MC-32 Hott/Technisches

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

rsrudi

User
Aerofly

Aerofly

@ GI

Hallo GI.

kann man die MC32 an einem Aerofly 5 mit dem "normalen" USB-Interface betreiben??? d. h. das Kabel hat USB-STecker dazwischen Kabel Platine (was weis ich was da drauf ist) danach wieder Kabel und ein 3,5mm Stereo-Stecker.


hat bisher mit DX8 DX10t und MX16 Hott funktioniert.
 

ralfio

User
@ GI

Hallo GI.

kann man die MC32 an einem Aerofly 5 mit dem "normalen" USB-Interface betreiben??? d. h. das Kabel hat USB-STecker dazwischen Kabel Platine (was weis ich was da drauf ist) danach wieder Kabel und ein 3,5mm Stereo-Stecker.


hat bisher mit DX8 DX10t und MX16 Hott funktioniert.

Ich benutze es.

Gruß
Ralf
 

emax

User
Also wenn ich das richtig verstanden habe, kann eine PRX zwar eine stabile Spannung liefern. Einen Akku stützen kann sie aber nicht: Wenn der Akku den Strom nicht liefert, was macht dann die PRX? Heisst die Angabe "25A für 100 msec" nicht vielmehr, dass die PRX das für 100 msec liefern kann, sofern sie die vom Akku überhaupt bekommt? Das geht aus dem Handbuch leider nicht hervor.

Mit Greencaps dagegen erhalte ich ja zusätzlich zum Akkustrom eine Reserve von z.B. 10A oder auch etwas mehr. Wenn also der Akku nur 20A liefern kann, liefern die Caps nochmal 10A zusätzlich, und das für mehrere Sekunden. Sofern ich es also nicht falsch verstanden habe, lösen die PRX und die Caps zwei verschiedene Probleme: Die PRX stellt keine Stromreserve zur Verfügung.

Die Idealkonfiguration wäre eine Kombination aus beiden, z.B. Akku->PRX->RX und parallel zu PRX und RX die Caps.
 

Gregor Toedte

Vereinsmitglied
interessant. Aber hier im Thread deutlichst am Thema vorbei. Wenn Interesse, bitte einen Thread zur Empfängerstromversorgung eröffnen. Danke.

Nachtrag: Mit dem Folgebeitrag habe ich diesen neuen Thread eröffnet.

Nachtrag 2: Ich habe jetzt nach der Verschiebung des ersten zwei weitere Beiträge löschen müssen in denen es um das Thema Empfängerstromversorgung ging. Diese Beiträge sind in diesem Thread offtopic, ist das denn so schwer zu verstehen?
 
Zuletzt bearbeitet:

emax

User
Latenzzeiten?

Latenzzeiten?

Eine Frage @GI die mich schon länger beschäftigt: Was ist über die Latenzzeiten der Anlage bekannt?
 

Wolfgang Fleischer

Vereinsmitglied
Bei modernen Anlagen wird die Latenz wohl im wesentlichen durch die Servo Zykluszeiten bestimmt. Also ca. 10ms für die ersten 4 bzw. 7 Servos.
 

emax

User
Auch wenn ich mich mit den 2,4GHZ Systemen noch nicht so gut auskenne: Sind denn nicht die Zykluszeiten und die Latenz technisch zwei völlig verschieden Dinge?

Wenn jemand in rund 300 Metern Entfernung schnell eine Trommel schlägt, dann höre ich die Schläge zwar im gleichen zeitlichen Abstand (Zykluszeit) wie der Trommler. Trotzdem kommen sie erst eine Sekunde später bei mir an: Latenz. Und damit meine ich natürlich nicht die Sendestrecke, sondern all die anderen Faktoren, die diese Verzögerung bewirken: Die Mischerberechnungen, die Sequenzierung, die Dekodierung, es gibt ja eine ganze Reihe von Stationen.

Es ist ganz ohne Frage so, dass die Hersteller diese Werte auch messen, dass kann gar nicht anders sein. Sonst müsste man die Werte eben selber ermitteln, aber ich wüsste eben gerne vor einer Kaufentscheidung wie sich das verhält. Man kann wohl darauf wetten, dass solche Werte auch bei Graupner existieren - alles andere wäre doch sehr verwunderlich.

Deshalb wäre ich GI (ich nehme an das ist Herr Helbing) sehr verbunden, wenn wir dazu eine Aussage bekommen könnten.
 
Nun, die Latenzzeit hängt von verschiedenen Dingen ab.
Anzahl der programmierten Mischer
Zeit von der Messung bis die Daten beim Modul sind
Auswertung im Empfänger usw..
Irgendwelche Angaben sind sehr relativ und vermutlich auch auf dem Papier sehr geduldig.

Ich denke der direkte Vergleich am Servo gibt einem da eher Aufschluss oder es fallen sehr komplizierte Messungen bei dem gerade verwendetem Modell an.

Dann kommt es noch auf die Anzahl der Datenverluste an.

Ist ein anderes System theoretisch schneller, aber es geht dafür jeder 3. Frame verloren, ist nichts gewonnen.

Unsere Piloten haben bisher jedenfalls keinen Wunsch nach noch schnellerer Übertragung geäußert.
 

emax

User
Das ging ja flott, vielen Dank!
icon14.gif


Nur ist es natürlich nicht die Antwort die ich suche. Aber in Ermangelung einer Norm ist diese sicher auch nicht so ohne weiteres zu geben. Trotzdem könnte man doch einen Bereich angeben, z.B. "bei 0% Paketverlusten liegt die Zykluszeit je nach Mischerverwendung nie unter XX ms und nie über YYY ms". Genau das macht man in der Elektronik doch schon immer, z.B. bei Stromangaben wie Imin oder Imax, warum sollte das hier nicht gehen?

Da werden dann sicher einige selber anfangen rum zu messen (ich zum Beispiel :D). Und es ist ja allgemein bekannt: Wer misst misst Mist. Da wäre mir eine Herstellerangabe schon lieber.
 
Vielleicht messen wir es mal, wenn wir einen sinnvollen Vergleich dazu verfügbar haben, aber nur die mc-32 zu vermessen ohne ernsthaften Vergleich zu anderen macht nicht wirklich Sinn.
 
Empfängertemperatur 70° C

Empfängertemperatur 70° C

Hallo Graupner Information,

was passiert eigentlich, wenn die Empfängertemperatur meines GR-24 oder des GR-16 die 70° C Marke erreicht?

Wären dann die Empfänger irreversibel zerstört?

Gibt es hier noch eine kleine Sicherheitsmarge zwischen dem eingehenden Alarmsignal an der MC-32 - bei 70° C Empfängertemperatur - und dem endgültigen Absterben des Empfängers, so dass man eine Chance hätte Modell und Empfänger zu retten?

Vielen Dank schon jetzt für die Antwort

Robert
 

DAGO

User
Hallo,

ich bin heute das zweite Mal mit meiner neuen MC-32 geflogen. Als Empfäger habe ich in meiner Sebart Sukhoi (mit 3W28i) einen GR-32. Heute habe ich das erste Mal die Logdaten aufgezeichnet. Ich bin bis zur absoluten Sichtgrenze mehrmals geflogen.
Kann vielleicht jemand meine Logdaten mal interpretieren ? Ist alles o.k ?

Gruss

Danny
 

Anhänge

  • HOTT1.png
    HOTT1.png
    103,2 KB · Aufrufe: 46
  • Hott2.png
    Hott2.png
    127,6 KB · Aufrufe: 41
  • Hott3.png
    Hott3.png
    74,4 KB · Aufrufe: 37

Wolfgang Fleischer

Vereinsmitglied
Sieht aus als hättest du eine Zwischenlandung gehabt :)
Ansonsten sieht alles ganz normal aus. Die Größe der verlorenen Daten bestätigt das.
Hast du alle vier Antennen im Rumpf ?
 
Hallo Graupner Information,

was passiert eigentlich, wenn die Empfängertemperatur meines GR-24 oder des GR-16 die 70° C Marke erreicht?

Wären dann die Empfänger irreversibel zerstört?

Gibt es hier noch eine kleine Sicherheitsmarge zwischen dem eingehenden Alarmsignal an der MC-32 - bei 70° C Empfängertemperatur - und dem endgültigen Absterben des Empfängers, so dass man eine Chance hätte Modell und Empfänger zu retten?

Vielen Dank schon jetzt für die Antwort

Robert


Wenn die Warnung ertönt hat man noch genug Zeit zum Landen.
Bisher hat es noch niemand geschafft, den Empfänger zu überhitzen.
Trotzdem sollte der Empfänger natürlich nicht direkt auf heizenden Teilen wie Motorregler oder Akkus platziert werden.
 

Wolfgang Fleischer

Vereinsmitglied
Signalstärke 90% ,Signalqualität 100% , Datenverlust 30ms.
Die Werte die du da rausgelesen hast, sind leider nur Momentaufnahmen und sind für den gesamten Flug eher bedeutungslos.

@Wolfgang: Ja, alle vier Antennen sind im Rumpf. Der Flieger was sogar einmal in den Wolken verschwunden.......
Danny

Ich lege bei dem GR32 immer 2 Antennen nach außen, an der Rumpfunterseite, da werden die Werte deutlich besser.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten