Der erste Schritt zu weniger Gewicht ist gemacht: Geodätische Downlets. Okay, beim Gewicht hat es keinen großen Unterschied gemacht, aber sie sehen wunderschön aus und der Bau geodätischer Rippen macht viel Spaß. Die große Festigkeit und Steifigkeit überrascht mich immer noch.
Ich hatte auch eine Idee, die DWLs am Flügel zu befestigen, was bisher eine Schwachstelle in der Konstruktion war.
Eine normale Landung ist kein Problem. Die Schrauben (die grünen Kreise in der Zeichnung unten) werden auf Scherung beansprucht und der DWL kann dies auch problemlos bewältigen. Wenn die Landung jedoch schiefgeht und das DWL von der Seite belastet wird, wirken große Kräfte auf das DWL und die Schraube. Eine Stahlschraube hält, aber die DWL und Endrippe des Flügels mussen stark genug sein. Alles zusätzliche Gewicht mit der Gefahr erheblicher Schäden.
Sobald das Problem klar ist, erweist sich die Lösung meist als einfach. Auch hier: Scharniere!
Zwei leichte Kunststoffscharniere statt Schrauben. Die Luft drückt den DWL immer heraus, ein kleiner Magnet an der Stelle der Schraube sorgt dafür, dass er nicht wackelt. Wird das DWL nun von der Seite belastet, kollabiert es einfach (eine seitliche Belastung in die andere Richtung kommt fast nie vor).
Und dann noch die Zusatzvorteile: Man kann die DWLs nicht vergessen (Ich kann nicht leugnen, dass mir das einmal passiert ist, okay, zweimal.)
Und auf dem Flugplatz, einmahl den Flügel schütteln und „Klack“ „Klack“, die DWLs rasten ein. Liege ich schon 1:0 vorne
Ich hatte auch eine Idee, die DWLs am Flügel zu befestigen, was bisher eine Schwachstelle in der Konstruktion war.
Eine normale Landung ist kein Problem. Die Schrauben (die grünen Kreise in der Zeichnung unten) werden auf Scherung beansprucht und der DWL kann dies auch problemlos bewältigen. Wenn die Landung jedoch schiefgeht und das DWL von der Seite belastet wird, wirken große Kräfte auf das DWL und die Schraube. Eine Stahlschraube hält, aber die DWL und Endrippe des Flügels mussen stark genug sein. Alles zusätzliche Gewicht mit der Gefahr erheblicher Schäden.
Sobald das Problem klar ist, erweist sich die Lösung meist als einfach. Auch hier: Scharniere!
Zwei leichte Kunststoffscharniere statt Schrauben. Die Luft drückt den DWL immer heraus, ein kleiner Magnet an der Stelle der Schraube sorgt dafür, dass er nicht wackelt. Wird das DWL nun von der Seite belastet, kollabiert es einfach (eine seitliche Belastung in die andere Richtung kommt fast nie vor).
Und dann noch die Zusatzvorteile: Man kann die DWLs nicht vergessen (Ich kann nicht leugnen, dass mir das einmal passiert ist, okay, zweimal.)
Und auf dem Flugplatz, einmahl den Flügel schütteln und „Klack“ „Klack“, die DWLs rasten ein. Liege ich schon 1:0 vorne
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