,

wenn man es aber von der anderen Seite betrachtet:

Ich fühle mich schon ein wenig als DS Flieger und will an den paar Tagen, wo die Bedingungen bei uns vermeintlich gut sind schnell fliegen. Dafür würde ich mir von der MU erhoffen, dass sie schneller ist als andere Flieger. Im Grunde hoffen wir, dass Robert uns da früher oder später mal ein paar ordentliche Speeds liefert. Auch an den nicht so windigen Tagen fliegen wir normalerweise gegeneinander und checken, wer heute der schnellste ist, auch da sollte die MU gut abschneiden.
Das die MU sehr gut Frontside fliegt und einfach zu handhaben ist, ist sicher sehr gut, aber eben aus meiner Sicht nicht das Wichtigste. Weil mein Drops277 voll ballastiert wiegt auch gute 4,5 kg glaube ich und mit dem F3F Profil fliegen diese Spezialisten vorm Hang, würde ich sagen, immer besser, auch weil dann die Tips viel leichter sind, und der ganze Flieger viel beweglicher ist. Und deswegen fliegen wir vorm Hang dann meist auch unsere F3F Flieger. Ich würde an so einem Tag niemals meinen DS Highspeed Flieger in die Luft werfen, schon allein die Gefahr diesen dabei kaputt zu machen, hält mich davon ab, stell Dir vor ich mach den heute kaputt und morgen ist der große Tag....
Ich denke eben schon, das die MU Ihre Stärken dann im DS hat, und man sollte dann wenigstens teilweise DS fliegen, damit sie Sinn macht. Und nur dafür würde ich sie mir kaufen, was ja bei vielen Alpinfliegern mit großen Hängen, sicher anders ist.
Der entscheidende Test für mich kommt dann aber bei sehr guten Bedingungen gegen die Transonics oder Deepends, bei richtig guten Bedingungen, weil dafür ist sie gemacht. Hoffe ich zumindest.

Gruß Bjoern
 
Moin Bjoern...das Gleiche was du geschrieben hast...hat auch Claas zu mir gesagt...
Aber wieviel Interessenten gibt es für so einen Full DS Flieger wie Transonic und CO....und kann und will ihn so bewegen...und auch das Geld dafür ausgeben....sonst hätte ich auch einen Transonic....
Klar...ich hätte gerne einen Flieger für 600kmh....aber keinen Transonic....der stünde bis auf 1-2 mal im Jahr im Keller und ich hätte immer Angst ihn zu versenken...
Aber jeder der einen Full DS Flieger gebaut hat...der das aushält...weiß wie aufwendig die gebaut werden müssen....daran kann man arbeiten.
Ich freue mich schon auf die nächsten Flüge mit der MU...im Lee wie auch Frontside....
Meine F3f können das so im Gesamtpaket nicht....aber jeder wie er will...
Gruß Robert
 
Die MU macht aber auch Frontside Spaß...im Gegensatz zu den Kinetics...da funktioniert das Profil einfach bei den normalen Speeds nicht gut.
Was bei mir aber die Frage aufwirft...kann eine Profilauslegung wirklich so breitbandig funktionieren...?
Mir macht die MU richtig Spaß...und ich bräuchte einfach häufiger gute Bedingungen...damit man ihre Leistung wirklich beurteilen kann...mal schauen...
Wenn man die Polaren auf der MU-Seite mit denen des HQ/DS-1,25/9 vergleicht, erkennt man eine sehr ähnliche Charakteristik, auch wenn leicht unterschiedliche Eppler-Versionen verwendet wurden.
Das HQ/DS-1,25/9 ist unter xfoil-Betrachtung relativ Re-Zahl-unempfindlich hat aber höhere Minimalwiderstände bei sehr hohen Re-Zahlen im Vergleich zu etwas extremeren und Re-Zahl-empfindlicheren DS-Profilen, die man als Benchmark verwenden kann.
Und da wären noch Kompressibilitätseffekte, die unberücksichtigt bleiben...
Mit der eierlegenden Wollmilchsau ist es nicht so einfach.
 
Vielleicht bekomme ich noch einen 80 kmh Tramontana...und ein wenig mehr aus Nord....dann geht hier auch 500kmh+...
Gruß Robert
 
Wenn man die Polaren auf der MU-Seite mit denen des HQ/DS-1,25/9 vergleicht, erkennt man eine sehr ähnliche Charakteristik, auch wenn leicht unterschiedliche Eppler-Versionen verwendet wurden.
Das HQ/DS-1,25/9 ist unter xfoil-Betrachtung relativ Re-Zahl-unempfindlich hat aber höhere Minimalwiderstände bei sehr hohen Re-Zahlen im Vergleich zu etwas extremeren und Re-Zahl-empfindlicheren DS-Profilen, die man als Benchmark verwenden kann.
Und da wären noch Kompressibilitätseffekte, die unberücksichtigt bleiben...
Mit der eierlegenden Wollmilchsau ist es nicht so einfach.
Es ist ein HQ/DS 1,25/9 , welches aber von meinem Vater aber nochmal eigens für die MU geringfügig modifiziert wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:

UweH

User
Das sieht beispielsweise so aus

Anderes Beispiel, Vergleich mit Kompromiss als Teil eines Straks für kleinere Spannweite und größere Streckung statt Benchmark, also wegen Modellgröße etwas andere Rahmenbedingungen als beim MU, aber unten rum etwa gleiches Geschwindigkeitsfenster...nur mal schnell so von einem laufenden Projekt aus dem XFLR5 geleiert:
20220629 Kompromiss mit HD1.25-9.jpg


Gruß,

Uwe.
 
Wenn man die Polaren auf der MU-Seite mit denen des HQ/DS-1,25/9 vergleicht, erkennt man eine sehr ähnliche Charakteristik, auch wenn leicht unterschiedliche Eppler-Versionen verwendet wurden.
Das HQ/DS-1,25/9 ist unter xfoil-Betrachtung relativ Re-Zahl-unempfindlich hat aber höhere Minimalwiderstände bei sehr hohen Re-Zahlen im Vergleich zu etwas extremeren und Re-Zahl-empfindlicheren DS-Profilen, die man als Benchmark verwenden kann.
Und da wären noch Kompressibilitätseffekte, die unberücksichtigt bleiben...
Mit der eierlegenden Wollmilchsau ist es nicht so einfach.
Ich denke das es nicht so gut ist den Begriff "Benchmark" zu verwenden in dem Bereich von Profilen. Jeder Konstrukteur hat für sich ein Profil errechnet/konstruiert in völliger unabhängigkeit eines anderen und dessen Projekte. Jeder Profilkonstrukteur hat andere Vorstellungen und Absichten völlig unabhängig, die für Aussenstehende nicht immer nachzu vollziehen sind. Auch nicht nur ein Ziel beabsichtigend zu erreichen, sondern oft auch Zwischen- oder Nebenziele in der Wissenschaft. Der eine geht mehr Kompromisse ein für Nebenziele der andere geht gerade zum Hauptziel ohne Kompromisse. Letztendlich finde ich das rein alleinige "Vergleichen" von Profilen nicht sehr Interessant da es doch in Kombination der Gesamtkonstruktion des Modells , dessen Einsatzzweck oder Zwecke , der Geografischen Umgebung, Zielgruppe und vieles mehr steht. Man kann ja für sich bei einem gekauften Modell, mit jeweils individuell ganz persönlichen Zielen, die ich damit vor habe eine beste Wahl für mich unter dem angebotenem treffen...aber immer individuell.. Es gib mittlerweile so viele Profile , die sich in der Leistung fast nichts mehr nehmen.. aber auch Profiltypen für individuelle Ziele. Manchmal auch nur die individuellen Ziele des Konstrukteurs mit seinen wissenschaftlichen Vorstellungen. Die vielleicht dann nicht immer das Optimum bei denen darstellen die es für ganz andere individuelle Ziele verwenden aber dennoch ein akzeptablen Kompromiss darstellen. Mein Vater hat es sein leben lang gehasst zu vergleichen , weil so viele andere Überlegungen und Faktoren hinter allem stecken was für den Nutzer oft garnicht nachvollziehbar ist. Die Nutzer Vergleichen immer .. aber eben für ihre individuellen Ziele die sie damit erreichen wollen.. und da hat auch jeder Nutzer andere Vorstellungen... Die Konstrukteure aber auch ganz Individuelle eigene. Mein Vater hat es grundsätzlich auch immer so gehandhabt im Einklang der Gesamtkonstruktion das Profil festzulegen.. das kann sich z.Bsp bei einem anderen Rumpf u Leitwerk schon wieder differenzieren.

fG Jörg

PS. zum Anderen möchte ich freundich auch auf den ersten Absatz in nachstehendem Link hinweisen http://www.hq-modellflug.de/koordinatenframe.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Erfahrung beim Bauen von DS Flugzeugen ist..man geht schon immer einen schmalen Grad zwischen Aerodynamik und Statik...wenn man ganz schnell fliegen will...
Ich habe viel mit Gregor darüber philosophiert....es ist immer ein Kompromiss den man an einigen Stellen bei der Auslegung eingeht...
Einiges muss man erfliegen...und das geht bei uns nicht so häufig...
Auch sind unsere deutschen Spots eigentlich nicht gut genug dafür....solche Speeds heraus zufliegen...und häufig sind effizienter ausgelegte Flieger besser....
Ich finde es brutal schwierig...eine Konstruktion nur nach ihren Auslegungskrtiterien zu beurteilen...
Spencer war sich beim Erstflug mit dem Transonic nicht sicher ob der Flieger fliegt....und der braucht min15m/sec Wind um Frontside gestartet werden zu können...
Mir würde es schon reichen...wenn die MU der schnellste Flieger an unseren Spots ist....aber das muss noch erfolgen werden...
Gruß Robert
 
Und jetzt hau ich mal einen raus....wer glaubt einen 500 Milen Flieger für 1700€ zu bekommen....? Mit 3m Spannweite....
Ich glaube...Keiner der selber mal einen DS Flieger gebaut hat...der schneller als 500kmh ausgehalten hat....
Ob man dafür eine Spezialedition auflegt...muß FC wissen....
Ich möchte gerne die MU bis 600kmh an meinen Spots mit voran treiben...mal schauen ob das gelingt....
Gruß Robert
 
Es ist ein HQ/DS 1,25/9 , welches aber von meinem Vater aber nochmal eigens für die MU geringfügig modifiziert wurde.
Wenn ich Helmut Quabeck richtig verstanden habe....hat die MU nur auf Basis das HQ/DS 1.25/9....
Er meinte...das Profil wie auch der Strak wurden bezüglich des Widerstandes bei hohen CA's optimiert und dabei keinen höheren induzierten Widerstand zu erzeugen....
Das war sein Ansatz bei der Verbesserung zum Orbiter....
Wie gesagt...man geht immer eine Gradwanderung...und ich bin weit entfernt das beurteilen zu können.
Gruß Robert
 
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