Huffa
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Liebe E-Technik-Kundige,
ich habe mir für "gemäßigte" 12V-Verbraucher bis ca. 300W bzw. 26A ein MEAN WELL RSP-320-12 - Netzteil gekauft.
Nun haben die kleineren MW-Netzteile aus der RSP-Baureihe (unterhalb von 750W) am Ausgang je drei Plus- und Minusklemmen.
Meine Frage:
Ist es sinnvoll, bei einer relativ hohen Last am Ausgang die drei vorhandenen Plus- sowie die drei Minus-Anschlussklemmen jeweils miteinander zu brücken / parallelzuschalten (weil sie ggf. aus unterschiedlichen Schaltkreisen gespeist werden?), um eine Überlastung des Netzteils möglichst zu vermeiden? Oder ist das Unfug?
Von außen sieht es nicht so aus, als ob die drei Anschlüsse innen sowieso an einer gemeinsamen "Lötinsel" parallel angeschlossen sind (wie es z. B. bei PC-Netzteilen der Fall ist). Und ich möchte das nagelneue Netzteil erstmal nicht öffnen.
Schonmal vielen Dank für Euren Rat und viele Grüße
Stephan
ich habe mir für "gemäßigte" 12V-Verbraucher bis ca. 300W bzw. 26A ein MEAN WELL RSP-320-12 - Netzteil gekauft.
Nun haben die kleineren MW-Netzteile aus der RSP-Baureihe (unterhalb von 750W) am Ausgang je drei Plus- und Minusklemmen.
Meine Frage:
Ist es sinnvoll, bei einer relativ hohen Last am Ausgang die drei vorhandenen Plus- sowie die drei Minus-Anschlussklemmen jeweils miteinander zu brücken / parallelzuschalten (weil sie ggf. aus unterschiedlichen Schaltkreisen gespeist werden?), um eine Überlastung des Netzteils möglichst zu vermeiden? Oder ist das Unfug?
Von außen sieht es nicht so aus, als ob die drei Anschlüsse innen sowieso an einer gemeinsamen "Lötinsel" parallel angeschlossen sind (wie es z. B. bei PC-Netzteilen der Fall ist). Und ich möchte das nagelneue Netzteil erstmal nicht öffnen.
Schonmal vielen Dank für Euren Rat und viele Grüße
Stephan