Steve Egger
User
Hi Leute
Hier mein "kleiner" 5ccm Problemfall von Magnum:
In meiner Klemm L25D von Krick werkelt (besser gesagt sollte werkeln) ein 4T-Magnum XL30AR FS mit 5,0ccm 0,45PS.
Luftschraube Graupner Nylon 9x5"
Bisher verwendeter Sprit 0% und 10%
Verwendete Kerzen: Die ganze OS Reihe durch und Rossi 4Takt
Den Motor habe ich laut Magnum/Jamara Beschreibung versucht einzustellen und einlaufen lassen. Dabei traten schon die ersten Probleme auf dass die Werkseitigen angaben über das öffnen der Hauptnadel bei entsprechend eigestellten Leerlaufnadel nicht stimmte. Wenn ich die Hauptnadel 2 1/2 umdrehungen aufmache dann startet da gar nix. Erst nachdem ich auf nur 1/2 umdrehung !!! offen war lief das Ding.
Nach dem einlaufvorgang dann ins Modell eingebaut und dann begannen die Probleme erst Recht.
1, Der Motor ist so sensibel, dass ich bei veränderung der Hauptnadel um nur einen Zahn zwischen mässiger Leistung und absterben wackle. Ist das normal?
2, Sollte der Motor einmal halbwegs laufen, habe ich in der Luft nach ca. 1 Minute Schleppgas immer einen Motorabsteller auch wenn ich nur geringfügig und langsam gas Gebe. Die Leerlaufnadel ist aber ebenfalls so sensibel dass da 1° Drehung mehr reicht damit das Ding nicht mehr annähernd stabil läuft.
3, Ist es normal, dass ich egal welche Kerze ich verwende, sofort bei anstecken der Glühung ohne den Glühstrom einzuschalten den Motor starten kann. Das Starterpanel zeigt mir nur an dass die Kerze verbunden ist.
Eigentlich wäre der antrieb für die kleine Klemm optimal aber wenn ich nicht bald den Motor hinbekomme verliere ich die Freude mit dem Modell und ich bau mir einen Brushless ein (was ich aber nur als allerletzte Notlösung mache)
Hat jemand einen Tipp für mich was ich noch ausprobieren kann. Eine Glühung von Microsense mit Lipo hatte ich schon verbaut aber die hat mir mehr Kerzen getötet als die ganze Glühung kostet. Meine Vereinskameraden haben mir zu eigenem 4-Takt Sprit geraten?
Grüße
Steve
Hier mein "kleiner" 5ccm Problemfall von Magnum:
In meiner Klemm L25D von Krick werkelt (besser gesagt sollte werkeln) ein 4T-Magnum XL30AR FS mit 5,0ccm 0,45PS.
Luftschraube Graupner Nylon 9x5"
Bisher verwendeter Sprit 0% und 10%
Verwendete Kerzen: Die ganze OS Reihe durch und Rossi 4Takt
Den Motor habe ich laut Magnum/Jamara Beschreibung versucht einzustellen und einlaufen lassen. Dabei traten schon die ersten Probleme auf dass die Werkseitigen angaben über das öffnen der Hauptnadel bei entsprechend eigestellten Leerlaufnadel nicht stimmte. Wenn ich die Hauptnadel 2 1/2 umdrehungen aufmache dann startet da gar nix. Erst nachdem ich auf nur 1/2 umdrehung !!! offen war lief das Ding.
Nach dem einlaufvorgang dann ins Modell eingebaut und dann begannen die Probleme erst Recht.
1, Der Motor ist so sensibel, dass ich bei veränderung der Hauptnadel um nur einen Zahn zwischen mässiger Leistung und absterben wackle. Ist das normal?
2, Sollte der Motor einmal halbwegs laufen, habe ich in der Luft nach ca. 1 Minute Schleppgas immer einen Motorabsteller auch wenn ich nur geringfügig und langsam gas Gebe. Die Leerlaufnadel ist aber ebenfalls so sensibel dass da 1° Drehung mehr reicht damit das Ding nicht mehr annähernd stabil läuft.
3, Ist es normal, dass ich egal welche Kerze ich verwende, sofort bei anstecken der Glühung ohne den Glühstrom einzuschalten den Motor starten kann. Das Starterpanel zeigt mir nur an dass die Kerze verbunden ist.
Eigentlich wäre der antrieb für die kleine Klemm optimal aber wenn ich nicht bald den Motor hinbekomme verliere ich die Freude mit dem Modell und ich bau mir einen Brushless ein (was ich aber nur als allerletzte Notlösung mache)
Hat jemand einen Tipp für mich was ich noch ausprobieren kann. Eine Glühung von Microsense mit Lipo hatte ich schon verbaut aber die hat mir mehr Kerzen getötet als die ganze Glühung kostet. Meine Vereinskameraden haben mir zu eigenem 4-Takt Sprit geraten?
Grüße
Steve