Micro-Aces DH-2

Hallo liebe Gemeinde,
wie im Jeti-Micro-Aces-Thread angekündigt, hier der Baubericht zur DH-2.

Gleich vorweg, dieses Projekt ist auch so ein "Klebstoff/Spachteltrockenzeitüberbrückungsprojekt", will sagen, es kann durchaus zu Pausen kommen.

Die Micro-Aces-Flugzeuge haben mich sein dem Bericht in der FMT 10/2020 fasziniert. Ein Kindheitstraum, die Flugzeuge 1/24 wie aus den Papierausschneidebögen zum Fliegen zu bringen und das auch noch ferngesteuert. Andere Projekte haben das dann nach hinten verdrängt. Und als ich mich dann entschlossen hatte war das erste Problem > die verfügbaren Empfänger passen nicht zu Jeti und dann war zu allem Ärger die DH-2 die ich mir von Anfang an eingebildet hatte aus dem Programm😭
Weder über Micro-Aces noch sonstwo (ebay etc.) konnte ich so einen Bausatz finden.
Über den schon eingangs erwähnten Thread
bin ich dann an den deutschen Verteiber der Micro-Aces-Bausätze gekommen: https://scalehobbyshop.de
Andy hat mir dann die wahrscheinlich letzte verfügbare DH-2 überlassen, Danke nochmal😊
So, genug der Vorrede, los gehts:
Was bekommt man hier nun?
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Der komplette Bausatz passt in einen ca. A3 großen Umschlag, bedrucktes und super gelasertes 1 mm Depron, eine gelaserte 0,4 mm Kuststoffplatte und ein geschnittenes 2 mm Schaumteil (dazu später mehr). Diverse Kleinteile, dünne Kohleprofile (0,4x1 mm) Antriebsset, feiner Zwirn zur Verspannung, gelaserte 0,4 mm Sperrholzteile und eine tiefgezogene Nase machen den Bausatz komplett. Die Bauanleitung gibt auf der Seite von Micro-Aces, ich hab sie mir ausgedruckt. Hier sieht man sofort das das nicht unbedingt als Anfängermodell gedacht ist, so niedlich es auch sein mag.
Das RC-Problem hatte ich geklärt, Jon Porter vom Micro-Aces hat mir heute nochmal geschrieben, sie werden wohl nun auch Jeti-kompatible Sachen machen, schaun wir mal.

Der Bau beginnt mit dem Rumpf. Basis ist ein Kiel aus dem gefrästen Schaum. Das ist allerdings kein Depron sondern ein sehr weicher Leichtschaum. Hat mir nicht gefallen. Also habe ich in Ermangelung von 2 mm Depron welches dünn geschliffen.
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Es wird ja nicht so viel benötigt, zwei 2mm Kiefernleisten, 5 min schleifen, fertig. Die Originalteile habe ich dann als Vorlage genutzt.
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Mit den neu gefertigten Teilen ist das Rumpfgerüst schnell und vor allem wesentlich steifer aufgebaut. Gewichtsunterschied gabs keinen.
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Die Spanten werden mit Aufklebern farblich gestaltet. Ganz wichtig, die Dinger unbedingt nass aufbringen, die Klebkraft ist so groß, es gibt sonst keine Möglichkeit der Korrektur.
Aus den beiliegenden Kohlestäbchen (0,4x1 mm) werden die Flächenbefetigungen geschnitten und an der Unterseite des hintersten Spantes verklebt.
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Die Motor/Getriebeeinheit wird auf einem 0,4 Sperrholzteil geklebt und hinten im Rumpf montiert.
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Abweichend vom Bausatz habe ich aus 2 mm Depron ein kleines Zwischendeckzwischen Spant 2 und 3 eingebaut. Damit wird die gesamte Konstruktion verdrehungssteifer.
Wenn man die originale Empfänereinheit verwendet st der Regler integriert und die Servos und der Motor werden angesteckt. Ich hatte das nicht, daher habe ich Regler und Servos verlötet. War zwar etwas fummelig aber ich konnte nochmal 1,4 g einsparen (Servo/Motorstecker und Kabel)
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Hiervon 1,4 g weg und ich bin nur noch 0,3 g über dem originalem Empfänger.
Die Servos sind eingebaut, der Motor verkabel, alles spielt wie es soll😅
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Die bisherige Gewichtsbilanz mit einem 150iger Akku:
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Micro-Aces empfiehlt einen 100er oder 130er, habe ich in der Bauart aber noch nicht gefunden > Jürgeeeen🤣🤣🤣
Das war`s erstmal für heute,
LG
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute habe ich die Ruderansteuerungen eingebaut. War `ne ganz schöne Frickelei😅
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Die Steuerseile für Höhen- und Seitenruder sind dran, später könnte das schwierig werden die einzufädeln.
Um eventuelle Kurzschlüsse etc. zu vermeiden habe ich zwischen Emfänger und Regler ein Stückchen 2 mm Depron geklebt, Vorbeugen ist besser als auf die eigenen Schuhe zu ko...🤣
Die 50 Cent sind mal als Größenvergleich gedacht.
LG
Thomas
 
Die bisherige Gewichtsbilanz mit einem 150iger Akku:

Micro-Aces empfiehlt einen 100er oder 130er, habe ich in der Bauart aber noch nicht gefunden > Jürgeeeen🤣🤣🤣
Das war`s erstmal für heute,
LG
Thomas

Hallo Thomas,

schöner Bericht bisher :-)
Akku in der Bauart wird doof, die ich kenne sind alle nicht lieferbar... gabs mal von e flite für die UMX Modelle
Bei Lindinger gibts nen 120mAh mit Stecker, Maße musst mal schauen ob so was passt

oder du kannst selber nen Stecker dran machen, dann bei mylipo

gibts auch noch mit 65mAh, 80mAh und 115mAh

Stecker haben die auch

Gruß
Jürgen
 
Danke Jürgen,
Stecker habe ich schon da, die Bauform der von Dir gezeigten Akkus ist aber suboptimal.
Mein 150 iger ist gerade mal 0,5 g schwerer als ein empfohlener aber nicht lieferbarer 130 er. Also werde ich es mal so versuchen.
LG
Thomas
 
Der nächste Schritt ist das Vorbereiten der Flächenstreben. Die sind auf der dünnen Platfolie gelasert, die Jungs haben sogar die Spanndrähte mit geschnitten. Aus 1 x 0,4 Kohleprofil wird auf der Rückseite eine Verstärkung aufgeklebt und dann mit einem Sticker verdeckt.
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Das Beplanken des Rumpfs war schwieriger als gedacht. Das 1mm Depron war steifer als das übliche, ich hatte schon Angst das mir das Zeug platzt wie das Depron Aero. Walke war nur bedingt möglich, ein paar Knicke hat`s gegeben. Aber nun ist sie drauf.
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Jetzt bin ich bei der Vorbereitung der unteren Tragfläche. Dazu müssen erstmal die Rippen vorbereitet werden. Die sind wieder aus dem libber-lappigen Leichtschaum und wurden aus dem dünn geschliffenen Depron neu gemacht.
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In den Bauanleitung steht nun lapidar: Die Rippen mit Stickern bekleben, ha, ha... Das war wieder so eine Zangengeburt aber ich habe`s dann doch mit viel Geduld und vor allem Spucke(für die Aufkleber) hinbekommen.
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Sauber gemacht sind die Sticke aber, soger die Rundung der Kokarden auf der Flächenunterseite sind berücksichtigt.
LG
Thomas
 

spitty

User
Thomas,ja, die Aufkleber kleben so heftig, dass Du sie unbedingt vorher mit Spüliwasser oder Spucke
einreiben musst.Dann kann man noch korrigieren.
Meine Frau sprach immer von „Du und Dein Spuckeflieger“ ;)
In meiner Sopwith steckt also nicht nur Liebe, sondern auch meine DNA :)
 

CaBu

User
Hallo Thomas,

schönes Modell hast du dir ausgesucht :)
Nachdem mir der Bau meiner Camel schon so viel Spaß bereitet hat, habe ich diesen Winter die Airco gebaut. Ich habe auch noch einen der letzten Bausätze ergattert.

Airca DH2 Camel.jpg

Airco DH2.jpg


Über den Akku musst du dir keinen Kopf machen, die Airco verträgt das Gewicht locker. Ich fliege sie mit einem 160 mAh Akku. Im Gegensatz zur Camel kommt man bei diesem Flieger komplett ohne Blei aus. Durch den grossen Flächeninhalt fliegt sie total gutmütig.

Der Camel habe ich noch funktionfähige Querruder spendiert. Im Rumpf ist eine zusätzliches Linearservo eingebaut das über Schnüre die Querruder anlenkt. War ein rechtes Gefummel, so das ich mir bei der Airco den Aufwand gespart habe. Aber ich wolltes es zumindest einmal ausprobiert haben :D

Camel Querruder.jpg

Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß beim Bau dieses tollen Modells.

Grüsse, Carsten
 
Hallo Carsten,
danke für die tollen Bilder, sehr schöne Arbeit👍
Leider oder auch zum Glück zwei Tage zu spät, je nach dem. Wenn ich das Bild von Deiner Querruderanlenkung eher gehabt hätte hätte ich es nachgebaut. Nun komme ich nicht mehr ran, ich müsste den Rumpf weit aufschneiden da ich ja die Servos mit dem Empfänger verlötet habe. Aber die Idee ist vorgemerkt😅
Bei mir ging es auch weiter, ich habe nun die unteren Tragflächen angeklebt.
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Wichtig war mir hier die Wurzelrippen schön parallel zu bekommen, den Rest macht dann die Verspannung.
LG
Thomas
 
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Reaktionen: lel
In die Unterseite der Tragfläche werden zur Versteifung und gleichtzeitgen Abdeckung des Cfk-Holmes kleine 1 mm Depronstücke eingeklebt. Damit das auch schön gerade wird habe ich mal "Richtscheite" angelegt🤣
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Es ist schon erstaunlich wie viele Möglichkeiten es gibt dieses kleine Modell zu verpfuschen. Passt man hier nicht auf hat man ein Riesenproblem, verdrehte Flächen lassen sich ohne Querruden nur schwer korrigieren....
Das nächste Teil hat mich fasziniert, der Gitterschwanz, in der Bauanleitung "birdcage" genannt. Ein filigranes und komplexes Laserteil aus Kunststofffolie das seine Festigkeit durch aufgeklebte 1 x 0,4 mm Kohleprofile erhält.
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Sogar auf die Längsstringer kommen Aufkleber😂
Das ganze wird dann zum Gitterschwanz/Leitwerksträger gefaltet.
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Es ist erstaunlich steif. Bevor das dann an den Flächen verklebt wird komt erst noch das Leitwerk dran.
Und das muss erstmal gebaut werden. Aus 1 mm Depron entstehen so Seitenleitwerk und Höhenleitwerk.
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Die Drehachse des Seitenruders ist ein 1 mm Kohlestab.
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Dis Ruderhörner sind wieder aus der Plastfolie gelasert, ebenso die Verstärkungen bei der Durchführung des Ruderhorn durch die Ruderfläche. Das einzige was mich hier stört ist, die Aufkleber sind sonst farblich super an die bedruckten Depronteile angepasst. Bei den Stickerstreifen die die Höhenruderscharniere bilden ist das nicht so, sie falen schon deutlich auf. Das 2-Cent-Stück nur mal als Größenvergleich.
LG
Thomas
 
Ich hatte ja eingangs schon mal angekündigt das es Pausen geben wird, nach einer hausarbeitsbedingten Pause geht es nun weiter.
Ehrlicherweise gebe ich zu, ich hatte bissel Bammel vor den nun folgenden Schritt.
Das Höhenleitwerk muss an den "Vogelkäfig" geklebt werden bevor der richtig stabil ist.
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Das Problem erkennt man auf der Unterseite. Zwei Befestigungspunkte von 2 mm Länge an der Nasenleiste des HLW, also freischwebend.
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Die Stabilität kommt erst wenn das 1 mm Kohlestäbchen des Seitenruderlagers eingefädelt ist.
alles gut gegangen, alles ist im Winkel😅
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In der Bauanleitung steht dann ganz locker: Falte den Sporn P15 und klebe ihn an den flach gefeilten Kohlestab am Seitenruder. Da muss man wieder sehr vorsichtig sein, man kann dabei das Seitenruder schön arrettieren🥳
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Wenn man`s richtig macht erhält man einen lenkbaren Sporn😎
Wenn die Seitenruderfinne mit dem Höhenleitwrk verklebt ist wird das ganze dann doch recht stabil (im Rahmen der Möglichkeiten)
Zu guter letzt noch den obligatorischen Sticker auf das Plastscharnier und die Leitwerksgruppe ist fertig.
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LG
Thomas
 
Ich denke das kennt jeder, das man sich manchmal die Frage stellt, auf was habe ich mich hier eingelassen🤣
😭
Bevor ich den Vogelkäfig mit dem Rumpf verbinden kann müssen erst noch die Rollenlager für die Steuerseile befestigt werden. Bilder sprechen hier für sich, Fummelei eben😅
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Das kleine Tool aus dem Nähkästchen meiner Frau war da ungeheuer hilfreich.
Da war das Vorbereiten der oberen Tragkläche dann die reinste Erholung, Rippen neu aus steifem Depron machen, in die Sticker einwickeln, verkleben und die Streben auch wieder mit Kohle 1x04 mm verstärken.
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Beim Zusammensetzen des Rumpfs und dem Vogelkäfig sowie dem Anbau der oberen Fläche habe ich mir dann zwei zusätzliche Hände und ganz kleine Finger gewünscht.
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Wenn das alles zusammen ist ist das Teil schon beeindruckend steif, die Verspannung tut dann ihr übriges.
Entgegen der Bauanleitung habe ich die Verspannung nicht vor dm Anbringen der oberen Fläche gemacht, das war mir alles zu schwibbelig.
Es ist auch alles recht gerade, nun noch die Kontrolle mit der Waage:
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Noch 6,5 g für Fahrwerd, Propeller und Motorattrappe, solte machbar sein😅
LG
Thomas
 
Stichwort Fahrwerk
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Die üblichen Kohlestäbchen und Sticker.
Nach dem Einkleben der Achsverkleidung wird das alles verspannt.
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Bocksteif, beeindruckend.
und schon steht sie auf eigenen Beinen😅
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Auf den ersten Blick ist auch alles schön gerade.
LG
Thomas
 
Danke Andy,
ich habe mal mit meinen "Richtscheiten" geprüft, ich werde wohl die Querrudermarkierungen einscheiden um die Querruer dann eventuell zur Feinkorrektur biegen zu können.
Aber erstmal zu den Rädern.
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Hier die Zutaten. Mehrere Scheibchen die zusammengeklebt werden und eine Achse aus 1mm Kohlerundmaterial.
Und schon sind sie dran😅
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Wie man sehen kann habe ich auch die Verspannung komplett, nach der ganzen Frikelei mit den Flächenbefestigngen war das regelrechte Grobschmiedearbeit 🤣 . Ein ganz schönes Drahtverhau ist es geworden.
Als nächstes ist die Motoratrappe dran. Hier mal die Grundplatte im Größenvergleich mit einem 20 -Cent-Stück.
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9 Zylinder mit einem Duchmesser von 5 mm warten auf mich.....
LG
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Thomas,

das ist genau meine Kragenweite...
Ich würde die Hälfte der Teile bereits beim austrennen einatmen, der Rest würde meinen Fingern zum Opfer fallen 😅

Sehr schön, Respekt! 👍

Gruß
Mathias
 
Danke für die Blumen😅
Mit dem Motor ging es besser und schneller als gedacht.
Zuerst ein 5 mm Trinkröhrchen mit jeweils einem Sticker umwickeln (9 mal)
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Durch den Schlitz oben wird dann später der Ventiltrieb durchgefädelt.
Nur beim Abschneiden muss man aufpassen dass das Ding nicht weghüpft, ich habe eins fast 10 Minuten lang gesucht🤬
Dann werden die Zylinder auf den Stern gefädelt.
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Komplettiert wird das ganze dann mit diversen Scheibschen aus 1 mm bzw. 2 mm Depron, bei Bedarf mit Stickern einwickeln. Sogar die Stößelstangen werden nachgebildet, tolle Sache.
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Hier zeigt sich besonders wie genial der Bausatz gemacht ist, sogar die winzigsten Teilchen werden vor dem Verkleben mittels kleiner Laschen zusammen gesteckt. Damit kann eigentlich wenig schief gehen.
So, Motor fertig😊
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Und weils so schön lief, gleich noch die Reservemagazine und Halterungen.
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Morgen sind dann die Steuerseile dran.
LG
Thomas
 
Die Steuerung funktioniert.
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Die Seilführungstrommeln sind echt cool.
Weiter geht es mit Details. Das MG bsteht aus ner Menge kleiner Teilchen, sogar ein Korn gibt es.
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Der Nottank ist auch schon dran, man beachte die filigranen Leitungen🥰
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Und schon sind wir bei der Rumpfnase. Entgegen der Bauanleitung habe ich die vor dem Lackieren ausgeschnitten und angepasst, macht sich halt einfacher.
Schwarz grundiert und dann mit Metallic bepinselt.
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Als letztes nur noch den schwarzen Propeller mit Stickern bekleben und die Nabe gestalten.
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Fertig😅
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Ist `ne kleine Schönheit geworden, bin sehr zufrieden. Der Bau hat Spaßgemacht und ich bin immer wieder erstaunt und begeistert wie liebevoll und durchdacht diese kleinen Dinger gestaltet sind.😎
Nun noch die unerbittliche Waage:
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Nur 0,87 g über 40 Gramm, das schiebe ich jetzt mal auf die nicht originale Empfangsanlage, die zusätzlichen Aussteifungen im Rumpf und den etwas größeren Akku😅
Fazit: Kein Billigheimer aber viel Bauspaß für`s Geld. Trotz der geringen Größe ein vollwertiges Flugmodell.
Der Erstflug wird an einem windstillen Tag im Freien erfolgen, mit Halle sieht es nicht so gut aus.
LG
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Andy,
leider war bisher noch ein wirklich windstiller Tag, der Flieger steht z.Zt. in einer Ausstellung. Ein paar kurze Versuche im Garten waren sehr ermutigend.
Aber sobald ich was vorzeigbares habe teile ich es hier, versprochen.
LG
Thomas
 
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